Was mich ursprünglich von Perl überzeugt hat. Gegeben ist eine Textdatei, deren Größe unbekannt ist. Sie ist jedoch so klein, daß sie komplett in den Speicher paßt. Es soll nur so viel Speicher verwendet werden, wie nötig.
So einfach geht dynamische Speicherverwaltung. open FILE, '< filename_quelle' or die $!; = or die $!; close FILE; # Verarbeitung der Zeilen hier dazwischen open FILE, '> filename_ziel' or die $!; print or die $!; close FILE or die $!;
Zuweisungen in Kontrollstrukturen for ( 'set nr = 123', 'set typ="S4 Q"', 'Hallo', 'end', 'next', ) { my $rc = check_command $_; $rc and print "ERROR: $rc"; defined $rc and last; } #!perl # Beispiel - prüfen von Kommandos use strict; use warnings; sub check_command { if ((local $_ = shift) eq 'end') { # Ende Nutzdaten return ''; } elsif ( # Kommandos verarbeiten /^set\s+nr\s*=\s*(\d+)$/ or /^set\s+typ\s*=\s*"([^"]+)"$/ and my $typ_flag = 1 ) { # verarbeitendes Programm für alle "set"-Kommandos print $typ_flag ? qq~Typ "$1"~ : "Nummer $1", " wird gesetzt.\n"; } else { # Fehlerbehandlung return qq~Unbekanntes Kommando "$_" entdeckt.\n~; } undef; }