F.-P. Eicke 9/06 - 1 Studienaufbau. 1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Übersicht über.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
FiT für Gender Mainstreaming in der beruflichen Aus- und Fortbildung
Advertisements

Grundbegriffe der Pädagogik: Bildung, Sozialisation, Erziehung
Ausgangsfragestellung
Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen
Master of Arts: Inklusive Pädagogik und Elementarbildung Elementar- und Integrationspädagogik Dr. Arno Koch.
Professionalisierungsorte im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
Verknüpfung von Studium und Praxis
BASA-Online Bachelor of Arts: Soziale Arbeit
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft
Idealtypischer Studienverlauf für das aktuelle „Leuphana-Studium“ (Beginn 2007) Semester Module Didaktik einer nachhaltigen beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Informationskompetenz für Naturwissenschaftler an der ULB Düsseldorf
Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme
Ü BERBLICK S TUDIENGANG B ACHELOR E RZIEHUNGS - WISSENSCHAFTEN.
Einführungsveranstaltung zum Studiengang Grund- und Hauptschule
Der Düsseldorfer Bachelor-Studiengang „Germanistik“
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
II. Was ist Christliche Sozialethik?
Bachelor of Arts Katholische Theologie. Verteilung der Kreditpunkte in der Bachelor-Phase 65 CP Katholische Theologie 65 CP anderes Fach 30 CP Optionalbereich.
Hauptstudium Anwendungsfächer
Arbeitseinheit 09 - Pädagogische Psychologie
Das Fach Schulpädagogik
Basismodule L1/L2/L3/L4 M1 - Basismodul Biblische Theologie
Martina Kriener, Referat Praxis & Projekte
Bachelor Vermittlungswissenschaften
Kompetenzorientierter
Informationsveranstaltung für Bachelorstudierende zu den geplanten Veränderungen ab dem WiSe 2012/13 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft – Heterogenität.
Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität.
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft Frühkindliche Bildung Grundschule
Herzlich Willkommen. Fazit-Plenum 1.Begrüßung 2.Warum sind wir hier? 3.Ergebnisse Diskussion 4.Ausblick 5.Feedback zu den Aktionstagen 6.Abschluss.
Masterstudiengang „Lehramt für Sonderpädagogik“ (M. Ed.)
1 Vertiefungsmodule im Bachelorstudiengang Psychologie.
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Abschlusspräsentation Titel der Seminararbeit
Vorschläge für Bachelor Arbeiten in 2009 (2010)
Politikwissenschaft an der CAU Kiel
Institut für Sportwissenschaft Herzlich Willkommen! Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2012/13.
Statuspräsentation Titel der Seminararbeit
Institut für Sportwissenschaft BM – Basismodul / AM – Aufbaumodul / MM - Mastermodul Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2008/09.
Veronika Kollmann, Bernhard Euler SSDL Stuttgart
F.-P. Eicke 9/ Studienaufbau. 1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul Übersicht über.
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- und forschungsbezogener Perspektive (Wissenschaftliche Vertiefung der Module 6-20) Modul.
Der Übergang des Kindes vom Kindergarten zur Grundschule
Das Fach Schulpädagogik Befasst sich mit … Theorie der Schule als Institution und Organisation Funktionen und Theorien von Schule; Schulorganisation; Schulgeschichte;
Studienaufbau Module und Modulbeauftragte
Studienaufbau Module und Modulbeauftragte
Was ist Gesundheit? Soziologie in den Gesundheitswissenschaften Vorbesprechung, VO SS 2009, Di – 20.00, Hs 50 Institut für Soziologie,
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Masterstudiengänge - Elektrotechnik und Informationstechnik.
F.-P. Eicke 9/ Studienaufbau. 1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul Übersicht über.
Credit-Verteilungen in den neuen Modulen (2014). Modul B.Eth.311 (9 C/4 SWS) Einführung in die Ethnologie und das wissenschaftliche Arbeiten KomponenteC*
Sozialwissenschaften
2. Phase-Info VWL und IVWL.
Fachvorstellung Philosophie / Werte und Normen (Zwei-Fächer-Bachelor)
Philosophie BA-2Fach Überblick über den Studienverlauf Philosophisches Seminar.
Das Fach Schulpädagogik Befasst sich mit … Theorie der Schule als Institution und Organisation Funktionen und Theorien von Schule; Schulorganisation; Schulgeschichte;
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Professor Dr. Heinrich Pehle, Institut für Politische Wissenschaft Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der.
„Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ (Vincent van Gogh)
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Sommersemester 2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.:
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik Dr. Matthias Erhardt Das Fach Schulpädagogik Befasst sich mit … Theorie der Schule als Institution.
POLITIKWISSENSCHAFT Universität Hildesheim IIM. Das Professionalisierungsfach Politikwissenschaft ist nach der Studienordnung von 2015/16 als kleines.
Fachschaft Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Fachschaft Wirtschaft Fakultät.
Vortrag Studium der Sozialen Arbeit Christine Cremer Christine Cremer.
Abschlussprüfung an der Realschule. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch grundlegende Kompetenzen Orientierung in der gegenwärtigen und zukünftigen.
Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Herzlich willkommen.
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Master Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management PRÄSENTATION ÜBERARBEITEN!! ES STEHT ÜBERALL STAWI.
 Präsentation transkript:

F.-P. Eicke 9/ Studienaufbau

1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul Übersicht über die Prüfungen im BA-Studiengang Soziale Arbeit Klausur HA/Pr. HA/Pr. + Klausur Pr. + HA Klausur Klausur Hausarbeit Klausur Ref. + Handout Klausur Kolloquium BA - THESIS 2 x HA od. Ref. Ref. + Handout Klausur Projektbericht + Präsentation Klausur

Veranstaltungsschwerpunkttage MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstag 1. und 2. Semester 3. und 4. Semester 5. und 6. Semester P r a x i s t a g e

Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens Modul 1 Pflicht-Vorlesung: Einführung in die Grundlagen der Wissenschaftstheorie und die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens 2 SWS Pflicht-Vorlesung: Methoden empirischer Sozialforschung 2 SWS K l a u s u r (90 Minuten) LE 2LE 1 6 CP

Studienprojekt 1 Modul 2 Studienprojekt- seminar: Exploration und Praxisforschung --- Orientierung in Praxisfeldern 2 SWS Praxiselement: Hospitation Praxisfeld- erkundung 15 Praxistage H a u s a r b e i t 6 CP Seminar: Diversity Vielfalt in der Sozialen Arbeit (Altenberg) 2 SWS

Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- und forschungsbezogener Perspektive (Wissenschaftliche Vertiefung der Module 6-20) Modul 3 Klausur (120 Minuten) Vorlesung oder Seminar (2 SWS) Vorlesung oder Seminar (2 SWS) Wahl eines wissenschaftlichen Vertiefungsgebietes, in dem 2 Veranstaltungen zu besuchen sind: Auskunft über die angebote- nen Vertie- fungsgebiete gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis 6 CP Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet

Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- und forschungsbezogener Perspektive (Querschnittsthemen) Modul 4 Veranstaltungsbegleitendes oder seperates Kolloquium (15 Minuten) Vorlesung oder Seminar (2 SWS) Wahl eines wissenschaftlichen Vertiefungsgebietes aus einem Querschnittsthema, in dem 2 Veranstaltungen zu besuchen sind Auskunft über die angebote- nen Quer- schnittsthemen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis 6 CP Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet Vorlesung oder Seminar (2 SWS)

Bachelor-Thesis Modul 5 Vorlesungszeit Sept Okt Nov Dez Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug 5. Sem. (WS)6. Sem. (SS) M a x i m a l e r B e a r b e i t u n g s z e i t r a u m ( 9 M o n a t e ) im Rahmen der 6-semestrigen Regelstudienzeit (analog zum Ende jedes Sommersemesters) 12+3 CP Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern) Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin) f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester. Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate Abgabe der Thesis: spätestens 3 Monate vor Ende des Semesters (31.5.)

Bachelor-Thesis Modul 5 Vorlesungszeit März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr 6. Sem. (SS)7. Sem. (WS) M a x i m a l e r B e a r b e i t u n g s z e i t r a u m ( 9 M o n a t e ) Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin) f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester. Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate Abgabe der Thesis: spätestens 3 Monate vor Ende des Semesters (30.11.) Abschluss des Studiums zum Ende des 7. Semesters (analog: zum Ende jedes Wintersemesters) 12+3 CP Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern)

4. Semester (SS)5. Semester (WS)6. Semester (SS) MärzAprMaiJuniJuliAugSeptOktNovDezJanFebrMärzAprMaiJuniJuliAug Übersicht: 4./5./6. Semester – M 21 (Handlungsfelder) und BA-Thesis ISPS (1) 2 ct – 2 SWS I S P S (2) 4 ct – 4 SWS Supervision (3 ct, 2 SWS) 79 Praxistage (ggf. Auslandspraktikum) Supervisions- theorie Projektbericht + Präsentation Maximaler Bearbeitungszeitraum (9 Monate) Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin) f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester. Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate Abgabe der Thesis: spätestens 3 Monate vor Ende des Semesters (31.5.) M 21 Thesis Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern)

Historische und systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit Modul 7 Wahlpflichtlehrgebiet: Geschichte der Sozialen Arbeit 2 SWS Referat und Handout LE 1 Wahlpflichtlehrgebiet: Systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit 2 SWS LE 2 1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar) 6 CP 1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar) Auskunft über die angebotenen Veranstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis Referat und Handout

Grundlagen Konzeptionellen Handelns Modul 8 Wahlpflicht-Themenbereich Klausur (180 Minuten) Wahl eines Themenbereichs, in dem verteilt auf zwei Semester 2 Veranstaltungen zu besuchen sind 6 CP 1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar) über zwei Semester 2 x 2 SWS Auskunft über die angebotenen Themenbereiche gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis LE 1 LE 2

Theorien Sozialer Arbeit Modul 9 1 Wahlpflicht-Grundvorlesung: 2 SWS LE 1 Die Theorie- entwicklung in der Sozialpädagogik Einführung in die Sozialarbeits- wissenschaft Zur aktuellen Theorieentwicklung Sozialer Arbeit 1 ergänzendes Wahlpflichtangebot LE 2 1 Wahlpflichtvorlesung/ Übung 2 SWS Referat und Handout 9 CP oder Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver- anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis Referat und Handout

Konzepte professioneller Intervention und Organisation Modul 10 1 Pflicht- Veranstaltung: Konzeptentwicklung in der Sozialen Arbeit 2 SWS Klausur (120 Minuten) LE 1 1 Wahlpflicht- Veranstaltung: Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit (Seminar mit Übungselementen) 2 SWS 9 CP 1 Wahlpflicht- Veranstaltung: Konzepte Sozialer Arbeit 2 SWS LE 2 2 Wahlpflicht- Veranstaltungen: Methoden der Sozialen Arbeit (Seminar mit Übungselementen) 2 x 2 SWS im 4. und/oder 5. Semester LE 4 LE 3

Perspektiven der Profession Soziale Arbeit Modul 11 Themengebiet 1: Neue Konzepte und neue Arbeitsfelder Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahl von 2 Lehrveranstaltungen aus einem oder zwei Themengebieten Themengebiet 2: Professionalität und Identität Themengebiet 3: Reflexions- methoden Themengebiet 4: Übergangssituation - Vom Studium zum Beruf Eine Prüfungsleistung (Hausarbeit oder Stundengestaltung/Referat/Präsentation) zu jeder der zwei gewählten Lehrveranstaltungen 6 CP Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Auskunft über die angebotenen Wahlpflicht- Veranstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS Wahlpflicht- Veranstaltung 2 SWS

Sozialrecht, inkl. Sozialhilferecht Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Modul 12 Bürgerliches Recht, Familien- und Jugendrecht Klausur (180 Minuten) Verwaltungsrecht LE 1LE 2 LE 3 A - KL - Z Vorlesung (2 SWS) Vorlesung ( 1 SWS) 1 Übung (2 SWS) 1 Wahlpflicht- seminar (2 SWS) Vorlesung (2 SWS) 12 CP

Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Modul 13 Pflicht-Veranstaltung: Grundlagen, Erscheinungsformen und Entwicklung des menschlichen Zusammenlebens 2 SWS Abschlussklausur (90 Minuten) zu LE 2 + LE 3 LE 1 Pflicht- Veranstaltung: Soziale Ungleichheiten – Sozialstruktur und Lebenslagen der bundesdeutschen Gesellschaft 2 SWS Pflicht- Veranstaltung: Familienformen und Lebensphasen 2 SWS Wahlpflicht-Veranstaltung 2 SWS LE 2 LE 4 LE 3 12 CP oder Präsentation/Hausarbeit zu LE 1 + LE 4 Pflicht- Veranstaltung: Familienformen und Lebensphasen 2 SWS LE 3 Pflicht- Veranstaltung: Soziale Ungleichheiten – Sozialstruktur und Lebenslagen der bundesdeutschen Gesellschaft 2 SWS LE 2 oder

Politische und ökonomische Grundlagen und Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit Modul 14 Pflichtvorlesung: Politisches System, Verfassung und Gesetzgebung der BRD 2 SWS K l a u s u r (120 Minuten) LE 1 Wahlpflichtbereich: Sozialpolitische und europäische Bezüge der Sozialen Arbeit 2 SWS LE 2 1 Wahlpflichtveranstaltung 6 CP Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver- anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis

Ethos und Ethik als Grundlagen und Rahmenbedingungen Soz. Arbeit Modul 15 Pflicht-Vorlesung: Einführung in die Philosophische/Theologische Ethik und in die Sozialethik bzw. die Christliche Gesellschaftslehre (2 SWS) K l a u s u r (120 Minuten) 1 Wahlpflichtseminar aus dem Bereich der Philosophischen oder Theologischen Ethik oder der Sozialethik (2 SWS) LE 1 LE 2 6 CP Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver- anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis

T h e o l o g i eP h i l o s o p h i e Personalität – Der Mensch im philosophischen und theologischen Denken Modul 16 Pflicht-Vorlesung: Grunddimensionen des Menschen 2 SWS K l a u s u r (120 Minuten) Pflicht-Vorlesung: Das biblisch-christliche Menschenbild 2 SWS Wahlpflichtseminar 2 SWS Wahlpflichtseminar 2 SWS entweder/ oder LE 1 LE 2 K l a u s u r (120 Minuten) Auskunft über die angebote- nen Wahlpflichtseminare gibt das jeweils aktuelle Vorlesungsverzeichnis 6 CP

Wahrnehmen und Gestalten – die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen Modul 17 Kolloquium (max. 30 Minuten) über den Stoff der drei besuchten Lehrveranstaltungen (angeboten nur zum Ende des dritten Semesters) Pflichtvorlesung: Einführung in die ästhetische Bildung und die Medienpädagogik (2 SWS) 6 CP Wahlpflichtseminar zur ästhetischen Bildung oder Medienpädagogik (2 SWS) Wahlpflichtübung zur ästhetischen Bildung oder Medienpädagogik (2 SWS) LE 1LE 2 oder LE 3 Wahlpflichtseminar zur ästhetischen Bildung oder Medienpädagogik (2 SWS) LE 2 Wahlpflichtübung zur ästhetischen Bildung oder Medienpädagogik (2 SWS) LE 3 oder

Verhalten und Erleben – die psychosoziale Dimension des Menschen Modul 18 Pflicht-Vorlesung: Sozial- und Persönlichkeitspsychologie 2 SWS K l a u s u r (180 Minuten) LE 1 Pflicht-Vorlesung: Klinische und Gesundheitspsychologie 2 SWS LE 3 Pflicht-Vorlesung: Pädagogische Psychologie 2 SWS LE 2 9 CP

Entwicklung, Bildung, Sozialisation Modul 19 Wahlpflichtseminar 2 SWS LE 1 Pflicht-Vorlesung: Entwicklungspsychologie 2 SWS LE 2 LE 1: Präsentation mit Hausarbeit, LE 2: Klausur 6 CP Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver- anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs- verzeichnis

Gesundheit – Krankheit - Behinderung Modul 20 Pflicht-Vorlesung: Medizinische Grundlagen I 2 SWS K l a u s u r (180 Minuten) LE 1 Pflicht-Vorlesung: Medizinische Grundlagen II 2 SWS LE 2 6 CP

Dozentenkonferenz am – Folie 28 Folie Vorlesungszeit (inkl. Prüfungszeitraum) März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Modul 21: Zeitlicher Verlauf 4. Sem. (Sommersemester) 5. Sem. (Wintersemester) ISPS (1) 2 ct – 2 SWS I S P S (2) 4 ct – 4 SWS Supervision (3 ct, 2 SWS) Projektbericht + Präsentation 79 Praxistage Supervisions- theorie

Dozentenkonferenz am – Folie 29 Folie Verteilung der sog. Veranstaltungsschwerpunkttage MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag BASA Sem. BASA Sem. BASA 5. Sem. Praxistage BASA 6. Sem.

Dozentenkonferenz am – Folie 30 Folie Verteilung der sog. Veranstaltungsschwerpunkttage MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag BASA Sem. BASA Sem. BASA 5. Sem. Praxistage 5. Semester (Praxissemester): Präsenztag Montag Semester (Praxissemester): Präsenztag Montag Veranstaltungen Modul 3 und Modul 10 ISPS 2 und Supervision Modul 21

Handlungsfeld 1: Arbeit und Wirtschaft Modul 21 Informationen, Hinweise und erste Einführung in Handlungsfelder – auch auf der Grundlage von studentischen Interessen - Informationen, Hinweise und erste Einführung in Handlungsfelder – auch auf der Grundlage von studentischen Interessen - Strukturierung, Aufbereitung und Reflexion von Praxiserfahrungen im Kontext des Handlungsfeldes durch Überblick über Profile und Anforderungen der Praxisstellen Bisheriger Umgang mit Wissen und Kompetenzen und darauf aufbauende (Lern-) Perspektiven Aufarbeitung von Fragestellungen und Einordnung in ein Theorie-Praxis- Verständnis auch nach interdisziplinären Aspekten Hinweise zu Planung und Strukturierung beruflicher Perspektiven Präsentationen Strukturierung, Aufbereitung und Reflexion von Praxiserfahrungen im Kontext des Handlungsfeldes durch Überblick über Profile und Anforderungen der Praxisstellen Bisheriger Umgang mit Wissen und Kompetenzen und darauf aufbauende (Lern-) Perspektiven Aufarbeitung von Fragestellungen und Einordnung in ein Theorie-Praxis- Verständnis auch nach interdisziplinären Aspekten Hinweise zu Planung und Strukturierung beruflicher Perspektiven Präsentationen 79 Praxistage 2 SWS (14-tägig, = 6 Sitzungen ) 4 SWS (wöchtl.)

Handlungsfeld 2: Bildung und Erziehung Modul 21 2 SWS Schulsozial- arbeit/ Hilfen zur Erziehung/ Gender Jugend- arbeit/ Jugend- sozialarbeit Jugendhilfe Sprach- förderung Beratung in der Kinder-, Jugend- und Familien- hilfe Inter- kulturalität (Ausland) Blockveranstaltung zum Ende des 4. Semesters 79 Praxistage Seminar (+ selbstorganisierte Lerngruppen) Seminar (+ selbstorganisierte Lerngruppen) Präsentationen

Suchgefährdete u. suchtkranke Menschen Körperlich u. psychisch Kranke u. Behinderte - Gesetzliche Betreuung Kinder m. Verhaltensauf- fälligkeiten u. -störungen u. ihre Bezugspersonen Lern- u. geistig Behinderte – Alterskranke Handlungsfeld 3: Gesundheit Modul Praxistage 2 SWS 4 SWS Bearbeitung von aktuellen Themen aus der Praxis aus interdisziplinärer Perspektive (beteiligte Dozenten und Gastreferenten) Begleitseminar in Untergruppen: Vorstellung der Praxisstellen mit thematischen Schwerpunkten Auseinandersetzung mit den Lernbprozessen im Kontext der Praxisprojekte Präsentation der Praxisprojekte Bearbeitung von aktuellen Themen aus der Praxis aus interdisziplinärer Perspektive (beteiligte Dozenten und Gastreferenten) Begleitseminar in Untergruppen: Vorstellung der Praxisstellen mit thematischen Schwerpunkten Auseinandersetzung mit den Lernbprozessen im Kontext der Praxisprojekte Präsentation der Praxisprojekte Theoretische Einführung zum Handlungsfeld (durch beteiligte Dozenten) Beratung zum Einstieg in das Studienprojekt II: Planung der Praxisprojekte

Handlungsfeld 4: Partizipation Modul 21 Theorie-Input (kleine Ringvorlesung zum Thema Partizipation aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen, Schlüsseltexte, Schlusspanel aller Dozenten) Theorie-Input (kleine Ringvorlesung zum Thema Partizipation aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen, Schlüsseltexte, Schlusspanel aller Dozenten) Kurzvorstellung der Praxisstellen 79 Praxistage 2 SWS (14-tägig, = 6 Sitzungen ) 4 SWS (wöchtl.): 2 Sitzungen 5 Sitzungen Gruppe 1 Themenzentrierte Reflexion Präsentationen Gruppe 2 Themenzentrierte Reflexion Präsentationen Dozenten- rotation