Beteiligungsprojekt Städtebauplanung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
PEER Umfrage Herbst 2008 Jugendliche befragen Jugendliche: Kunst und Kultur in Berlin – was geht mich das an?
Advertisements

Kunst und Kultur in der Obermichelbach
Supersportler-Treffen 2005
AG Bürgersaal/Bürgerhaus
DIE WELT MIT UNSEREN AUGEN
Deutsch August, 2006.
Marktplatz für Grüning
Ich gehe gern in die OGS 72 X 24 X 5 X. Rückmeldung zur Zufriedenheit in der OGS von Seiten der Kinder (Anzahl der Rückgaben 98)
Topic A - Education … es meistens interessant ist. … es mir gefällt und ich meine Freunde dort treffe. … mich viele Fächer interessieren. … Mathe.
Wechselpräpositionen
Wohnen.
Beziehungen in der Familie
Die Schulen. Wie sind sie?
Statistiken.
Fahrt der sechsten Klassen nach Hinsbeck
Tagebuch Damian Hardyn.
Auswertung der Fragebogenaktion Wo(hl)fühlen in Gransee aus Oktober 2013 Stand Januar 2014 (Auszug)
Adjective Endings Practice. Er wünscht sich ein____ teuer____ Wohnwagen (m.) en.
Arbeitskreis Bommern Kinder- und Jugendbeteiligung im Rahmen des Projekts „Unser Witten 2020“
Herblingen Christian Amsler beim Quartierverein Herblingen März 2010
&. Wenn man in Bratislava einen Spaziergang macht, kann man die Gruppen der deutschen Touristen bemerken. Sie besichtigen die Denkmäler und das Zentrum.
ALLTAG Was macht man jeden Tag?.
Der Tag eines gewöhnlichen Menschen
Auswertung der Mitarbeiterumfrage aktive Mitarbeiter Stand: Umfragen.
In der Stadt: Orte und Geschäfte
Zur Qualität der Freizeitgestaltung in Saporoshje
PROJEKT “ Meine Schule “
Unterhaltung und Freizeit
Die Freizeit Wir haben in dem Projekt über die Menschen geschrieben, was sie in der Freizeit machen.
Wo wir unsere Zeit verbringen?
Land.
Land.
Freizeitbeschäftigung und Hobbys von Jugendlichen
„Wir planen unsere eigene Stadt und erstellen ein Modell“
Projekt “Bildungspaten“
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Juhu, es regnet. Die Wichtel stehen am.
Lebensaktivitaten der deutschen und russischen Jugendlchen. Sind die ahnlich?
Kinderbefragung Hort.
Mein Haus ist sehr wichtig fur uns. Dort spielen, essen und trinken wir.
Seite 152 "Zahl des Tages" and "Die TV-Kids"
PROJEKT DEUTSCH 5 Teil 2 Was lernen wir: Wie formulieren wir die Vorschläge. (Formulovanie návrhov) Mgr. Janette Sobotová.
Eine Schule für alle Inklusives Raumkonzept Eine Schule für alle
Das ist eine kurze Zeit im Jahr, die vom Ende Juli bis Ende August dauert, wir haben frei von der Schule. In dieser Zeit haben wir gemacht, was wir nur.
Redemittel Modelldialog
“Was unsere deutschen Freunde alles in der Schule machen.”
Wir lernen Deutsch mit Spaß Phonetische Haltestelle.
Wie haben wir unsere Freizeit verbracht? На занятии мы научимся рассказывать о своих увлечениях и о том, как мы проводим свободное время.
Deutsch August Was willst du am Wochenende machen? Was sollst du machen? im Restaurant essen in die Disco gehen Deutsch lernen! Computerspiele.
Wie verbringe ich sie. * Jeder Tag treffe ich mich mit meine freunde in der Schule.
Deckblatt mit vielen Fotos. Das bin ich! Ich bin 1,67m groß. Meine Haare sindMeine Augen sind Ich habe am Geburtstag! Im Moment bin ich Jahre.
Die erste Liebe: unendliche Geschichte
Jung & Alt – wir machen Zukunft
Unser Leben ist ohne Arbeit undenkbar
Konflikte zwischen Generationen
Generationen-Workshop «Jung und Alt aktiv» am
Презентация «Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?»
Открытый урок преподавателя немецкого языка
Freizeit. Was macht man da?
Hobbies Was machst du in deiner Freizeit? Wenn du Freizeit hast, was machst du am liebsten?
T G E R Y U I O P S C H L B N A D F J K Z X V M Q W.
Dorfmoderation Wattenheim
Eine Woche aus der Sicht der Kinder
GUTE FAHRT3 Kapitel 1 - Übungen Kapitel 1 - Übungen.
Ein Beispiel der Ganztagsgrundschule Andernacher Str.
Aktivitäten und Treffen eine kleine Zusammenfassung
Bewohnerbefragung Betreutes Einzelwohnen 2016
Schreib ein an deinen deutschen Briefpartner
Schreib ein an deinen deutschen Briefpartner
Orals Prep Meine Stadt.
Geschlecht. Vorstellung der Umfrageergebnisse von allen weiterführenden Schulen 2018.
 Präsentation transkript:

Beteiligungsprojekt Städtebauplanung Park

Am 13.03.2017 fand zunächst ein Treffen mit Herrn Gabriel von der Bauverwaltung statt. Hier wurde uns an Hand eines Bauplans erklärt, was eine Planung alles beinhaltet. Uns wurde ganz schnell klar, das wir unseren Beitrag zum Thema Stadtpark und Jugendtreff leisten wollten.

Am 29.04.2017 nahmen wir an einen Workshop zu diesem Thema teil:

Zunächst stand die Frage im Raum: Was gefällt uns nicht!

Ergebnisse hierzu wurden gefunden: Schulen sind in einem schlechten Zustand, teilweise schlechte Gehwege in der Stadt, zu wenig Spielplätze, kaum Rasenfußballplätze, kein Schwimmbad, Fußwege teilweise unsicher, schlechter Standort des Jugendtreffs, zu wenig Aktivität in der Innenstatt, der Park wirkt teilweise ungepflegt, zu viele Stolperwege, Oldenburg wirkt ausgestorben, zu wenig für kleinere Kinder, wenig Interesse an Ideen und Umsetzung, OSV Platz für alle Kinder und Jugendliche, wenig Fahrradwege, größer Jugendtreff, besseres Internet, kein offenes W-Lan, zu wenig Ärzte, nicht behinderten/altengerecht genug, Handyzonen, Hundeauslauf, mehr Zebrastreifen

Der nächste Punkt, der bearbeitet wurde, war:

Ergebnisse hierzu: Sportgeräte im Stadtpark, Spielgeräte auf Spielplätzen, Wallmuseum, Wallfest, Parkfest, Slaventage, verschiedene Schulen, viele Kindergärten, das es einen Jugendtreff gibt, THW, Feuerwehr, Fußballplätze, MC Donald, viele Projekte, die angeboten werden, durch die Stadtjugendpflege, Ferienpass, Sportvereine, viele Einkaufsmöglichkeiten, wenig Lärm von der Autobahn, der Bruch vor der Haustüre

Der nächste Punkt waren die Wünsche: Mehr Spielplätze, gutes W-Lan, mehr offene Fußball/Sportplätze, mehr Spielgeräte, größerer Jugendtreff, mehr Geld für Kinder und Jugendarbeit, besser ausgebaute Spielplätze, größere Skaterbahn, mehr Geschäfte mit Mode, freier Kunstrasenplatz, Handyzonen, Spieleland, Schwimmhalle, Spaßbad, bessere Busverbindungen, Wasserspielplatz, etwas mit Tieren, mehr Freizeitangebote für jüngere Kinder, Hundespielplatz, ein ausgebauter Freizeitpark, Sommerkino draußen, Disco für jedes Alter (Kinder und Jugendliche), mehr Zebrastreifen

Wir haben uns dann auf die Parkanlage konzentriert Wir haben uns dann auf die Parkanlage konzentriert. Hier sollte ein Ort für alle Generationen entstehen.

Das viel auf: Schmutziges Gewässer, wenig Blumen, umgeknickte Bäume, schlechte Gehwege, nicht behindertengerecht, wenig Bänke, wenig für kleiner Kinder, man mag sich nicht auf die Wiesen setzten, Verschmutzung durch Tiere, wirkt ungepflegt, könnte besser genutzt werden.

Überlegung Eigentlich ist der Park sehr schön, könnte aber optimaler genutzt werden!

Ein Plan entsteht:

So könnte es aussehen mit: Schwimmteich, Liegewiese, Skaterbahn, generationsübergreifender Spielplatz, Theater/Bühne für Open Air Aktionen, Freilichtkino, Volleyballfeld, Wasserspielplatz, Tiere/Streichelzoo, feste Wege für Sport, Radfahren, Inliner fahren, aber auch behindertengerecht, getrennte Fußwege, viel Beleuchtung, Picknickwiese, Blumenbeete, Grillplatz, ein Gewässer mit einer kleinen Insel, Kinderseilbahn, Garten für Alle

Am 17. 06. 2017 haben wir im Park eine kleine Umfrage gemacht Am 17.06.2017 haben wir im Park eine kleine Umfrage gemacht. Wir haben Besucher des Parks gefragt: Was finde ihr gut am Stadtpark, was sollte geändert werden?

Ergebnisse: Positiv: Es ist schön grün, toll das wir einen Park haben, toll das es einen Spielplatz gibt, großer Park, tolles Parkfest Negativ: Schlechte Wege, keine Hundewiese, wenig Aktivitäten, wenig Blumen, schmutzige Gewässer Wünsche: öfters Feste, etwas für die Hunde/Auslauf, größerer Spielplatz, mehr Blumen, bessere Wege, mehr Licht, mehr Sitzgelegenheiten

Fazit: Der Park könnte für alle schöner und optimaler genutzt werden. Hier könnten viele Generationen spielen, Sport treiben, spazieren gehen, sich mit Freunde treffen, Kultur genießen, grillen, ausruhen und mehr. Dafür müsste er aber umgestaltet werden, um ein größerer Anziehungspunkt zu werden.

Zweiter Termin! Hier nahmen wir uns den Jugendtreff der Zukunft vor. Auch hier gingen wir systematisch vor:

Schnell wurde uns klar, das vieles nicht so optimal ist.

Das gefällt uns Nicht! Keine Räume für Disco, Musik, Workshops, Toiletten immer schmutzig, schlecht Lage, zu weit außerhalb, wenn mehr als 10 Leute da sind zu hoher Lärm da gleichzeitig mit der Wii, Kicker oder Billard gespielt wird, keine Rückzugorte, zu kleines Büro für Gespräche, kein freies W-Lan, die Räume zu klein, kein Stauraum, geringe Ausstattung, keine richtige Küche, kein Fernseher, schlechtes Internet, keine Bücher, nicht behindertengerecht.

Das gefällt uns: Kicker, Billard, Aktivitäten, Konsolen, die Leute die den Treff besuchen, Veranstaltungen, die Jugendpfleger/in, Essen, Angebote, Kochen, gute Stimmung, viele Ideen, die umgesetzt werden Mehr haben wir nicht herausgefunden, da durch die Ausstattung und Lage nicht noch mehr geboten werden kann.

Zukunftswerkstatt

Zukunftswerkstatt Ausstattung Räume Lage Gutes W-Lan, Fernseher, neuste Technologie, bessere Ausstattung, besseres Internet, Konsolen auf dem neusten Stand, gemütliche Einrichtung, Musikanlage, Küchenausstattung, mehr Schränke, Dartscheibe, Billard, Kicker, neue Computer, mehr Spiele, Bücher, schöne Sofas, gemütliches Licht. Zockeraum, Chillraum, Musikraum, große Küche, TV Raum, Fitnessraum, Kino/Filmraum, Seminarraum, Toiletten, Personaltoiletten, großes Büro, Fitnessraum, Duschen, Medienraum, Kreativraum, Fahrradwerkstatt auch für Mofas, Theaterraum großer Tresen wo man Getränke und Snacks bekommt, alles behindertengerecht Lage sollte optimal sein, mittig, leere Gebäude könnten genutzt werden. Lage mit besseren Busanbindungen.

Außen Angebote Wichtig Mehr Personal, bessere Putzleute Platz zum Kicken, Grillplatz, Außensitzplätze, Parkplätze für Autos und Mofas, Fahrradständer, Unterstand zum Sitzen, Außenspielgeräte Kochen, Theater, Musik, Kunst, lernen, Freizeitangebote, Medienprojekte, Snacks und Getränke preisgünstig

IDEENWERKSTATT Dann haben wir einfach unsere Fantasie spielen lassen und unser Jugend Café/Jugendtreff gestaltet.

Fazit: Wir benötigen mehr Räume in der Zukunft. Also er muss größer sein. Der Jugendtreff soll für alle Kinder und Jugendliche offen sein. Angebote sollten für alle Altersgruppen sein. Auch für beeinträchtigte Menschen. Wir wollen aktiv an der Gestaltung teilnehmen. Wir möchten einen anderen Standort, nicht an der Schule. Er sollte zentraler liegen. Auch mit dem Bus erreichbar sein.

Erarbeitet in einem Beteiligungsprojekt mit dem Kinder und Jugendbeirat und Besuchern Dieses sind nur die Kinder und Jugendliche die fotografiert werden durften!