Es fährt ein Zug nach ... Dokumentation der Zukunftswerkstatt zur Perspektive der Jugendhilfe im Hamburger Osten Hitzacker, 04. - 05.04.2003 ZKW initiiert.

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 Präsentation transkript:

Es fährt ein Zug nach ... Dokumentation der Zukunftswerkstatt zur Perspektive der Jugendhilfe im Hamburger Osten Hitzacker, 04. - 05.04.2003 ZKW initiiert von der AG Regionalkonzept Kooperation Billenetz DANK Hitzacker Moderation = Kontrast e. V. Erklärung ZKW: Kritikphase Phantasiephase Umsetzungsphase

Mangelnde Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule: Die Kritikphase Mangelnde Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule: Zusammenarbeit Vernetzung Zu wenig Kenntnis der Anderen Gemeinsame Ziele Übereinstimmendes Problembewusstsein in Schule und Jugendhilfe Kritikphase. Erklärtes Ziel für diese Zukunftswerkstatt war es, die Kritikphase zu begrenzen, da die Kritiken aus den einzelnen Arbeitsbereichen hinlänglich bekannt sind und nicht zu erwarten war, dass sich neue Gesichtspunkte ergeben. Als Ergebnis wurden folgende Kritikbereiche erhoben: Als größtes Themenfeld wurde die mangelnde Kooperation zwischen den Einrichtungen der Jugendhilfe und den Schulen benannt. Die Anzahl der Nennungen machte sehr deutlich, dass dieses Thema einen Schwerpunkt für die weitere Arbeit bilden wird. Als Einzelpunkte dieses Themas wurden folgende Überschriften gebildet: Zusammenarbeit Vernetzung Zu wenig Kenntnis der Anderen Gemeinsame Ziele Überraschend war es, mit welcher Deutlichkeit diese Themen sowohl von den VertreterInnen der Jugendhilfe als auch von der Schule benannt wurden. Dies erweckte durchaus den Eindruck, dass es in den beiden Bereichen ein etwa gleich geartetes Problembewusstsein gibt. Darüber hinaus wurden folgende Themenfelder in der Kritikphase erarbeitet: Finanzierung Politik Verwaltung Menschen statt Zahlen Finanzierung Politik Verwaltung Menschen statt Zahlen Weitere Themenfelder:

Dialog zwischen Bürgern, Fachkräften und Politik (Hierarchieabbau) Die Phantasiephase Die grüne Faust!: Dialog zwischen Bürgern, Fachkräften und Politik (Hierarchieabbau) sozialräumliche Versorgung (Einrichtungen, Treffpunkte) Kooperation zwischen Schule, Jugendhilfe und ASD Einbindung und Koopearation von Schulen, Kinder-, Jugend- und anderen Sozialeinrichtungen in einem Stadtteil / Sozialraum. Die Phantasiephase setzt an den Themenclustern der Kritikphase an. Zu den einzelnen Themenbereichen bildeten sich Kleingruppen, die den Auftrag bekamen, ihre Visionen zu einer Verbesserung, bzw. dem Idealzustand ihres Themas zu sammeln und vorzustellen. Die grüne Faust! Unter dieser Überschrift wurden Visionen für das soziale Zusammenleben in einem Sozialraum entworfen. Schwerpunkte waren insbesondere: Dialog zwischen Bürgern, Fachkräften und Politik (Hierarchieabbau) sozialräumliche Versorgung (Einrichtungen, Treffpunkte) Kooperation zwischen Schule, Jugendhilfe und ASD Thema dieser Gruppe war die Einbindung und Koopearation von Schulen, Kinder-, Jugend- und anderen Sozialeinrichtungen in einem Stadtteil / Sozialraum. Lebensort mit Schule Unter der Überschrift "Stadtteilzentrum (mit) Schule" wurden vor allem die Schnittstellen eines zum Stadtteil geöffneten Schulbereichs diskutiert. Verschiedene Ein- und AUsgangsschnittstellen wurden diskutiert: Kita / KTH - verbesserte Kommunikation beim Übergang in Schule Schnittstellen zu Freizeit und Kulturangeboten während der Schulausbildung Kooperation mit Eltern, Sozialeinrichtungen und Beschäftigungsträgern (z. B. Stadtteilcafe) Übergang von Schule in Beruf / Ausbildung, Praktikumsvermittlung, Berufsvorbereitung Offenheit und Vertrauen in der Zusammenarbeit "Dorf Mümmelhornstadt" In dieser Gruppe wurde Verlagerung politischer Entscheidungsprozesse in den Sozialraum diskutiert. Parlamentarische Entscheidungsprozesse sollten damnach von einem "Verbunt" im Stadtteil getroffen werden. Dieses Partizipationsmodell reduzierte die "große Politik" auf die Bereitstellung von Mitteln. Die inhaltliche Verantwortung wird ohne Hierarchieabhängigkeit vor Ort getragen. Lebensort mit Schule "Stadtteilzentrum (mit) Schule" Schnittstellen eines zum Stadtteil geöffneten Schulbereichs Kita / KTH - verbesserte Kommunikation beim Übergang in Schule Schnittstellen zu Freizeit und Kulturangeboten während der Schulausbildung Kooperation mit Eltern, Sozialeinrichtungen und Beschäftigungsträgern (z. B. Stadtteilcafe) Übergang von Schule in Beruf / Ausbildung, Praktikumvermittlung, Berufsvorbereitung Offenheit und Vertrauen in der Zusammenarbeit "Dorf Mümmelhornstedt" Verlagerung politischer Entscheidungsprozesse in den Sozialraum Parlamentarische Entscheidungsprozesse werden von einem "Verbunt" im Stadtteil getroffen „Große Politik" = Bereitstellung von Mitteln. Die inhaltliche Verantwortung wird ohne Hierarchieabhängigkeit vor Ort getragen.

Die Umsetzungsphase Familientraining Es wird ein Konzept zum Familientraining entwickelt, auf der Grundlage der erarbeiteten Ideen. Federführend beteiligen sich hieran Heike Brügmann und Jürgen Kohlert. Familientraining Es wird ein Konzept zum Familientraining entwickelt, auf der Grundlage der erarbeiteten Ideen. Federführend beteiligen sich hieran Heike Brügmann und Jürgen Kohlert.

Die Umsetzungsphase Schule und Berufswelt Das Thema Schule / Berufswelt wird in die entsprechenden Arbeitskreise (Schule / Jugendhilfe und Schule / Wirtschaft) des Billenetzes eingebracht und dort weiter verfolgt. Federführend für die Schulen übernimmt Rebus die Funktion einer Koordinationsstelle. Über das Billenetz werden auch weitere Kooperationspartner eingebunden (Jobcenter, AWO Projekte, INA) Didaktisches Material kann beim Stadtteilprojekt Sonnenland abgefordert werden. Schule und Berufswelt Das Thema Schule / Berufswelt wird in die entsprechenden Arbeitskreise (Schule / Jugendhilfe und Schule / Wirtschaft) des Billenetzes eingebracht und dort weiter verfolgt. Federführend für die Schulen übernimmt Rebus die Funktion einer Koordinationsstelle. Über das Billenetz werden auch weitere Kooperationspartner eingebunden (Jobcenter, AWO Projekte, INA) Didaktisches Material kann beim Stadtteilprojekt Sonnenland abgefordert werden.

Die Umsetzungsphase Lebensort mit Schule Weitere Diskussion der Ergebnisse  Arbeitskreis Schule / Jugend des Billenetzes. Insbesondere sind einerseits die verschiedenen Schnittstellen zwischen Familien, Kitas und Kindergärten, der Vorschule und Schule zu berücksichtigen. Andererseits die Schnittstelle zur Freizeitpädagogik und sozialen Beratung. Eine besondere Bedeutung kommt dabei sprachfördernden Maßnahmen im Vorschulalter zu. Als weitere offene Frage stellte sich der Zugang zu den Familien, deren Kinder vor der Schule noch keine Kontakte zu Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Vorschule haben. Möglicherweise könnte der Kontakt zu Kinderärzten aufgebaut werden. Lebensort mit Schule Das umfangreiche Thema macht eine weitere Diskussion der Ergebnisse notwendig. Hierzu wurde Arbeitskreis Schule / Jugend des Billenetzes benannt. Insbesondere sind einerseits die verschiedenen Schnittstellen zwischen Familien, Kitas und Kindergärten, der Vorschule und Schule zu berücksichtigen. Andererseits die Schnittstelle zur Freizeitpädagogik und sozialen Beratung. Eine besondere Bedeutung kommt dabei sprachfördernden Maßnahmen im Vorschulalter zu. Als weitere offene Frage stellte sich der Zugang zu den Familien, deren Kinder vor der Schule noch keine Kontakte zu Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Vorschule haben. Möglicherweise könnte der Kontakt zu Kinderärzten aufgebaut werden.

Die Umsetzungsphase Sprachförderung in der Horner Geest Sprachförderung in der Horner Geest Dieses Thema wurde sehr konkret operationalisiert, da es in der Horner Geest ohnehin entsprechende Ideen gibt, die auch im Rahmen der Quartiersentwicklung umsetzbar sind. Die Ideen werden federführend durch Marianne Dotzek und Gabriele Reichert weiter entwickelt und umgesetzt. Dieses Thema wurde sehr konkret operationalisiert, da es in der Horner Geest ohnehin entsprechende Ideen gibt, die auch im Rahmen der Quartiersentwicklung umsetzbar sind. Die Ideen werden federführend durch Marianne Dotzek und Gabriele Reichert weiter entwickelt und umgesetzt.

Die Umsetzungsphase Sozialraum und Regionalbudget Sozialraum und Regionalbudget Die Ergebnisse dieser Gruppe sind zunächst schwer zu operationalisieren. Eine Umsetzung macht zunächst eine Veränderung, insbesondere der politischen Rahmenbedingungen notwendig. An diesem Thema sollte auf unterschiedlichsten Ebenen weiter gearbeitet werden. Für den Bereich der Jugendhilfe werden die AG Regionalkonzept, bzw. die Planungsnetzwerke diese Thema weiter diskutieren. Die Ergebnisse dieser Gruppe sind zunächst schwer zu operationalisieren. Eine Umsetzung macht zunächst eine Veränderung, insbesondere der politischen Rahmenbedingungen notwendig. An diesem Thema sollte auf unterschiedlichsten Ebenen weiter gearbeitet werden. Für den Bereich der Jugendhilfe werden die AG Regionalkonzept, bzw. die Planungsnetzwerke diese Thema weiter diskutieren.

www.jugendbildung.net/zkw/ www.jugendbildung.net/zkw/ danach Weitere Verabredungen: Jörg Poschinski wacht darüber, dass in etwa einem dreiviertel Jahr die Umsetzung der Ergebnisse und Absprachen ausgewertet werden. Diskussionsforum: aktuellen Informationen zum Stand der Umsetzung, Anmerkungen zu der Dokumentation (z. B. Änderungswünsche zu den einzelnen Arbeitsgruppenergebnissen) Informationen aller Art www.jugendbildung.net/zkw/ Weitere Verabredungen: Jörg Poschinski wacht darüber, dass in etwa einem dreiviertel Jahr die Umsetzung der Ergebnisse und Absprachen ausgewertet werden. Diskussionsforum: Damit alle Beteiligten auch schon vorher auf dem aktuellen Stand sind und Umsetzungschritte erfahren können, ist ein Diskussionsforum eingerichtet. Bitte tragen Sie dort alle aktuellen Informationen zum Stand der Umsetzung, aber auch Anmerkungen zu dieser Dokumentation (z. B. Änderungswünsche zu den einzelnen Arbeitsgruppenergebnissen) ein. www.jugendbildung.net/zkw/ Forum Bilder Kontakt TeilnehmerInnenliste download

www.jugendbildung.net/zkw/ Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank für die Aufmerksamkeit