1.Barima-Waini 2.Pomeroon- Supenaam 3.Essequibo Islands- West Demerara 4.Demerara-Mahaica 5.Mahaica-Berbice 6.East Berbice- Corentyne 7.Cuyuni-Mazaruni 8.Potaro-Siparuni 9.Upper Takutu- Upper Essequibo 10.Upper Demerara- Berbice
Einige Daten HauptstadtGeorgetown Fläche km² Bevölkerungszahl AmtsspracheEnglisch ReligionChristen52 % Hindus34 % Moslems 9 % WährungGuyana-Dollar
Geschichtliches vor Besiedlung durch Europäer war Guyana besiedelt von den Arawak, Kariben und Warrau 1499 kamen die Spanier 1596 Engländer, Franzosen und Niederländer 1627 entsteht die erste niederländische Kolonie in Berbice ab 1678 werden versklavte Afrikaner auf die Zuckerrohrplantagen der Engländer gebracht Mitte des 18. Jahrhunderts gewannen Niederländer die Oberhand über die rivalisierenden Briten und Spanier
1781 nehmen Engländer die Regionen Essequibo, Demerara und Berbice ein 1816 wurde das Land den Briten zugesprochen und 1831 zur Republik Britisch-Guyana erklärt 1834/38 wird nach vielen Aufständen, Kämpfen und politischen Auseinandersetzungen die Sklaverei abgeschafft 1860 Beginn des Booms der Goldsuche 1893 Einweihung der St. Georges Cathedral, des wohl höchsten Holzgebäudes der Welt 1917 britische Gesetzgebung wird Vorbild für Guyana
1946 wird die erste Frauenorganisation gegründet 1953 wird das allgemeine Wahlrecht eingeführt am 26. Mai 1966 wird die ehemalige Kolonie British Guiana zum unabhängigen Staat Guyana erklärt am 23. Februar 1970 wird Guyana in eine Republik umgewandelt 1978 wird Guyana Schauplatz eines Massenselbstmordes und -mordes in Jonestown 2005 werden weite Teile der Hauptstadt und der Küstenregion überflutet 2007 war Guyana Austragungsort der World Cup Cricket Series