Vorschlag für ein Aus- und Fortbildungskonzept

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Vorschlag für ein Aus- und Fortbildungskonzept Situationsbezogenes Fachgespräch Vorschlag für ein Aus- und Fortbildungskonzept PCX Soft GmbH Beenden zurück vor Home

Mein Name ist Manuela Fischer. Vorstellung Mein Name ist Manuela Fischer. Ich bin 29 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Vorschulalter. Nach dem Abitur schloss ich bei der Firma BüroOffice GmbH die Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation ab. Immer mit dem Maus-zeiger auf die Folie klicken! Danach arbeitete ich im gleichen Unternehmen als Sachbearbeiterin im Personalwesen, Schwerpunkte Entgeltabrechnung sowie Personal-betreuung. Seit drei Jahren arbeite ich in der PCX Soft GmbH als Personalreferentin. Ich habe mich für die Aufstiegsfortbildung „Geprüfte Personalfachkauffrau, Geprüfter Personalfachkaufmann“ entschieden, weil ich durch diese Maß-nahme meine Kenntnisse in der Personalarbeit zielgerichtet erweitern und festigen möchte, zumal sich im Unternehmen auch Chancen für eine beruf-liche Weiterentwicklung eröffnen.

2. ZIELE Erarbeitung einer Konzeption für die Aus- und Weiterbildung im Unter-nehmen mit dem Primat „Abdeckung des Bedarfs an IT-Fachkräften für spezielle Aufgaben“ Überarbeitung nach Vorlage bei der Geschäftsleitung und Umsetzung der Konzeption innerhalb von 6 Monaten

Analyse des Potenzials im Unter-nehmen zur Deckung des Bedarfs 3. Vorgehen Ermittlung des konkreten Bedarfs an IT-Fachkräften (quantitativ, qulaitativ) Analyse des Potenzials im Unter-nehmen zur Deckung des Bedarfs Analyse der Chancen für die externe Personal-beschaffung der Fachkräfte Bestimmung der Zielpersonen und Zielgruppen für die interne Personalbeschaffung

4. Planung Planung der Qualifizierungsmaßnah-men (individuell, zielgruppenbezogen) hinsichtlich Inhalt, off-the-job, on-the-job, Trainer, Kosten, Finanzierung u. a. Planung von Maßnahmen des Personalmarketings an Universitäten, Hochschulen mit IT-Studiengängen Planung von Ausbildungsplätzen für IT-Fachkräften im Verbund mit anderen Unternehmen der Region und mit Unterstützung der IHK

Präsentation der Konzeption vor der Geschäftsleitung 5. Umset-zung Präsentation der Konzeption vor der Geschäftsleitung Information und Akzeptanzsiche-rung im Unternehmen Realisierung der Einzelmaßnahmen, in der Regel als Projekte

Evalierung der realisierten Maß-nahmen hinsichtlich ... 6. Kon-trolle Evalierung der realisierten Maß-nahmen hinsichtlich ... ... inhaltlicher und pädadogischer Umsetzung ... des Erfolgs in der Deckung des Personalbedarfs ... der Relation „Nutzen zu Kosten“ ... der Transfersicherung

Danke für die Aufmerksamkeit!