ERWECKUNG.

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 Präsentation transkript:

ERWECKUNG

Erweckung Definitionen: Erweckung ist ein gewaltiges Ausgießen des Heiligen Geistes über uns. Erweckung ist ein Herzensveränderung hin zu einem dienendem Herzen! Wenn der Heilige Geist in uns wohnt, dann tragen wir die Erweckung in uns!

Erweckung ist die Suche nach Erweckung! „Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir! Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott [...]“ (Ps 42,2-3)‏ „Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen“ (Apg 1,14)‏ Erweckung ist ein verzweifeltes hungern und dürsten nach Gottes Herrlichkeit, nach der manifestierten Gegenwart Gottes in uns! Joh 20,22 ≠ Apg 2,4 Erweckung ist die Suche nach Erweckung! Wenn wir sagen: „Wir haben Erweckung.“, dann haben wir die Erweckung schon wieder verloren!

1. Erweckung kommt aus Gnade

1. Erweckung kommt aus Gnade „Indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens.“ (Hebr 12,1)‏ „Weil ich davon überzeugt bin, daß der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.“ (Phil 1,6)‏ „Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.“ (Phil 2,13)‏ „Damit sich vor Ihm kein Fleisch rühme.“ (1Kor 1,29)‏

Erweckung 1. Erweckung kommt aus Gnade 2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen

2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen „Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Mutes! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!“ (Lk 12,13)‏

2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen Der Mann im Gleichnis hat seine Prioritäten gesetzt. Er hat sich nach Reichtum und nach den Dingen dieser Welt ausgestreckt. Jesus lehrt uns: Es gibt viele Dinge in dieser Welt und die meisten sind belangen los, haben keinen Wert und machen keinen Unterschied in der Ewigkeit. Weise ist der, der sein Leben sinnvoll nutzt.

2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen „Besser, man geht in das Haus der Trauer als in das Haus des Festgelages; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt es zu Herzen.“ (Pred 7,2)‏ „Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer entzündet, da redete ich mit meiner Zunge: Laß mich mein Ende wissen, o Herr, und was das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin! Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch!“ (Ps 39,3-6)‏

2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen David hat erkannt, dass sein Leben nur ein Hauch ist. Der Teufel sagt: „Du wirst nicht sterben.“ (1Mo 3,4), Gott sagt: Wache auf und nutze die Zeit, so lange du noch kannst: „Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten! Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.“ (Eph 5,14)‏

2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen David hat Gott von ganzem Herzen gesucht (Ps 42,2). Deshalb hat er Erweckung gelebt. Er hat seine Prioritäten neu gesetzt. Er hat für den Herrn gelebt: „Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt!“ (Ps 69,10)‏ Das wurde später auch über Jesus gesagt. Seine Priorität war auch das Haus Gottes. Wie sehen meine Prioritäten aus?

Erweckung 1. Erweckung kommt aus Gnade 2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen 3. Erweckung ist die Frucht von Tod

3. Erweckung ist die Frucht von Tod „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.“ (Joh 12,32-33)‏ Als Jesus den schon vier Tage toten Lazarus auferweckte, könnte man meinen er sei am Höhepunkt seines Dienstes. An diesem Punkt kündigt Jesus seinen Tod an.

3. Erweckung ist die Frucht von Tod „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.“ (Joh 12,24)‏ Was Jesus sagen will ist: Ohne Tod gibt es keine Erweckung.

3. Erweckung ist die Frucht von Tod Hier geht es nicht um den körperlichen und schon gar nicht um den geistlichen Tod, sondern den Tod der Seele. Erweckung ist ein gewaltiges Ausgießen des Heiligen Geistes über uns. Wenn der Heilige Geist in uns wohnt, dann tragen wir die Erweckung in uns!

3. Erweckung ist die Frucht von Tod Der Same von einem Weizenkorn ist von einer Hülle umgeben. Diese muss sterben, damit der Same keimen kann. Jesus vergleicht den Menschen mit einem Weizenkorn: Erst wenn die Hülle – das ist die Seele – gebrochen ist, dann kann das Leben des Geistes fließen. Wenn die Seele nicht stirbt, hat der Geist keine Freiheit. Deshalb wird es keine Erweckung geben.

3. Erweckung ist die Frucht von Tod „Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein. […] So kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht allem entsagt, was er hat.“ (Lk 14,26-27+33)‏

3. Erweckung ist die Frucht von Tod Wenn wir von Tod reden, dann reden wir vom Kreuz. „Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein.“ Wenn wir Erweckung wollen, dann muss das Kreuz in drei Bereichen in unserem Leben wirken:

3. Erweckung ist die Frucht von Tod 3.1. Beziehungen (Lk 14,26a)‏ Nur wenn wir Jesus mehr lieben als alle anderen Personen, können wir Erweckung empfangen. Je mehr wir eine Person lieben desto näher wollen wir ihr sein. 3.2. Eigner Wille (Lk 14,26b)‏ Die Seele steht für den Ego. Sein Kreuz zu tragen heißt seinen eigenen Willen um Gottes Willen aufzugeben, auch wenn das ungemütlich ist. 3.3. Habe (Lk 14,33)‏ Jesus sagt wir können entweder Gott oder Mammon dienen. (Mt 6,24). Es geht nicht um unser Habe an sich, sondern wo unser Herz ist.

3. Erweckung ist die Frucht von Tod „Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Phil 2,5-11)‏ Jesus ist nicht nur am Kreuz gestorben, sondern er hatte ein Leben des Kreuzes. Das ist der Schlüssel der Erweckung.

3. Erweckung ist die Frucht von Tod „Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird. Denn wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch. So ist also der Tod wirksam in uns, das Leben aber in euch. (2Kor 4,8-12)‏

Erweckung 1. Erweckung kommt aus Gnade 2. Erweckung fordert Prioritäten zu setzen 3. Erweckung ist die Frucht von Tod 3.1 Beziehungen 3.2 Eigener Wille 3.3 Habe