BIP-Wachstum international

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bedeutung des österr. Außenhandels
Advertisements

BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Fachsymposium Kanada Vielfalt und Stabilität nutzen Wirtschaftsdelegierter Robert Luck AußenwirtschaftsCenter Toronto OÖ Exporttag, 14. November 2011.
Pressekonferenz 17. Februar 2009, Wien
nach Halbjahren; Veränderung gegenüber Vorjahr in %, Index 2000 = 100
Die Finanzkrise meistern – Wachstumskräfte stärken
Finanzen und Europa als Herausforderung und Chance für Kommunen
Be Berlin! Berlin als Sonderfall der ostdeutschen Transformation
Konjunkturumfrage Einzelhandel Frühjahr
Mag. Werner StixEuropäisches Journalistenforum Lage des österreichischen und europäischen Handels mit Holzprodukten unter besonderer Berücksichtigung.
Tourismus im Wandel Dr. Reinhold Mitterlehner, 18. Jänner 2012
Die Liga der Bundesländer – Wo steht Bayern?
Automobilindustrie – Stand 19. September 2013
Aktienindizes und Konjunkturdaten April –Oktober 2008 Michael Ripke 1. Olktober 2008.
1. FIW Workshop – Thema: „EU-Erweiterung und österreichischer
Christian Miller Linz, am 14. November BIP je Einwohner 2010 zu Kaufkraftparitäten.
Krise – Wer bezahlt die Rechnung?
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2009 Bundesminister Rudolf Hundstorfer.
Seite 1 in Mrd. EUR * Gliederung nach Aufgabenbereichen Quelle: BMF; Economic Research; /08 Gesamtausgaben: 70,5 69,6 69,9 Ausgabenstruktur*
Wirtschaftsentwicklung und Verkehr
Die Wirtschaft Tirols 2010 im Vergleich
Konjunkturelle Lage Veränderung gegen das Vorjahr in % Steiermark
Marktpotential 1995 Q: Eurostat, WIFO-Berechnungen.
Ideologie und Wirklichkeit Von der Finanzarktkrise zur Schuldenkrise
Der Arbeitsmarkt von morgen Dr. Ulrich Schuh EcoAustria Institut für Wirtschaftsforschung 4. PersonalentwicklerInnentagung 18. Oktober 2012.
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Wir sind es auch. Diskussions- und Informationsrunde Arbeitswelt NÖ.AAB, Bezirk Amstetten 10. April 2014 Dr. Johannes.
UUniv.-Prof. Dr. Peter Jurczek
creative industries Fusion von Kultur und Technologie als Zukunftsfeld
Inhalt & Motivation Die wirtschaftliche Entwicklung der CENTROPE-Region im letzten Jahr wurde durch zwei wesentliche Faktoren bestimmt Krise und ihre Nachwirkungen.
Kollektivverhandlungen in der Krise Christoph Hermann FORBA FORBA-Fachgespräch 27. Juni 2011.
Automobilindustrie – Stand 22. Januar 2014
Vermögen in Österreich
Konjunkturperspektiven 2013
Aktienindizes und Konjunkturdaten Februar – August 2008 Michael Ripke 6. August 2008.
Aktienindizes und Konjunkturdaten Juni – Dezember 2008 Michael Ripke 3. Dezember 2008.
OSTEUROPA-INSTITUT MÜNCHEN Wirtschaftliche Perspektiven am Ostrand der EU Ukraine und Moldova.
Aktive Arbeitslose Österreich präsentiert: AMS Bezugssperren Statistiken 2013.
1 Prof. Dr. Michael Hüther (IW), Dr. Thomas Held (AS), Dr. Jörg Mahlich (WKÖ) Das D A CH-Reformbarometer: Ein Vergleich der Reformpolitik in Deutschland,
Der europäische ITK Markt auf dem Weg zu neuem Wachstum Thomas Mosch, Geschäftsführer EITO 3. Dezember 2009 European Information Technology Observatory.
Aktienindizes und Konjunkturdaten Juli 2008 – Januar 2009 Michael Ripke 3. Dezember 2008.
Aktienindizes und Konjunkturdaten März – September 2008 Michael Ripke 2. September 2008.
Wir stellen uns den Herausforderungen Dr. Elisabeth Bleyleben-Koren 52. Sparkassentag | Salzburg | 19. Mai 2009.
Portugal Benjamin Rehberger.
Aktion Impulse für den Wohnungsbau Verbändemeeting Berlin am
Unterlage für die Milch-Pressekonferenz am 11. November 2008
Ukraine energieeffizienz / erneuerbare energien
Österreichischer Kapitalmarkttag 2014
GfK Konsumklima Europa Konsumklima EU 28 – September 2014
Konjunktur aktuell: WKO Stmk-Konjunkturbarometer Jänner 2013 Fokus Arbeitsmarkt im Bereich KMU Arbeitgeberkuriensitzung
Fiskalquoten nach OECD-Berechnungen
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um 1,5 Prozent
Qualifikation und Erwerbstätigkeit von Frauen im Burgenland Burgenländische Forschungsgesellschaft im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung Landesrätin.
„Internationale Ökonomik“ – warum?
Wohlstand, Verteilung und Steuern
Auslandsgeschäft Prok. Mag. Franz Rogi 11. Oktober 2007 Zukunftschance Südosteuropa in der Forst- und Holzwirtschaft.
1 Konjunkturerwartung Juni 2015 Quelle: GfK, EU Kommission > +5 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 EU gesamt: +13.
Preisbereinigte Veränderung des BIP in Prozent
Aktive Arbeitslose Österreich präsentiert: Statistikverfälschung durch AMS-Zwangskurse.
Ziele der Wirtschaftspolitik
Wie dynamisch wachsen die BRICS-Staaten? Veränderung des BIP in Prozent Quelle: Weltbank, World Development Indicators, zum Teil Schätzungen.
Ankünfte: 20,6 Mio. (+3,0%) Inländer: 7,1 Mio. (+2,5%) Ausländer : 13,4 Mio. (+3,3%) Nächtigungen: 67,2 Mio. (+1,1%) Inländer : 20,6 Mio. (+0,5%) Ausländer:
Wachstum der deutschen Wirtschaft
Top-Themen aus Interessenvertretung und Service
Die Sozialversicherungen in der Schweiz (Folie 1)
Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Bundesländern September 2018*
Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Bundesländern März 2018*
Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Bundesländern Juni 2018*
Tourismusstatistik September 2014 Vorschau Stand
Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Bundesländern Oktober 2018*
ÖSTERREICHS AUSSENWIRTSCHAFT
 Präsentation transkript:

BIP-Wachstum international Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: OeNB, WIFO, RZB; Economic Research; 38020 – 10/08

BIP-Wachstum neue EU-Mitgliedsstaaten Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: WIFO; WKO; Economic Research – 10/08

BIP-Wachstum in ausgewählten osteuropäischen Ländern % Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: OeNB, WIFO; WKO, RZB; Economic Research – 10/08

Inflation international Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: OeNB, WIFO; WKO; RZB; Economic Research; 38050 – 10/08

Inflation der neuen EU-Mitgliedsstaaten % Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: WKO; Economic Research; 38040 – 10/08

Inflation in ausgewählten osteuropäischen Ländern % Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: OeNB, WKO, RZB; Economic Research; 38040 – 10/08

Arbeitslosigkeit international* % Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: OeNB, WIFO, WKO, RZB; Economic Research; 32420 – 10/08

Arbeitslosigkeit der neuen EU-Mitgliedsstaaten* % Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: WKO; Economic Research – 10/08

Arbeitslosigkeit in ausgewählten osteuropäischen Ländern* % Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: OeNB, WKO, RZB; Economic Research – 10/08

Regionale BIP-Entwicklung in % Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Veränderung in % zum Vorjahr, real Stand: 2007e Quelle: WIFO; Economic Research; 32180 – 06/08

Arbeitslosigkeit nach Bundesländern* % Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach österreichischer Berechnungsmethode Stand: September 2008 Quelle: AMS; Economic Research – 10/08