Unser Schulprogramm.

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 Präsentation transkript:

Unser Schulprogramm

Schule Paunsdorf Oberschule der Stadt Leipzig Zum Wäldchen 4 04329 Leipzig Fon: 0341.2711990 Fax: 0341.27119924 www.Oberschule-Leipzig-Paunsdorf.de

Unser Leitbild

Unsere Leitsätze Wir sind füreinander da. Wir achten einander. Wir tragen Verantwortung. Wir gestalten interessanten Unterricht. Wir fördern Stärken. Wir pflegen und entwickeln Traditionen.

Unsere Entwicklungsschwerpunkte Lehren und Lernen Wir arbeiten fachübergreifend. Wir nutzen den Methodenhefter einheitlich. Wir nutzen Unterrichtsblöcke und Freiarbeitstage. Professionalität Wir ändern Organisationsformen des Unterrichts. Wir nutzen die Trainingsraum- methode optimal. Wir fördern Stärken. Schulkultur Die Atmosphäre an unserer Schule ist ruhig, freundlich und fair. Wir identifizieren uns über jährlich stattfindende Höhepunkte mit unserer Schule. Wir begrüßen und verabschieden uns jedes Schuljahr gemeinsam. Kooperation Wir unterstützen jeden Schüler bei der Orientierung auf einen realistischen Berufswunsch. Management Wir entwickeln eine neue Hausordnung und setzen sie durch. Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit.

Die Initialphase 01. 08. 06 08. 02. 07 09. 05. 07 07. 11. 07 19./20.11. 2007 09. 04. 08 20. 08. 08 05. 01. 09 18. 05. 09 Die Paunsdorfer Mittelschulen fusionieren SchiLF: Was ist ein Schulprogramm? Päd. Tag, Gründung der Steuergruppe und zweier Arbeitsgruppen SchiLF: Ziel und Verlauf der Päd. Tage Päd. Tage: Ressourcen und Reserven erkennen; Leitbild und Leitsätze erarbeiten Päd. Tag: Entwicklungsschwerpunkte und Maßnahmen; Gründung weiterer Arbeitsgruppen Ziele kennen und Evaluation planen, materielle und personelle Sicherstellung Beschluss des Programms durch die GLK Bestätigung durch die Schulkonferenz

Die Arbeitsgruppen Die AGr Methodenlernen Die AGr Trainingsraum konzipiert und realisiert das „Lernen lernen“ und den Methodenhefter, stützt Fächer verbindende Methoden und die Lernwerkstatt. Die AGr Trainingsraum setzt die Trainings-raummethode um, optimiert sie für uns und sorgt für ihre Akzeptanz und Anwendung. Die Steuergruppe initiiert und begleitet die Schulentwicklungsarbeit, koordiniert die Arbeit der AGr, fördert die Öffentlichkeitsarbeit, konzipiert und realisiert die Fortbildung. Die AGr Berufsorientierung konzipiert die BO-Arbeit, koordiniert die Klassenstufen-Bausteine und die Arbeit mit Außenpartnern. Die AGr Klima & Hausordnung erkundet Werte und Normen, die uns wichtig sind, konzipiert Wege dorthin, arbeitet an der Hausordnung und deren Umsetzung. Die AGr Traditionen konzipiert die Pflege und Entwicklung unserer Traditionen, organisiert und realisiert Schuljahres-höhepunkte, Feste und Wettbewerbe.

Mitglieder der Arbeitsgruppen Steuergruppe Frau Kött, Frau Fischer, Frau Haß, Frau Jahn, Frau Votrubec, Frau Weidhase, Herr Schuhmann, Herr Seifert Methoden Frau Hanschmann, Frau Heilmann, Frau Simmank, Frau Gansler Trainingsraum Frau Schulz, Frau Chiziane, Frau Heilmann, Frau Jakobasch, Frau Netzel, Frau Paul, Herr Ruben, Frau Schrey, Frau Seidel, Frau Walter, Frau Kött, Frau Simmank, Frau Hanschmann Klima & Hausordnung Frau Chiziane, Frau Birke, Frau Kienitz, Frau von Mildisch Berufsorientierung Frau Grawe, Frau Hanstein, Frau Netzel, Herr Ruben, Frau Seidel, Frau Schrey Traditionen und Schulfeste Frau Geier, Frau Beer, Frau Görner, Frau Hähnel, Frau Hübner, Frau Knöfel, Frau Krüger, Herr Jeworutzki

Die ersten Ergebnisse 2009 Fördern und Fordern (Integrations-, Fördermaßnahmen, AG´s) Unterrichtszeiten verändert („Förderband“, Blöcke 2-3-2) Trainingsraummethode eingeführt, Bedingungen geschaffen Methodenhefter bis Klasse 7 eingeführt Lernwerkstatt mit Erstausstattung eingerichtet Projektorientiertes Lernen im FvU Klassen 6 getestet Entwurf Berufsorientierungskonzept liegt vor, Berufswahlpass in allen Klassen 7 bis 10, Effizienz Berufspraktika, Kooperationen Gute Traditionen erfasst, erste Verbesserungen eingeführt Neue Hausordnung beschlossen, Handreichung in Arbeit Regelmäßige Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen Organisations-, Konferenz- und Beratungsstrukturen verbessert

Unser Schullogo Nachdem das Schulprogramm in der GLK beschlossen war und wir unser Leitbild kennen, wurde der Wettbewerb „Schullogo gesucht“ ausgeschrieben. Aus 80 eingereichten Vorschlägen wurde über die Steuergruppe und die Schulkonferenz eine Vorauswahl der drei besten getroffen, alle Schüler beteiligten sich an der Entscheidung. Am 29. Mai 2009 stand der Sieger fest.

Ergebnisse bis März 2010 Fördern und Fordern (Integrations-, Fördermaßnahmen, AG´s, FoBi) Unterrichtszeiten verändert („Förderband“, Blöcke 2-3-2) Organisations-, Konferenz- und Beratungsstrukturen verbessert Trainingsraummethode: Bedingungen geschaffen, Optimierung, Rituale weiter verinnerlicht, Kommunikationstraining (FoBi) Methodenhefter bis Klasse 7 eingeführt Lernwerkstatt eingerichtet Projektorientiertes Lernen im FvU Kl. 5, 6, 7 und 9 mehrfach getestet Berufsorientierungskonzept bestätigt, Umsetzung läuft, BWP 7-10 Gute Traditionen erfasst, erster Schultag und letzte -woche getestet Neu gestalteter Tag der offenen Tür Tag der Sprachen erfolgreich getestet, Weiterentwicklung geplant Inkrafttreten der neuen Hausordnung, Handreichung für KL erstellt Konzeption Personalentwicklung bestätigt, Umsetzung läuft Programmpräsentation, Foyergestaltung, Logo, Ortsblatt, Werbung Konzeption Schulsozialarbeit erstellt, Antragsverfahren läuft

Ergebnisse bis März 2011 Fördern und Fordern (Integrations-, Fördermaßnahmen, AG´s, FoBi) Unterrichtszeiten verändert („Förderband“, Blöcke 2-3-2) Organisations-, Konferenz- und Beratungsstrukturen optimiert Trainingsraummethode: Bedingungen geschaffen, Optimierung, Rituale weiter verinnerlicht, Kommunikationstraining (FoBi), Konzept bestätigt Konzept „Methodenlernen“ bestätigt, Methodenhefter bis Klasse 8 eingeführt, Lernwerkstatt eingerichtet und feierlich eingeweiht Projektorientiertes Lernen im FvU Kl. 6, 7, 8 und 10 mehrfach getestet Umsetzung Berufsorientierungskonzept, BWP 7-10 Konzept „Traditionen und Schulfeste“ bestätigt, Umsetzung läuft Neu gestalteten Tag der offenen Tür sowie Tag der Sprachen erfolgreich erprobt und optimiert Konzept „Klima und Hausordnung“ bestätigt, Umsetzung läuft Konzept Personalentwicklung bestätigt, Umsetzung läuft Konzept Öffentlichkeitsarbeit bestätigt, Programmpräsentation, Foyergestaltung, Treppenhaus, EG, Logo, Ortsblatt, Werbung, Kooperationen Schulsozialarbeit seit August 2010 Lehrerausbildung praktiziert (Lehrbeauftragte am Seminar, Mentoren für Praktika, Schulpraktische Übungen und Lehramtsanwärter)

Ergebnisse bis Sommer 2012 Aktionsplan Öffentlichkeitsarbeit: Erfüllt und fortgeschrieben Bestand der Schulsozialarbeit nach 2012: Gesichert Fortbildungskonzept: Überarbeitet und bestätigt Methodenhefter in allen Klassenstufen einsetzen: Verfahren neu denken Nutzung der Lernwerkstatt dauerhaft sichern: Nur Minimalvariante möglich Entwicklung Klima und Hausordnung permanent prüfen: Resonanz erhöhen Berufsorientierungskonzept: Fortgesetzt und optimiert Konzept Traditionen und Schuljahreshöhepunkte: Fortschreibung prüfen Trainingsraum-Methode: Konzept umgesetzt und Team erweitert Ausbildungsschule für Lehramtsanwärter sein: Voraussetzungen geschaffen Evaluationszeit und -verfahren koordinieren: Dokumentation verbessern Pilotprojekt „Wieder Bock!“ konzipiert, dokumentiert und evaluiert Konzept zum Projekt „Was werden!“: Fertig gestellt, Umsetzung läuft Schulvereinbarung und Bildungsvereinbarung: Eingeführt in Stufen 5 und 7 SQM: Thema Rhythmisierung erarbeitet, Zielbestimmung neu denken

Ergebnisse bis Sommer 2013 Externe Evaluation und SQM für Schulentwicklung nutzen (ab Februar 2013) Fortbildungskonzept, MAG und ZV pflegen Aktionsplan Öffentlichkeitsarbeit prüfen und fortschreiben (Frühjahr 2013) Nutzung der Lernwerkstatt sichern (Minimum: HA-Zeit und FöU) Entwicklung Klima und Hausordnung permanent prüfen (halbjährlich) Berufsorientierungskonzept fortsetzen, Kooperationen pflegen Pflege der Trainingsraummethode, Team erweitern (ab September 2012) Ausbildungsschule für Lehramtsanwärter sein Evaluationszeit und -verfahren koordinieren (gemäß Konzepte der Agr.) Konzept zum Projekt „Was werden!“ fortschreiben und umsetzen Kooperation mit Bildungseinrichtungen (Schulen, SmZLO, Uni) nutzen BL-Runde professionalisieren, Schulsozialarbeit besser implementieren DB als Plattform für Arbeitsgruppen, Gremien und Partner garantieren Schulvereinbarung und Bildungsvereinbarung auf 4 Klassenstufen ausweiten, evaluieren und publizieren

Hauptziele bis Sommer 2014 Grundtenor: Qualität sichern Qualitätsmanagement für Unterrichtsentwicklung - Schwerpunkte: Fächer verbindender Unterricht und Kompetenzorientierter Unterricht Fortbildungskonzept: Informatische Bildung implementieren Ganztagskonzeption umsetzen Schul- und Bildungsvereinbarung auf 5 Klassenstufen ausweiten Pflege der Trainingsraummethode Nutzung des neuen Hauaufgabenheftes unterstützen Verwendung des Methodenhefters und das „Lernen lernen“ optimieren Besetzung der Lernwerkstatt dauerhaft sichern Fortsetzung „Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss“ Berufsorientierungskonzept fortsetzen, Kooperationen pflegen Unterstützung für „Klima und Hausordnung“ durch Uni Leipzig nutzen Schulsozialarbeit durch Klassencoach für die Stufe 5 erweitern Präventionskonzept: Schwerpunkt auf Prävention legen

Ein Beispiel aus der Evaluation der Schulprogrammarbeit Zeitpunkt der Einführung folgender Maßnahmen der Schulprogrammarbeit: Mitarbeitergespräche u. Zielvereinbarungen Start Qualitäts-management Fusion MS Paunsdorf Trainingsraum „Wieder Bock!“ „Was werden!“ Ko-Klassenlehrer Start Programmarbeit Stufenteams Berater-Runde BO-Konzept Neue Hausordnung Lernwerkstatt Schulsozialarbeit Berufseinstiegsbegleiter Schulvereinbarung Streitschlichter