Fit für die Messe IHK zu Rostock 2. November 2011

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 Präsentation transkript:

Fit für die Messe IHK zu Rostock 2. November 2011

Grundsatzfragen vor jeder Messebeteiligung Welche Messeziele sollen erreicht werden? - qualitativ und quantitativ Ist eine Messebeteiligung das beste Mittel, um die angestrebten Ziele zu erreichen? Sind alle alternativen Möglichkeiten geprüft? Ermöglichen die personellen und finanziellen Ressourcen einen optimalen Messeauftritt? Ist sichergestellt, dass die Messenacharbeit frühzeitig und sorgfältig geplant ist?

Grundsatzfragen vor jeder Messebeteiligung Werden nach der Messe die Kontaktkosten ermittelt? Werden die Messeergebnisse systematisch ausgewertet, verglichen und in ein Verhältnis zu alternativen/ergänzenden Maßnahmen gestellt? Gibt es ein Berichtswesen, das einfach und vollständig ist (flexibel, klar, vorstrukturiert) und die Vergleichbarkeit über einen längeren Zeitraum sicherstellt? Sind Zeit und Geld für eine gründliche und systematische Vorbereitung der Standmitarbeiter geplant?

Persönliche Präsentation am Stand: Wen nehmen Sie mit auf die Messe? Anforderungen und Auswahl des Teams Offen und kommunikativ Aktiv und initiativ Gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen Mindesten zweisprachig Fit mit guter Kondition Sehr diszipliniert Teamfähig Natürlich: Fachkompetenz

Persönliche Präsentation am Stand Auftreten Stehen statt sitzen Selbstbeschäftigung vermeiden Einzeln auftreten Weder die Exponate noch Teile des Messestandes als Ruheplatz wählen Kleidung Dem Anlass entsprechend, denn Kleidung kommuniziert noch vor dem ersten Wort

Kleiner Knigge für das Standpersonal Echtes Interesse erleichtert den Kontakt. Hemmschwellen zu nehmen ist immer Aufgabe der GastgeberInnen. Die Kontaktaufnahme und der Gesprächsabschluss liegen bei den Gastgebern. Körpersprache beachten. Schlechte Angewohnheiten verhindern den Kontakt. Gespräche mit Kollegen ersetzen nicht die Gespräche mit den Besuchern.

Das Gespräch mit den MessebesucherInnen Jedes Messegespräch hat drei Phasen Die Gesprächseröffnung, die zu einem positiven Gesprächsklima führen soll und das Interesse und die Identität der Besucher klärt: wer, woher, warum? Die Gesprächsführung, die idealerweise ein Fachdialog sein soll. Der Gesprächsabschluss, der immer konkret und verbindlich den nächsten Schritt vereinbart

Gesprächsabschluss Jedes Messegespräch hat ein konkretes und verbindliches Ende Mögliche Gesprächsabschlüsse: Terminvereinbarung mit Datum und Uhrzeit - im eigenen Unternehmen - beim Besucher Information zusenden und Telefonat verabreden

Messenacharbeit und Erfolgskontrolle Welche Ergebnisse interessieren Sie? Die Anzahl der Gespräche? Qualität? Die Kontakte? Die Qualität der Kontakte? Multiplikatoren? Mögliche Kooperationspartner? Ansprechpartner bei der Presse? Wirtschafts-, Fach- oder Spezialtitel? Wettbewerbssituation? Trends und Zukunftsvisionen

Messenacharbeit und Erfolgskontrolle Wurden die Ziele erreicht? Hat sich die Standgestaltung bewährt? War die Standlage richtig? Was hätte bei der Exponatspräsentation besser gemacht werden können? Wichtigstes Steuerungsinstrument für Aussteller Wie wird der Personaleinsatz qualitativ und quantitativ beurteilt? Welchen Erfolg hat unsere Werbung gebracht? Wie erfolgreich war unsere Pressearbeit?

Messenacharbeit und Erfolgskontrolle Was ergibt die Kostennachkalkulation? Hat ein Abschlussgespräch mit den am Stand eingesetzten Mitarbeitern stattgefunden und welche Punkte wurden von den Mitarbeitern vorgetragen? Kann schon eine Konsequenz für die gleiche Veranstaltung im nächsten / übernächsten Jahr gezogen werden? Bei führenden Branchenveranstaltungen: Beurteilung der Unternehmensposition im Markt nach Produkten, Preisen, Messeauftritt (Stand, Gestaltung, Größe) Abschlußbericht Daten des Veranstalters