J. Pichler Praktikum Software Engineering Werkzeug für Familien- und Stammbaumforschung 246.546 Dienstag, 08:30 – 11:45, KHG02 Josef Pichler.

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 Präsentation transkript:

J. Pichler Praktikum Software Engineering Werkzeug für Familien- und Stammbaumforschung Dienstag, 08:30 – 11:45, KHG02 Josef Pichler

J. Pichler 2 Vorbesprechung »Überprüfung der Teilnahmevoraussetzung »Erklärung des Ablaufs »Bilden von Teams »Besprechung der Aufgabenstellung

J. Pichler 3 Teilnahmevoraussetzungen Wahlweise »Bestandene Prüfungen –Übung Algorithmen und Datenstrukturen I –Übung Software Engineering »Bestandene Eingangsklausur –Algorithmen (Schwerpunkt: dynamische Datenstrukturen) –Spezifikation und Entwurf von Softwaresystemen –Fragen zur objektorientierten Programmierung »Bestandenes Software-Engineering Praktikum –Für jene, die eine weitere Programmiersprache lernen oder das Praktikum aus anderen Gründen nochmals besuchen wollen

J. Pichler 4 Teams »3 StudentInnen »Jedes Team ist selbst dafür verantwortlich, die gestellten Aufgaben zu lösen. »Die Koordiniation und Arbeitsaufteilung innerhalb des Teams ist vom Team selbst zu organisieren. »Jedes Team benennt eine SprecherIn. »EinteilungEinteilung

J. Pichler 5 Arbeitsberichte »Jedes Team sendet wöchentlich einen Arbeitsbericht an den LVA- Leiter. »Der Arbeitsbericht einer Woche ist bis spätestens Montag 15:00 an zu senden. »Inhalt des Arbeitsberichts »Durchgeführte Tätigkeiten »Probleme »Geplante Arbeiten (für nächste Woche) »Aufwand der Gruppe

J. Pichler 6 Meilensteine »Anforderungskatalog »Spezifikation und Prototyp »1. Code- und Designreview »2. Code- und Designreview »Abnahme des Prototyps »Abnahme der Abschlussdokumentation

J. Pichler 7 Praktikumsnote »Punkte für verschiedene Aufgaben –20 Punkte für den Prototyp –20 Punkte für die Präsentation des Produkts –60 Punkte für die Praktikumsaufgabe »Für eine positive Gesamtnote müssen pro Aufgabe mindestens 50% der Punkte erreicht werden. »Für eine positive Gesamtnote in Summe mindestens 50 Punkte.

J. Pichler 8 Rahmenbedingungen Objektorientierte Softwareentwicklung mit Java »Konsequente Fortsetzung Ihrer SE-Ausbildung –Algo I und II, SE Vorlesung, SE Übung »Spezifikation, Prototypen, Code- u. Design Reviews, API- Dokumentation, Benutzerhandbuch »WebServer, Datenbanken, WindowsCE, PalmOS, Servlets, EJBs, »Objektorientierte Softwareplattform J2SE 1.4

J. Pichler 9 Aufgabenstellung Entwickeln Sie ein Software-Werkzeug, das Hobbyforschern hilft, die im Rahmen von Familien- und Stammbaumforschung anfallenden Daten zu verwalten und aufzubereiten. »Das Werkzeug muss typische Daten wie Personen, Häuser, Orte und Ereignisse wie Hochzeiten, sowie deren Beziehungen verwalten können. »Das Werkzeug muss mindestens folgende Sichten auf die Daten bieten: Personenlisten, Häusersichten, Ahnentafeln und Nachkommenstafeln. »Das Werkzeug soll mehrere Stammbäume gleichzeitig verwalten können und Abfragen zwischen zwei Stammbäumen ermöglichen (z.B. Sind zwei Personen verwandt?, Welche Teile der Stammbäume überdecken sich?) »Das Werkzeug muss Diagramme und Listen am Bildschirm anzeigen und drucken können.

J. Pichler Aufgabe Anforderungskatalog »Studieren Sie vorhandene Werkzeuge für die Verwaltung von Stammbäumen. »Überlegen Sie sich, welche Funktionen sinnvoll sind (welche Funktionen möchten SIE haben?). »Erstellen Sie einen Anforderungskatalog. »Aus dem Anforderungskatalog soll die Funktionalität im Rahmen eines Anforderungsworkshops erarbeitet werden und zur Spezifikation führen.

J. Pichler 11 Werkzeugübersicht »Ahnenforscher 2000 »Brothers Keeper »Family Tree Maker »GF-Ahnen »PAF »PC-Ahnen »Stammbaum »Ahnenblatt »Dynas-Tree »Family Origins »Family Tree International »Generation Family Tree »GenoPro »GenProfi »Gentools

J. Pichler 12 Nächste Woche (KW 42) »Präsentation Anforderungskatalog »Anforderungsworkshop »Eingangsklausur »Einführung in Java, Swing, Eclipse?