Grundlagen der Informationstechnologie

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 Präsentation transkript:

Grundlagen der Informationstechnologie Bert Speetgens

Themen Geschichte Was ist Informationsverarbeitung? Die Bestandteile eine Computers Die Funktionen des Betriebssystems Funktionsweise von Programmen Der Arbeitsspeicher Speichermedien (Festplatte, CD, Diskette etc.)

Themen Hardware Bit und Byte Daten, Datensätze, Datenbanken Programmentwicklung Cards Datenschutz, Sicherheit, Viren, Recht Ergonomie am Arbeitsplatz

Themen Netzwerke Das Internet Computer + Gesellschaft

Geschichte des Computers 1100 v. Chr. ABAKUS 17. Jahrhundert Rechenmaschinen 19. Jahrhundert Lochkarten 1935 / 1950 erste Computer Bis 1960 2. Generation Bis 1970 integrierte Schaltkreise

Ab 1970 von Großcomputer zum PC 1974 erste Homecomputer 1978 Apple 1981 IBM PC / MS-DOS 1987 Apple/Mac – grafische Oberfläche 1992 Windows Weiterentwicklung und Vernetzung

Informationsverarbeitung EDV E-V-A DATEN Hardware Software

Daten zB Personendaten Speichern, kopieren, ausdrucken, ändern, umordnen, löschen Arten: Text, Zahlen, Graphiken, Sound, Film

Daten, Datensatz, Datei, Ordner - Verzeichnis

Zentraleinheit Motherboard Prozessor / CPU -Arbeitsspeicher -ein/ausgabe/BUS -Steckkarten (sound + graphik, etc)

Externspeicher

Eingabegeräte Maus / Trackball Tastatur Touchpad Zeichentablett Lichtstift Joystick Scanner

Ausgabegeräte

Peripherie CD / DVD + Brenner Laufwerke – Zip Digicam

Betriebssystem macIntosh UNIX, Linux Windows 98, 2000, NT, XP Komponente 1 Steuerung der Hardware Ablaufplanung Resourcenzuteilung Unterbrechungsbehandlung Dateizugriff Komponente 2 Zusatz + Hilfsprogramme Einstellungsmöglichkeiten Operationen auf Speichermedien

Anwendungsprogramme Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenverwaltung Präsentation Grafik Internet Spiele Branchenspezifische Software

Sytementwicklung Programmentwicklung Analyse anforderungen, quellen, ziele Entwurf Struktur, Regeln Programmierung sprache (C,C++,Java) auch „alt“ Pascal, Basic oder Scripten (CGI;PHP;JavaS) Editor / Compiler Testen debug / entwanzen

Computer nach Leistungsfähigkeit PC Standard Heim + Büro Mittlere Untern.Rechner zentrale Datenverarbeitung / Terminals + pc‘s Mitarbeiter Großrechner zB Banken Superrechner zB Wetter

Computer nach Bauart Desktop / Desktower Tower Palmtop/Notepad Laptop/Notebook

Geschwindigkeit des Computers Prozessor / CPU – Taktfrequenz Registerbreite 16-32-64 Bit Arbeitsspeicher / RAM Ein-/Ausgabe / BUS RAM = rapid access memory ROM = read only memory

Netzwerke Verbindungen: ISDN, ADSL, XDSL, Kabel, Standleitung. Funk Kbps Netzwerke Ziel Informationsaustauch gemeinsam resourcen nutzen Fax - Pixel Seriell oder Netzwerk Client – Server zentral zB daten, drucker etc. Peer to Peer alle für alle; freigabe Protokoll LAN local MAN metropolitan WAN wide WAN – DFÜ Datenfernübertragung Telefon, Kabel, Satellit, Funk MODEM

Internet / Geschichte 1969 ARPA-Netz Berkeley, Santa Barbara, SRI zusammengeschlossen 1973 TCP/IP – Protokoll 1981 213 Rechner vernetzt 1987 NSF-netz 1991 376.000 Rechner vernetzt 1993 WWW 1995 5.800.000 Rechner vernetzt Derzeit ca. 50.000.000 Rechner vernetzt

Internet / Dienste E-Mail (elektronische Post) News (Diskussionsgruppen) FTP (Dateiarchive) Chat WWW

Gesellschaft Informationsgesellschaft Datenhighway Zu Hause, Schule, Supermarkt, Behörde, Bildung, Arbeit, E-Commerce Datenschutz/ Gesetze Grundsätze: Relevanz, Weitergabe, Recht auf Richtigkeit + Vollständigkeit, Fremdaufsicht, Schweigepflicht DVR = Datenverabreitungsnr. Behörden Datenverarbeitungsregister, Datenschutzkommision, Datenschutzrat

Sicherheit Ursachen Fehlbedienung Schutz Geräteschaden Katastrophen Programmfehler Mutwillige Zerstörung Viren, Trojaner Schutz Zugang regeln; Passwords; Dateiprüfung – Downloads / Disketten; Sicherheitssoftware – Netbanking, Virenprogramm, Firewall Kopien, Kopien, Kopien, Kopien Recht: Copyright – Programme, Bilder, Musik, Texte Lizenzen – Freeware - Shareware

Bits + Bytes Digital = Strom ja/nein = 0/1 Binär – oder Dualsystem 0 0 1 10 11 100 101 6 110 111 1000 1001 1011 1111 1 bit = info 0 oder 1 1111 (11) = 4 bit 0-255 ist 8 bit 01011101 = 8 bit = 1 BYTE

Darstellung Texte und Bilder Pixel = länge x breite x anzahl der farben (256 farben – 8 bit – 1 byte) Vektor = Math. Formel Texte Max. 256 zeichen =1 byte buchstaben, zahlen, sonderzeichen ASCII

Bytes & Co. 8 bit 1 byte 1024 byte 1 kilobyte kilobyte 1 megabyte 1024 megabyte 1 gigabyte 1024 gigabyte 1 terabyte

Ergonomie