Breitbandgipfel 24. Juni THÜRINGER BREITBANDGIPFEL Vortrag des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Matthias Machnig Breitbandausbau Thüringen MASTERPLAN
Breitbandgipfel 24. Juni THÜRINGER BREITBANDGIPFEL 1.Grundsätze der Strategie 2.Maßnahmeplan und aktueller Stand 3.Fortschritte 4.weiteres Vorgehen 5.Förderung: Statistik, Übersicht, Prioritäten 6.aktuelle Probleme
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 BREITBANDSTRATEGIE THÜRINGEN Grundsätze 1.Flächendeckend bedarfsgerechte Versorgung 2.Investitionsfördernde Rahmenbedingungen 3.Einsatz öffentlicher Fördermittel und Wettbewerb stärken 4.Vorrang für strategische Ausbaumodelle 5.Technologieneutralität 6.Kooperationen unterstützen 7.Infrastrukturplanung für Backbone-Infrastruktur 8.Gemeinsame Anstrengungen sind notwendig!
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 BREITBANDSTRATEGIE THÜRINGEN Massnahmeplan und aktueller Stand 1.Masterplan 2.Infrastrukturausbau koordinieren 3.breitbandiger Funknetzausbau 4.Landesförderprogramme 5.Engagement von Stadtwerken und Gemeinden 6.Zusammenarbeit mit Hessen 7.Breitbandgipfel 8.Informationskampagne 9.Bericht vor dem Landtag 10.Interministerielle Zusammenarbeit
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 FORTSCHRITTE BEIM BREITBANDAUSBAU Ausbau durch: Funktechnologien Glasfaser Breitbandkabel zusätzlich: Satellit und Standleitungen Versorgung Thüringer Haushalte mit 2 MBit/s: Ende 2010: 75 %, April 2011: 77 % jährlich + ca. 5 % 2015: 100% = flächendeckende Grundversorgung
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 WEITERES VORGEHEN BEIM BREITBANDAUSBAU Mitnutzung geeigneter Infrastruktur intensivieren Koordinierung über BKT, Unterstützung durch TIM, TMBLV und TMLFUN Novellierung des Telekommunikationsgesetzes Universaldienst, Infrastrukturnutzung, Investitionsanreize Erweiterung der Fördermöglichkeiten neues Förderprogramm
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 BISHERIGE FÖRDERUNG Konjunkturpaket II geförderte Vorhaben: 13 Fördervolumen: GAK geförderte Vorhaben: 87 Fördervolumen: (davon ausgezahlt) GRW geförderte Vorhaben: 1 Fördervolumen:
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 Breitbandausbau Thüringen MASTERPLAN BREITBANDFÖRDERUNG THÜRINGEN Haushaltsansatz und Fördergegenstand ff. GAK Breitbandversorgung von Gemeinden bis Einwohner (außer Industrie- und Gewerbegebieten) GRW Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten Zielgebiete ab Einwohner mit mind. 3 Gewerbebetrieben kein separater Haushaltsansatz für Breitbandförderung EFRE nach Notifizierung durch EU: alles, außer Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten bis 2015 insgesamt
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 PRIORITÄTEN DER FÖRDERUNG geringer Eigenanteil der Kommunen Orte mit zentralörtlicher Funktion wichtige Wirtschaftsstandorte effektiver Einsatz der Fördermitel - Versorgung mehrerer Orte - nachhaltige Infrastrukturentwicklung - Ausbauvorhaben kommunaler Kooperationen bestehende Infrastrukturtrassen mitnutzen
Breitbandgipfel 24. Juni 2011 AKTUELLE PROBLEME begrenzte Fördermittel lange Bearbeitungsdauer ungenaue Angaben im Breitbandatlas des BMWi Probleme bei der Anwendung der EU-Leitlinien Abhilfe Beratungsangebote nutzen tatsächliche Versorgung vor Ort ermitteln EU-Leitlinien überarbeiten