Intermodale Transporte und Ausbildung? Rolle eines Beratungsunternehmens. PARADIGMA Workshop – Wien, 24. November 2008
Güterverkehr 2007 nach Verkehrszweig Quelle: EUROSTAT, Datum des Auszugs: Sun, 23 Nov 08 04:50:30
Motivation der Paradigma Fokus auf Transportlogistik & Supply Chain Management Frischgutlogistik, Leer-Container, Reverse Logistics, grenzüberschreitende Automobilimporte, Stadtlogistik, Tourenoptimierung, … Seit mehreren Jahren erfolgreich mit intermodalen, grenzüberschreitenden Transporten befasst: Spezieller Fokus auf Intermodalität in EU-Projekten GILDA, GILDANET Mitarbeit an den Standardisierungsbemühungen von UN/CEFACT Erfolgreiche multimodale Transportketten erfordern Interdisziplinarität und Kooperationsbereitschaft
Agenda I Vorstellung der Agenda, der Sprecher und der beteiligten Organisationen (Christian Boser AUSTRIAPRO, Rudolf Bauer PARADIGMA) 13:30 – 15:30 Fachvorträge Keynote - Die besonderen Herausforderungen des Intermodalen Verkehrs (Martin Brandt, KLOK) Anforderungen der Logistikbranche an die Weiterbildung (Guido Piccoli ALOT) Angebote der Lerninstitute im Bereich Logistik und Verkehr (Wali Berger, BFI Steiermark) Vorstellung des TraLoTra Projektes (PARADIGMA & Partner) 15:30 Coffee break
Agenda II 15:30 Coffee break Workshop – Es werden die Ergebnisse von TraLoTra und die Inhalte der Lernplattform im Detail in Themengruppen vorgestellt und diskutiert: Intermodaler und multimodaler Verkehr (Ingrid Eibner KLOK) Supply Chain Management (Martin Poiger WU-Wien) Internationale Standardisierung (Nikolaus Sahling PARADIGMA) 16:30 Podiumsdiskussion Welche Voraussetzungen sind notwendig, um den Einsatz von intermodalen Transporten zu unterstützen? Was können Informationskampagnen und Förderung von Lehrinhalten dazu beitragen, um die Akzeptanz von multimodal organisierten Transporten zu erhöhen. Worin liegt der größte Nutzen von Projekten wie TraLoTra für die Transportbranche?