30. März 2003 4.Fastensonntag. Psalm 136 Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben An den Strömen von Babel, da saßen.

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1.
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 Präsentation transkript:

30. März Fastensonntag

Psalm 136 Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben An den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. Wir hängten unsere Harfen An den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land.

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!» unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!» Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!» unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!»

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn, fern, auf fremder Erde? Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren.

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Die Zunge soll mir am Gaumen kleben Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe. Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Jn 3,16 Stadt von Jerusalem

Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind. Jn 3,14-21