In dieser Serie werden noch einige Aussenbezirke Kigali's gezeigt, die wir auf unseren Besuchs- -fahrten im Land durchquert haben, und ein Eindruck der.

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 Präsentation transkript:

In dieser Serie werden noch einige Aussenbezirke Kigali's gezeigt, die wir auf unseren Besuchs- -fahrten im Land durchquert haben, und ein Eindruck der besuchten Völkermord-Gedenkstätte

In den Aussen- -bezirken gibt es Tank- -stellen und Autobus- Stationen für die Überland- -Verbindungen zu anderen Städten und den Landes- -grenzen

Die Hügel sind hier steiler und mit einfachen Häusern armer Leute bebaut. Unten gibt es Hotels und kleine Firmengebäude

Häuser der Armen am Hang

Ein einfacher Lebensmittel- -Markt versorgt die Leute der Randbezirke

Tankstelle für die Autofahrer und Autobusse, die über Land gehen wollen

Letzter Blick auf Kigali's Viertel von der Ausfall- -strasse, auf die wir für unsere Besuche ins Land fahren

Die Kigali-Gedenkstätte des Völkermordes in Ruanda in 1994 In einem kirchenähnlichen Gebäude befinden sich Ausstellungen der blutigen Geschichte des Bürgerkrieges einer Volksgruppe Ruanda's gegen eine andere, und im Park herum mehrere Grabgruppen der Ermordeten der 1,2 Millionen, die nach Kigali gebracht wurden. Hier sind nur ein paar Bilder der hundertausenden ermordeten Kinder gezeigt

zentrale Gedenkstätte für den Völkermord von 1994 in Ruanda. Das Kigali Genocide Memorial ist die zentrale Gedenkstätte für den Völkermord von 1994 in Ruanda. Da sich das Massenmorden von Kigali im Lande ausbreitete und mehr als eine Million Opfer forderte, gibt es mehrere Gedenkstätten in Ruanda

sind heute auch Genozid-Gedenkstätten südlich von Kigali Nach jahrzehnte-langen Feindseligkeiten zwischen der kleineren, aber herrschenden Volksgruppe der Tutsi und der grösseren Gruppe der Hutu wurde am 6.April 1994 der Hutu Präsident Habyarimana durch Abschiessen seines Flugzeuges bei der Landung in Kigali ermordet, und das Morden von Tutsi durch Hutu in Kigali begann sofort, und breitete sich schnell in Ruanda aus Tausende Tutsi-Familien, die in katholische Kirchen geflüchtet waren, wurden von Hutu Milizen durch Sprengen oder Abbrennen der Kirchen grausam umgebracht. Diese Kirchen in Ntarama und in Nyamata sind heute auch Genozid-Gedenkstätten südlich von Kigali

da solch ein Massenmord an Kindern für uns besonders abscheulich ist. Hier sind einige Fotos von ermordeten Kindern gezeigt, die in der Kigali-Gedenkstätte ausgestellt sind, da solch ein Massenmord an Kindern für uns besonders abscheulich ist. Die offizielle Rekonstruktion der Ereignisse zeigt übrigens, dass sich die belgischen, katholischen Missionare und Regierungen von Belgien und Frankreich, und der UN sehr unrühmlich verhalten haben