Das LUKS als "vernetztes" Zentrumsspital

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ziel Information/ Bewusstseinsbildung
Advertisements

BBGN Nephrologie in Berlin und Brandenburg BERLIN BRANDENBURG
Die Regionale AG 78 der.
PJ-Studenten der MHH im Franziskus Hospital Bielefeld
Prävention und IGeL-Leistungen
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Verantwortung übernehmen heißt Antworten geben-
Verhaltenskodex - allgemein
Leitbild des Staatlichen Schulamtes Weimar - Wir gestalten, wir fördern und wir sichern die Bildungsregion Weimar / Weimarer Land - Unser Motto: Was müssen.
Den Grat entlang wandern...
Die Entwicklung der Frühförderung in Thüringen -
Qualitätsentwicklung von Kooperation
SWE im Landkreis Bad Tölz - Wolfratshausen
Stabsstellen des Vorstands Wissenschaftliche Einrichtungen
Gliederung Die Fragen, die Eltern am häufigsten stellen
MANAGED CARE AM BEISPIEL DER SCHWEIZ Referat von Matthias P
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Sport und Bewegung in der Gemeinde
Projekt Lernende Regionen in Salzburg Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen.
FRISCHE IDEEN BESTE LÖSUNGEN EINZIGARTIGE DESIGNS START HERE
Medienkonferenz: Luzerner – Nidwaldner Spitalregion Unterzeichnung Rahmenvertrag (Projekt LUNIS) Medienkonferenz LUNIS
Ärzte für Sachsen Das Netzwerk für Ihren Berufsweg.
Eidgenössische Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Bessere Gesundheitsversorgung dank vernetzter Medizin JA zu Managed Care zum Hausarzt.
April 09_1 Universität Rostock Die Interdisziplinäre Fakultät mit den Departments: - Life, Light and Matter - Maritime Systems - Aging Science and Humanities.
Workflow Tumorboard ZKHT
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Projektgruppe Vernetzte Arztbriefschreibung
Drei Jahre Partnerforum Gesundheit Herzlich willkommen!
Präsentation im Beirat Informationsgesellschaft
Mehr Generationen Haus
Erste offizielle Stellungnahme zu den geplanten Maßnahmen der Spitalsreform 6. April 2011.
Veränderung des Gesundheitsmarktes Bern durch Spitalliste 2012 aus rechtlicher und ökonomischer Sicht Grossratsfrühstück vom 7. Juni 2012, Casino Bern.
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
EKZ Gartenstraße – Pro und Contra 20 Juni 2009 – Beitrag von Christof Kastner.
Mein Leitbild.
Prof. Ursula Sury, Rechtsanwältin Luzern R.I.O. Management Forum 2002 Visionen einer nachhaltigen Zentralschweiz.
Top Krankenhaus- Weiterbildung 80 % der Krankenhäuser haben Probleme, offene Stellen im ärztlichen Dienst zu besetzen 25 % mehr Arztstellen blieben in.
Ambulante Versorgung Die Spitex als Drehscheibe
Seite 1 Präsentation Gemeindebehörden und Spitexverantwortliche vom und Herausforderungen im Spital, heute und speziell ab 2012 Qualität.
Medienkonferenz vom 8. Januar Radiologie am KSOW ab 2008 unter der Leitung von Luzern.
Warum Zertifizierung ? Behandlung von Brustkrebs in Deutschland unzureichend unsufficient Hauptursache mean cause: fehlende interdisziplinäre centers Zusammenarbeit.
Praktisches Jahr im DIAKO Bremen
Selbstverwaltung und Ärztliche Weiterbildung in Sachsen
Hochspezialisierte Medizin
Rahmenvereinbarung der Zusammenarbeit Waadt − Wallis im Spital- und Gesundheitswesen.
Grafik H 3,99 * B 5,38 Förderer Ziele Finanzierung GVN Projekte Partner 1 Stand: 04/08/2014.
Arbeitsgruppen Niedersachsen Mitgliederzahl Chirurgie (inkl. Gefäß- und Unfallchir.) 6 Gynäkologiei.Gr. Perinatologie/Neonatologiei.Gr. Orthopädie 4 Kardiologie.
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Konzeptionelle Aspekte eines Meldesystems für kritische Zwischenfälle
Vielfalt an Produkten Nicht nur ein HANDEL sondern DIENSTLEISTER.
Du möchtest gerne ein Haustier?
Umstellungsprozess von Privat auf Öffentlich:
128. Januar 2003Johann Wolfgang Goethe Universität - Frankfurt am Main Qualitätsüberwachung Instrumente zur Qualitätsüberwachung im stationären Krankenhaussektor.
Meine letzte Vorlesung
Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Prof. Dr. Markus Krajewski TTIP, CETA und TISA, Auswirkungen.
Palliativcare KSOW Carmen Dollinger Leiterin Pflegedienst und Kompetenzzentren KSOW.
Zukunftsschulen NRW Stand November von der Bildungskonferenz 2011 zu „Zukunftsschulen NRW“
… Reise zum Generationenbahnhof Erlau
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
RECOM CZ-AT Seminar für Antragsteller Telč,
1/9 „Herausforderungen der Gesundheitspolitik” Ungarn Dr. Rácz Jenő Vortrag des Gesundheitsministers Europäisches Forum Alpbach Wien, 24. Februar 2005.
So könnte ein Zielsetzung aussehen Copyright Glaube zuhause leben / H. Forrer Junge Leute reifen als Christen, so dass sie für sich und für andere Verantwortung.
Leitbild 2015 des Sozial- und Gesundheitssprengels Mieminger Plateau Leitbild 2015 des Sozial- und Gesundheitssprengels Mieminger Plateau.
Stadtsportbund Hagen e.V. Freiheitstraße Hagen Geschäftsbericht 2015.
PartnerKraft Das Programm der Landwirtschaftskammer Niederösterreich für kraftvolle Partnerschaften am Land.
Pflegedirektor Hr. R. Poljak
Ärztegesetz-Novelle – Ausbildung Neu Stand März 2015
Eine für Schule.
Pflegedirektor Hr. R. Poljak stellv. Pflegedirektor Hr. N. Stein
Copyright © Infineon Technologies AG All rights reserved.
 Präsentation transkript:

Das LUKS als "vernetztes" Zentrumsspital

Netzwerk in der Zusammenarbeit LUKS LUKS Sursee und Wolhusen (Beispiele) Radiologie HNO Kardiologie Urologie Labor Traumatologie Viszeralchirurgie (spezielle) Neonatologie Unfallchirurgie (spezielle) Spezialfragen (z.B. Infektiologie) Tumorboard / Onkologie Arbeitsmedizin Rettungsdienst 144 Ökonomie (z.B. Spitalinformatik) Aus-, Weiter- und Fortbildung Zentralschweiz Umfassende Zentrumsleistungen für öffentliche und private Spitäler (Bsp. Chirurgie, Medizin, Kinder, Augen, Radio-Onko usw.) Leistungsvereinbarungen mit einzelnen öffentlichen und privaten Spitälern (z.B. Hand- und Plastische Chirurgie, Radiologie, Urologie, Labor, Pathologie, Hygiene, Infektiologie, Onkologie usw.)

Das LUKS braucht verlässliche Partnerschaften Wir sind uns bewusst, dass wir aufeinander angewiesen sind. Zentrumsspitäler wie Luzern brauchen die Kooperation mit den Grundversorgungsspitälern. Die medizinische Versorgung soll möglichst bevölkerungsnah erfolgen (z.B. Delegation von Spezialisten). Das Zentrum ist – ausser in der Region Stadt Luzern - an den Zentrums-/Spezialleistungen interessiert (Sicherung Case load). Die Grundversorger sollen sich soweit möglich/sinnvoll gegenseitig vernetzen und Synergien nutzen (Beispiel OW/NW).

Das LUKS braucht verlässliche Partnerschaften Wir bieten soweit möglich Sicherheit/Hilfeleistung an, wollen aber nicht nur "Lückenbüsser" sein (z.B. Personalausfall). Wir sind an möglichst umfassenden Kooperationen interessiert (keine "Rosinenpickerei" – Betrachtung Gesamtpaket, "erster" Partner bei neuen Kooperationsfeldern). Wir streben eine möglichst hohe Qualität bei der medizinischen Leistungserbringung/beim Service an.

Das LUKS braucht verlässliche Partnerschaften Wir streben keine "Entschädigungsmaximierung" an (angemessene Abgeltung, z.B. "Selbstkosten plus"). Wir möchten möglichst keine Konkurrenzierung der frei praktizierenden Ärzte. Wir setzen auf Offenheit, Transparenz, Vertrauen. Wir freuen uns, dass wir eine engere Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Obwalden eingehen dürfen!