Albinismus in der Tierwelt
Von vielen Kulturen werden sie als heilig angesehen, dennoch haben Albinos, die schwarzen Schafe der Tierwelt, in freier Wildbahn kaum Überlebenschancen. Beim Albinismus, welcher auch beim Menschen auftritt, handelt es sich um eine angeborene Stoffwechselstörung der Pigmentzellen (Melanozyten). Jene Zellen sind eigentlich für die dunkle Färbung von Fell, Haut und Augen verantwortlich, doch aufgrund eines vererbbaren Gendefekts, der für die Stoffwechselstörung verantwortlich ist, kommt es zu einer Reduzierung oder gar zum vollständigen Fehlen des Farbstoffs Melanin. Die Folgen sind: Fell oder Gefieder ist weiß, die Schnauze rosa. Ein weiteres Merkmal von Albinismus ist auch die rote Färbung der Augen, was dadurch zustande kommt, dass die farblose Iris das Blut durchschimmern lässt.
Koala
Alligatoren
Krokodil Albino
Frosch
Muntjak ,Muntiacus
Fledermaus , Microchiroptera
Kängurus
Gorillas
Schimpansen
Igel
Marderhunden
Skunks
Kamele
Giraffe (Albino und partielle Albino)
Zebra - Albino
Schildkröten
Schnappschildkröte, Albino
Kornnatter
Mönchsgeier
AMSELN
ELSTERN
SPATZEN
Virginia-Uhu (Bubo virginianus)
Pfirsichköpfchen (Agapornis fischeri) Kolibris
Rotschwanzbussarde (Buteo jamaicensis)
PFAUEN
Nachtfalter Strauß - Albino
Buckelwale
Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) .
Seehund - Albinos Andere Fische - Albinos
Pinguin
Waschbär (Procyon lotor)
Iltisse
Hummer
Hamster
BIBER Himalaya-Ratte
Eichhörnchen - Abino
E I C H Ö R N
Hirsch/Reh
Reh
T I G E R
LÖWE
WOMBATS
Rentier
Ein junger Esel - Albino
Dobermann
PELIKANE
ENDE James Last - Fernando (ABBA) Foto und Text –WEB jokoretsina