Stillstand oder Entwicklung der KMU in Bulgarien aus Sicht der österreichisch-bulgarischen Kooperation Vladimir Penkov Geschäftsführender Partner von.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ausgangssituation Immer mehr Bürger pflegen aus beruflichen oder familiären Gründen Kontakte zu Personen aus anderen Mitgliedstaaten! Folge= Rechtsberatungsbedarf!
Advertisements

Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Staatliche Aktivitäten in der Schweiz - Überblick -
Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Unternehmen
9. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie in Düsseldorf Die Osterweiterung der EU - Chance und Risiko der deutschen Zulieferindustrie.
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
0 Der Versicherungssektor – Direktinvestor und 'Investitions- Förderer' Impulsreferat von Generaldirektor Dkfm. Karl Fink Wien, am 5. November 2007.
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Dortmund,
1 LInternet au service des PME Paris (France), 8-9 février 1999 Workshop 1 Wie kann die Internet-Nachfrage stimuliert werden? Ergebnisse des Workshops.
Bildungsarmut Dieter Eißel, Universität Gießen
Staatsfinanzen und Steuern aktualisiert März 2010
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
IT und TK Ausgaben je Einwohner
Prekäre Beschäftigung in Europa
www.gdi-sachsen.de1 Unterstützung der Entwicklung einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Inhaltliche Ziele des GDI-Sachsen e.V. Beschlossen.
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Sicherung und Steigerung wirtschaftlicher Potentiale in mittelständischen Unternehmen Osnabrück, 1. Juni 2006 Univ.Prof. Dr. Herbert Neubauer Wirtschaftsuniversität.
20:00.
VDGH-Präsentation Zahlen und Fakten.
IHK I August 2008I Folie: 1 Der Mittlere Niederrhein im Regionenvergleich.
TECHNISCHE UNIVERSITÄTEN IN MITTEL(OST)EUROPA Prof. Dr. Sc
Nicht nur das Geld… Präsentation der aus dem Aufsatz gezogenen Schlussfolgerungen. Beitrag zum Wettbewerb «Mein Weg nach Europa beginnt zu Hause» …der.
Konjunkturbericht 2013 zur Südosteuropa – Konjunkturumfrage 2013
Arbeitsmarkt und prekäre Arbeitsverhältnisse
Die EU-Dienstleistungsrichtlinie
P ORTALE FÜR U NIONSBÜRGER UND Z UGANG ZUM EU-R ECHT ÜBER EUR-L EX MM AG. T ERESA N EUMAYR S EMINAR AUS R ECHTSINFORMATIK, SS 2009.
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
CONSTANTINUS HERZLICH WILLKOMMEN! Der Österreichísche und Europäische Beratungs- und IT Preis.
Kommentar: Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
EU E-Government Benchmarking Capgemini 2004/2005
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
1. FIW Workshop – Thema: „EU-Erweiterung und österreichischer
Industrieland Deutschland
GRIECHENLAND AKTUELL Mai 2006 Wirtschaft in Griechenland expandiert seit 1990 stärker als in der EU Euphorie genährt durch EM, Olympiade und Eurovision.
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Ideologie und Wirklichkeit Von der Finanzarktkrise zur Schuldenkrise
Unternehmensformen in Belarus
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Die wirtschaftlichen Gesellschaften in BeLARUS
Forschung und Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Swiss International Entrepreneurship Survey (SIES) 2010 Studie zum Internationalisierungs-Verhalten von schweizerischen KMU.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
KV Österreichische und Internationale Energiepolitik SS07 An energy policy for Europe - the quantitative targets Florian Brence Thomas Schinko Mark Sommer.
Gruppe: Jola Grzywa Andrej Vaculik Dariusz Mikrut
Diskussionsbeitrag: Ausländische Direktinvestitionen aus der Sicht der Staaten: Slowakei, Ukraine, Tschechien, Kroatien Andrea Hoisová, Ondrej Mäsiar,
Globalisierung und Internationale Verantwortung
Wirtschaftscluster in Hamburg
Leonardo da Vinci ist das Aktionsprogramm der EU zum Aufbau eines europäischen Raums der Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung.
Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Vladimir Penkov Geschäftsführender Partner von Penkov – Markov & Partners.
Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Stillstand oder Entwicklung der KMU in Bulgarien aus Sicht der deutsch-bulgarischen.
Wirtschaftsstandort Österreich - Quo vadis? BSA Dr. Konrad Pesendorfer
Der Erotik Kalender 2005.
Einfu ̈ hrung in die Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Mu ̈ nchen Abbildungsübersicht.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
Investitionen in Deutschland
Auslandsgeschäft Prok. Mag. Franz Rogi 11. Oktober 2007 Zukunftschance Südosteuropa in der Forst- und Holzwirtschaft.
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
 Präsentation transkript:

Stillstand oder Entwicklung der KMU in Bulgarien aus Sicht der österreichisch-bulgarischen Kooperation Vladimir Penkov Geschäftsführender Partner von Penkov, Markov & Partners und Vizepräsident der Bulgarischen Industrie- und Handelskammer 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners

WIRTSCHAFTLICHES UMFELD MAKROÖKONOMISCHES UMFELD Nr. 1 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD MAKROÖKONOMISCHES UMFELD STABILE ERHÖHUNG DES BRUTTOINNLANDS- PRODUKTS UM ÜBER 5% PRO JAHR ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES UND DER EINNAHMEN DIE ZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IN EINEM ARBEITS- UND DIENSTVERHÄLTNIS NIMMT ZU WESENTLICHE VERBESSERUNG DES KOEFFIZIENTEN DER ARBEITSLOSIGKEIT EIN IMMER NOCH NIEDRIGES EINKOMMENSNIVEAU STABILE INFLATIONSRATE 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Bruttoinnlandsprodukt Nr. 2 Bruttoinnlandsprodukt 42 BIP in Mio Lv. 5,5% 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Wirtschaftlich aktive Bevölkerung (Mio. Personen) Nr. 3 Wirtschaftlich aktive Bevölkerung (Mio. Personen) 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Jahresdurchschnittsinflation Nr. 4 Jahresdurchschnittsinflation 5 % 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Zahlungsbilanz (im Vergleich zum BIP) Nr. 5-1 Zahlungsbilanz (im Vergleich zum BIP) 7,5 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Warenaustausch in Mio USD Nr. 5-2 Warenaustausch in Mio USD 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

2. ENTWICKLUNGSSTRATEGIE NATIONALE POLITIK FÜR DIE ENTWICKLUNG VON KMU Nr. 6 2. ENTWICKLUNGSSTRATEGIE NATIONALE POLITIK FÜR DIE ENTWICKLUNG VON KMU AGENTUR FÜR KMU GESETZ ÜBER DIE KMU GESETZLICH VORGESEHENE PRÄFERENZEN FÜR KMU NATIONALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE FÜR KMU IM ZEITRAUM 2002-2006 BEITRITT BULGARIENS ZUR EUROPÄISCHEN CHARTA ÜBER KMU ERLEICHTERUNG DER KREDITGEWÄHRUNG 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

ENTWICKLUNGSSTRATEGIE FÜR KMU Nr. 7 ENTWICKLUNGSSTRATEGIE FÜR KMU VEREINFACHUNG DES ADMINISTRATIVEN UMFELDES BEDIENUNG AN EINEM SCHALTER STILLSCHWEIGENDE ZUSTIMMUNG VERBESSERUNG DES FINANZUMFELDES‘ FÖRDERUNG DER INNOVATIONEN UND DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG EUROPÄSIERUNG UND INTERNATIONALISIERUNG DER KMU – (NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN) VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU INFORMATIONS- DIENSTLEISTUNGEN FÖRDERUNG DES UNTERNEHMUNGSGEISTES STEUERBESTIMMUNGEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

INFORMATIONSVERSORGUNG DER KMU Nr. 8 INFORMATIONSVERSORGUNG DER KMU ERLEICHTERUNG DES INTERNET-ZUGANGS – NIEDRIGERE PREISE UND MEHRERE ALTERNATIVMÖGLICHKEIT FÜR EINEN NETZANSCHLUSS E-GOVERNMENT BEREITSTELLUNG VON INFORMATION UND BERATUNG DURCH REGIERUNGSUNABHÄNGIGE ORGANISATIONEN SPEZIELL EINGERICHTETE INTERNET-PORTALE ZUR UNTERSTÜTZUNG DES BUSINESS – MÖGLICHKEITEN FÜR KOSTENLOSE INFORMATION UND WERBUNG EINFÜHRUNG DES ELEKTRONISCHEN DOKUMENTS UND DER ELEKTRONISCHEN SIGNATUR 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

BEDEUTUNG DER KMU FÜR DIE BULGARISCHE WIRTSCHAFT Nr. 9 BEDEUTUNG DER KMU FÜR DIE BULGARISCHE WIRTSCHAFT ZUNEHMENDER ANTEIL AM BIP ANTEIL AN DER ERWIRTSCHAFTUNG DES MEHRWERTES GENERATOR VON BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN ERHÖHUNG DER ARBEITSPRODUKTIVITÄT RELATIV KLEINERER ANTEIL AN DEN DIREKTEN AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 10-1 RELATIVER ANTEIL DER VERSCHIEDENEN ARTEN VON KMU NACH BESCHÄFTIGTENZAHL BESCHÄFTIGTENZAHL 2000 2001 2002 2003 2004 Bis zu 10 92,3% 91,9% 91,1% 90% 88% Von 11 bis 100 6,7% 6,1% 6,9% 9% 11% Über 100 1% 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

E – BEREITSCHAFT BULGARIENS Nr. 10-2 E – BEREITSCHAFT BULGARIENS 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Beschäftigungssituation (Mio. Personen) Nr. 11 Beschäftigungssituation (Mio. Personen) 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Aussenschulden in Euro Nr. 12 Aussenschulden in Euro 12,5 6,5 6 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Devisenreserven in der Nationalbank in Euro und Lewa 12 6 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

KREDITRATING – ERREICHUNG DES INVESTITIONSRATINGS - NIVEAUS Nr. 14 KREDITRATING – ERREICHUNG DES INVESTITIONSRATINGS - NIVEAUS Kreditagentur Standard & Poor’s BBB- Japan Credit Agency BBB Mudis für bulgarische Valutaobligationen und Verbindlichkeiten zu Wertpapieren in nationaler Währung Ba1 (Pos.Tendenz) FICH IBCA BB 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

BANKFINANZIERUNG VON KMU Nr. 15 BANKFINANZIERUNG VON KMU WACHSENDES INTERESSE SEITENS DER BANKEN FÜR DIE KMU - KREDITIERUNG AUSSCHÖPFUNG DER MÖGLICHKEITEN DER GROßEN KREDITE WACHSENDES INTERESSE BEI DEN KMU SELBST ERHÖHTE QUALITÄT DER INVESTITIONSPROJEKTE ERWEITERUNG DER MANAGEMENTFÄHIGKEITEN ETWA DIE HÄLFTE UND MEHR VON DEN KURZ- UND LANGFRISTIGEN KREDITEN IN 2004 WURDEN AN KMU VERGEBEN BANKFINANZIERUNG – NOCH UNGENÜGENDE DECKUNG DER BEDÜRFNISSE DER KMU AN GELDMITTELN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 16 Bankenkredite an KMU Im Zeitraum 2001-2004 haben die größeren bulgarischen Banken über 46 000 Kredite an KMU im Gesamtwert von über 2 Mrd. Leva vergeben (in die genannte Zahl sind Kredite einiger Großbanken wie Bulbank, Postbank und DSK nicht aufgenommen) BNB – Politikwechsel in Hinblick auf Einschränkung der Kreditenvergabe 1200 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Depositen und Kredite gemessen am BIP – Dynamik Nr. 17 Depositen und Kredite gemessen am BIP – Dynamik 72% 65% 53% 43% 40% 32% 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 1 Nr. 18-1 BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 1 RELATIV KLEINER ANTEIL DER BETEILIGTEN KMU AN VERGABEPROZEDUREN NACH DEM GESETZ ÜBER DIE ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGE (GÖA) RELATIV ERFOLGREICHE ERFÜLLUNG DER VORAUSSETZUNGEN IM GÖA DURCH KMU PRÄFERENZEN NACH DEM GÖA – GÜLTIG BIS 2007 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 2 Nr. 18-2 BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 2 HINDERNISSE FÜR DIE TEILNAHME DER KMU AN VERGABEPROZEDUREN NACH DEM GÖA ENORME ZAHL DER VORZULEGENDEN DOKUMENTE UND FEHLEN VON QUALIFIZIERTEM PERSONAL FÜR IHRE AUSFERTIGUNG HOHE TEILNAHME- UND ERFÜLLUNGSGARANTIEN KURZE FRISTEN FÜR DIE VORBEREITUNG UNGENÜGEND PRÄZISE FORMULIERUNG DER TEILNAHMEBEDINGUNGEN UNGLEICHSTELLUNG AUS SICHT DES MEHRWERTSSTEUERGESETZES IM VERGLEICH MIT AUSLÄNDISCHEN TEILNEHMERN FEHLENDES NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt Nr. 19 Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 11% 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Einkommen Nr. 20 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Ersparnisse in % gegenüber des BIP Nr. 21 Ersparnisse in % gegenüber des BIP 26 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 1 Nr. 22-1 STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 1 POLITISCHE STABILITÄT – NATO - MITGLIEDSCHAFT, ERWARTETER EU - BEITRITT – 2007 (UNTERZEICHNUNG DES BEITRITTVERTRAGES AM 25. APRIL 2005) FINANZSTABILITÄT WÄHRUNGSRAT GUT AUSGEPRÄGTE RECHTSBASIS (GESELLSCHAFTSRECHT, STEUERRECHT, HANDELS- UND VERTRAGSRECHT, WETTBEWERBSRECHT, DEVISEN- UND ZOLLRECHT, ARBEITSRECHT) LIBERALE AUßENHANDELSBESTIMMUNGEN EIGENTUM AN GRUND UND BODEN RECHTLICHE SICHERHEITEN (HYPOTHEK, PFANDRECHT) 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 2 Nr. 22-2 STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 2 PRIORITÄTEN DER INTERNATIONALEN VERTRÄGE ENTWICKELTES PRIVATISIERTES BANKENSYSTEM LIBERALE DEVISENBESTIMMUNGEN UND FREIER GEWINNTRANSFER GUTES MENSCHLICHES POTENTIAL UNUMKEHRBARKEIT DER VORAUSSETZUNGEN EINER FREIEN MARKTWIRTSCHAFT IM EU-BERICHT VOM OKTOBER 2002 WIRD FESTGESTELLT, DASS IN BULGARIEN EINE FUNKTIONSFÄHIGE MARKTWIRTSCHAFT BESTEHT 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 1 Nr. 23-1 PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 1 ARBEITSLOSIGKEIT IN HÖHE VON CA. 450 000 ODER 12 %, JEDOCH ETWA 300 000 LATENTE ARBEITSTLOSE SCHATTENWIRTSCHAFT VON SCHÄTZUNGSWEISE ÜBER 40-50 % ZU LANGSAME PRIVATISIERUNG IM INFRASTRUKTURBEREICH INVESTITIONSKLIMA NOCH SEHR AUSBAUFÄHIG (STEUERSYSTEM SOLLTE STÄRKER DIE KONKURRENZFÄHIGKEIT DER WIRTSCHAFT FÖRDERN) MANGELHAFTE KREDITBEDINGUNGEN VOR ORT (10 – 12 % ZINSSATZ) 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 2 Nr. 23-2 PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 2 UNEINHEITLICHE GERICHTSPRAXIS IM BEREICH HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT, LANGSAME GERICHTSVERFAHREN LANGSAME UMSETZUMG DER GERICHTSENTSCHEIDUNGEN UNZUREICHENDE ENTWICKLUNG DES FINANZSEKTOR VIELE GENEHMIGUNGEN, VIEL BÜROKRATIE KORRUPTION UND KRIMINALITÄT NICHT AUSREICHENDE TRANSPARENZ BEI GROßEN PROJEKTEN MANGEL AN PROJEKTEN UM DIE EUROPÄISCHEN MITTEL ZU NUTZEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 1 Nr. 24-1 SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 1 In der Verfassung verankerte Unantastbarkeit des Privateigentums Ausgeprägtes allgemeines Pfand- und Hypothekenrecht Primat der ausländischen Verträge und Abkommen Nur streng geregelte Fälle der Enteignung unter der Voraussetzung der vollen Entschädigung; Rechtsschutzmöglickeiten EU – Bürger können Eigentum an Grund und Boden erwerben; 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 2 Nr. 24-2 SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 2 Gesetzlich verankertes Recht der freien Investitions- und Geschäftstätigkeit Gleichbehandlung ausländischer Investitionen Freier Gewinntransfer Rechtliche Zuläßigkeit der Eigentumsvorbehalte Ausländer können unbegrenzt als Geschäftsführer eingesetzt werden 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 25-1 ARTEN VON SONDERPFÄNDERN UND SICHERHEITEN, DIE IN DER PRAXIS VERWENDET WERDEN - 1 VERPFÄNDUNG VON GESAMTUNTERNEHMEN VERPFÄNDUNG VON ANTEILEN IN HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG VERPFÄNDUNG VON AKTIEN IN AKTIENGESELLSCHAFTEN VERPFÄNDUNG VON MATERIELLEN AKTIVA Rohstoffe, Material, Waren, in Fertigung befindliche Produkte VERPFÄNDUNG VON FORDERUNGEN Vertragsforderungen, Forderungen aus Aktien, Forderungen von Bankkonten 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 25-2 ARTEN VON SONDERPFÄNDERN UND SICHERHEITEN, DIE IN DER PRAXIS VERWENDET WERDEN - 2 VERPFÄNDUNG VON KÜNFTIGEN FORDERUNGEN NORMALES PFANDRECHT HYPOTHEKEN RISIKOVERSICHERUNGSPOLICE DAS SONDERPFANDRECHT WIRD IN EINEM EINHEITLICHEN; TRANSPARENTEN ZENTRALREGISTER BEIM JUSTIZMINISTERIUM EINGETRAGEN DURCH DAS SONDERPFANDRECHT – WIRD DER DIREKTE VOLLZUG OHNE ZEITRAUBENDE GERICHTSVERFAHREN ERMÖGLICHT 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

VORTEILHAFTE STEUERBESTIMMUNGEN Nr. 26 VORTEILHAFTE STEUERBESTIMMUNGEN 15% KÖRPERSCHAFTSSTEUER MIT DER TENDENZ, IN DEN NÄCHSTEN ZWEI JAHREN AUF 10 -12,5 % GESENKT ZU WERDEN 20% MEHRWERTSTEUER MIT DER TENDENZ, AUF 18 % REDUZIERT ZU WERDEN REDUZIERUNG DER AMORTISATIONSFRISTEN AUF 2 JAHRE ES WIRD ERWARTET, DASS ALLE ODER EIN TEIL DER AUSGABEN ALS INVESTITIONEN ANERKANNT WERDEN ALLE IVESTITIONEN BIS ZU 500 LEVA GELTEN ALS AUSGABEN STEUERPRÄFERENZEN FÜR DIE SCHAFFUNG NEUER ARBEITSPLÄTZEN PRÄFERENZEN FÜR SCHWACHBESIEDELTE REGIONEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 27-1 Direkte Ausländische Investitionen und Bulgarische Investitionen in Mio. Euro 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Ausländische Direktinvestitionen in Mio USD Nr. 27-2 Ausländische Direktinvestitionen in Mio USD Insgesamt 1992-2005 Österreich – 1666 Griechenland – 1034 Niederlande – 928 Deutschland – 915 Italien – 716 2004 Österreich – 927 Tschechien – 376 Niederlande – 341 Deutschland – 252 Griechenland - 157 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 28-1 Ausländische Direktinvestitionen und gesamte Kapitalformierung in Mio USD 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Ausländische Direktinvestitionen in % zum BIP Nr. 28-2 Ausländische Direktinvestitionen in % zum BIP 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Nr. 29 GUTE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ENTWICKLUNG VON GEMEINSAMEN KMU (JOINT VENTURE) MIT ÖSTERREICHISCHEN UNTERNEHMEN HOHE WACHSTUMSRATEN UM 5 % NIEDRIGES INFLATIONSNIVEAU VIELE MARKTNISCHEN GUTE LAND-, SEE- UND LUFTVERBINDUNG 15 % KÖRPERSCHAFTSSTEUER – MIT DER TENDENZ AUF REDUZIERUNG GUT AUSGEBILDETE FACHKRÄFTE NIEDRIGES LOHNNIVEAU BIS 2007 PRÄFERENZEN BEI ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN IN MANCHEN REGIONEN – PRÄFERENZEN UND STAATLICHE SUBVENTIONIERUNG ANGENOMMEN WURDEN ÄNDERUNGEN IM BULGARISCHEN GRUNDGESETZ, DIE DEN ERWERB VON GRUND UND BODEN DURCH AUSLÄNDER ZULASSEN. 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Abeitnehmerkosten (USD) Nr. 30-1 Abeitnehmerkosten (USD) 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Durchschnittlicher Stundensatz in USD Nr. 30-2 Durchschnittlicher Stundensatz in USD 6,52 5,73 4,92 4,6 3,99 3,51 1,34 1,03 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

PROBLEME Nr. 31 FINANZMITTEL MÄRKTE GUTE KREDITBEDINGUNGEN SCHATTENWIRTSCHAFT – ETWA 40 – 50 % TECHNOLOGIETRANSFER FEHLENDES NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN FÜR INFRASTRUKTURPROJEKTE UND ANDERE GRÖSSERE ZULIEFERERPROJEKTE INFORMATION ÜBER INTERNATIONALE FINANZIERUNGSPROJEKTE - KRITERIEN AUSBILDUNG (MANAGER, BETRIEBSWIRTSCHAFT) BÜROKRATIE UND ZU VIELE GENEHMIGUNGEN WETTBEWERBSFÄHIGKEIT 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH-ÖSTERREICHISCHEN KMU - 1 Nr. 32-1 FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH-ÖSTERREICHISCHEN KMU - 1 AKTIVISIERUNG DER JOINT VENTURE, DA SICH DIE EFFIZIENZ DIESER GESELLSCHAFTEN SELBST DURCH DIE TATSACHE DER BESSEREN ORGANISATION UND MANAGEMENT VERDOPPELT TEILNAHME DER JOINT VENTURE AN INFRASTRUKTUR- SOWIE AN ANDEREN GROßEN PROJEKTEN ALS SUBKONTRACHENTE AUSBILDUNG VON MITTELSTÄNDISCHEN UND HOHEN LEITUNGSANGESTELLTEN – NUTZUNG ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE MITTEL UNTERSTÜTZUNG DURCH ÖSTERREICHISCHE BERATER UND UNTERNEHMER FÜR DIE SCHAFFUNG VON BEDINGUNGEN FÜR DIE TEILNAHME BULGARISCHER UNTERNEHMEN, AUCH MIT ÖSTERREICHISCHER BETEILIGUNG AN FINANZPROJEKTEN DER EU 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH-ÖSTERREICHISCHEN KMU - 2 Nr. 32-2 FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH-ÖSTERREICHISCHEN KMU - 2 UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN AUFBAU VON DATENBANKEN UND VORBEREITUNG VON GESCHÄFTSPLÄNEN FÜR DIE KREDITGEWÄHRUNG FÖRDERUNG DES WACHSTUMS UND STEIGERUNG DER KONKURRENZFÄHIGKEIT DER KMU DURCH AUSBAU DER SPEZIALISIERUNG UND DES TECHNOLOGIETRANSFERS AUS ÖSTERREICH FÖRDERUNG DES UNTERNEHMERTUMS DURCH SCHULUNG UND VERBESSERUNG DES BUSINESS-KLIMAS FÜR PRIVATUNTERNEHMEN VERBESSERUNG DER ZUGANGSMÖGLICHKEITEN FÜR KMU ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN, PROGRAMMEN, NETZEN UND DEN EU-FINANZIERUNGSQUELLEN 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners * Quelle - siehe letzte Seite

Dieser Beitrag beruht auf Angaben des Nationalen Statistikinstituts, der Agentur für kleine und mittlere Unternehmen, der Bulgarischen Nationalbank, des Internationalen Währungsfonds, der Bulgarischen Agentur für Investitionsforderung, des Ministeriums für Arbeit und Sozialpolitik, das Wirtschaftsministerium, der Bulgarischen Industrie und Handelskammer und verschiedener Handelsbanken. Die Angaben für 2004 sind nicht endgültig vom National Statistikinstituts bestätigt, wobei für das Jahr 2005 nur Prognosedaten zur Verfügung stehen. Dieser Beitrag stellt eine eigene Analyse des Autors dar und bindet keinerlei Institutionen. 19-20 Mai 2005, Wien ICC Bulgarien - Seminar Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners