Firmvorbereitung in Wolfurt 2007

Slides:



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Interview mit der Tell Familie
Der Mut wächst, je größer die Hindernisse sind
Danke! - Vater Gedanken zum Jahresschluss.
Wenn wir auf uns schauen, erfüllen sich unvernünftige Wünsche
GZD Unsere Werte: - großzügig weitergeben - Jesus folgen - offen für Veränderung - missionarisch leben - Gottes Geist erleben - Anbetung Gottes.
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
___________________ {Trage hier bitte deinen Namen ein !}
Halte zu mir, guter Gott Liedmappe Nr. 60.
Über alle Welt 1. Über alle Welt bist du der Herr,
Wer bin ich in Jesus Christus?
Das Mayonnaiseglas und der Kaffee für alle die das Leben besser
Gedanken an Kinder ohne Namen
Dies zu lesen kostet nichts - Bah....
Photos et son du Web Text Zum weiterschalten klicken.
Eine kleine Geschichte:     Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau und holte daraus ein kleines.
Nach einer Idee von Dottore El Cidre
Ich glaube…. Wolfgang´s Powerpoint Präsentation.
Kinder sind eine Gabe des Herrn
Text: Volker.
Im Pfarrverband Solingen – West
17 . „ Im Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde
1. Der Planet Erde ist Gottes Schöpfung
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
12.
Liebe das Leben! Ich lebe so gerne- es macht Spaß
IHR meine lieben Freunde
Created by K. Alexandra Berger
Raus aus dem Grau.
FREUNDSCHAFT.
Der Brief den ich nie schrieb
Goodbye meine lieben Freunde….
fällt die Sonne in das Meer -
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
„Macht euch keine Sorgen. Ihr dürft Gott um alles bitten
Warum starb Jesus?.
Das Mayonaisenglas + der Kaffee
Beherzt – Am Puls des Lebens
Das perfekte Herz.
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Photos et son du Web Text Es gibt keine grössere Sehnsucht des Menschen, als jemanden zu finden, der einem zuhört.
Dies zu lesen kostet nichts
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Ein kleiner Text, der zu denken gibt - das dauert nur 2 Minuten!
Jetzt aber komme ich zu dir
Jesus – Herr unseres Lebens
Dies zu lesen kostet nichts -
MODAL-PARTIKELN.
Komm setz dich zu mir. Komm setz dich zu mir Erzähle mir von dir.
Gottes Supermarkt. Vor langer Zeit wanderte ich auf dem Pfad des Lebens und entdeckte ein Gebäude mit dem Schild:
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Ich habe gelernt.
Ein kleines Licht für Dich Läuft automatisch ab.
Dankt Gott, dem Vater Gedanken zum Jahresschluss.
Ich bin die Auferstehung und das Leben!
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Für dich: Weil wir Freunde sind Osterbuch, 16.Aug. 2009
Wie Krisen zu Chancen werden können
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Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
LICHT - BLICKE - hoffnungsvolle Gedanken zum Leben.
Freundschaft für jeden
(M)ein neuer Bodyquard
F r e u n d s c h a f t s m e l o d i e
DIE FREUNDSCHAFT.
Ich danke dir für deine Freundschaft ...
Woher kommst du?.
Wenn ich dich bitte mir zuzuhören….
Was heißt es zu „leben“? bewusst Ja zur Welt Ja zur Schöpfung Zeit nehmen Dankbar werden Dem Evangelium trauen Leben.
 Präsentation transkript:

Firmvorbereitung in Wolfurt 2007 Der Versöhnungsweg

Unsere Ziele: Weg als Vorbereitung für die Beichte Beichtgespräch statt Beichtstuhl Einbeziehen der Paten in die Firmvorbereitung

Organisation: 108 Firmlinge im Alter von 12 Jahren Kontakt über Firmgruppe Pfarrheim, Priester, Jause zum Abschluss Strecke mit 4 Stationen Fragen für den Weg Wegzeit ca. 45 Minuten Anschließend Beichtgespräch für den Firmling Kerze in der Kirche anzünden

Information an die Firmlinge: Termin: 23. oder 24. Mai zwischen 16.30 Uhr und 19.00 Uhr Treffpunkt: Pfarrheim zum telefonisch vereinbarten Termin Eingeladen: Firmling mit Patin/Pate (wenn Pate nicht kann, kann ein Elternteil einspringen) Was geschieht? – Der Firmling geht mit seiner Patin/seinem Paten einen Weg, auf dem verschiedene Stationen besucht werden. Am Ende des Weges steht für den Firmling die Beichte. Anschließend gibt es eine kleine Jause. Anmeldung: Der genaue Treffpunkt-Termin wird bei telefonischer Anmeldung am 2. und 3. Mai zwischen 18.00 und 20.00 Uhr vereinbart. Mitnehmen: gutes Schuhwerk

Der Weg: Einführung im Pfarrheim Alle 20 Minuten startet eine Gruppe von 9 Firmlingen + Paten Streckenplan

4 Stationen Jeweils ein Thema Jeweils ein Symbol Jeweils ein Zettel mit Fragen zum Mitnehmen

Station 1 – „Schule, Freunde“ – Symbol Steine: Ich lebe nicht alleine. Ich lebe in Beziehungen: meine Freunde/meine Freundinnen, meine Schulkameraden…..(Text auf der Schachtel) Beziehungen sind etwas sehr Schönes, sie tragen mich in Zeiten, in denen es mir gut geht, aber auch, wenn es mir schlecht geht. Greift in die Schachtel und sucht euch gemeinsam einen Stein als Symbol für gute Freundschaft. Diesen Stein dürft ihr mitnehmen. Auch in einer guten Freundschaft kann es Streit oder verletzende Worte geben. Greift wieder in die Schachtel und sucht euch gemeinsam einen Stein als Symbol für Verletzungen und Streit in Freundschaften. Auch diesen Stein dürft ihr auf euren Weg mitnehmen.

Fragen für den Weg: Welche Freunde und Freundinnen sind mir wichtig? Welche Beziehungen sind für mich eher schwierig? Gibt es Mitschüler, die ich nicht leiden kann? Wie gehe ich mit ihnen um? Kann ich ein mir anvertrautes Geheimnis für mich behalten? Habe ich auch schon Dinge gesagt oder getan, die mir danach leid getan haben?

Station 2 – „Familie“: Symbol Scherben: Familie ist ein Ort, an dem ich Liebe und Geborgenheit erfahren darf. An diesem Ort treffen aber auch verschiedene Ansichten und Interessen aufeinander, und es kommt zu Auseinandersetzungen und Streit. Das friedliche Miteinander geht kaputt. Es gibt „Scherben“. Als Symbol dürft ihr eine Scherbe vom Topf abschlagen und mitnehmen. Geht nun weiter zur Bank. Wie verhalte ich mich nach einem Streit? Kann ich mich entschuldigen? Versucht es! Ruft einmal gemeinsam ganz laut „ENTSCHULDIGUNG“.

Fragen für den Weg: Wie gehe ich mit meinen Eltern um? Ist alles, was sie tun, selbstverständlich? Zeige ich Dankbarkeit? Nehme ich an ihren Sorgen Anteil? Wie reagiere ich auf ihre Mahnungen? Was trage ich zum Familienleben bei?

Station 3: „Ich“ Symbol Fingerabdruck: Ich habe dir dieses Leben geschenkt. Ich gab dir Fähigkeiten und Talente. Blick in den Spiegel: „ICH, dein Gott, nehme dich an, so wie du bist.“ Jeder von euch ist einmalig. Macht euren Fingerabdruck auf einen gemeinsamen Zettel. Bitte mitnehmen.

Fragen für den Weg: Mag ich mich, so wie ich bin, oder vergleiche ich mich immer mit anderen? Setze ich meine Fähigkeiten auch für andere ein? Kann ich zu meiner Meinung stehen, auch wenn es unbequem ist?

Station 4: „GOTT“ Symbol Kreuz Seit meiner Geburt bin ich UNTERWEGS Es ist leicht, wenn es auf meinem Weg geradeaus geht, wenn das Ziel klar vor mir ist. Aber oft weiß ich nicht so genau, wo denn mein Weg jetzt hinführt. Da stehen dann Hindernisse auf meinem Weg. Manchmal scheint es auch rückwärts zu gehen. Und manchmal muss ich umkehren, um weiterzukommen. Das Schöne auf meinem Weg ist, dass ich einen Begleiter zugesagt bekommen habe: Gott ist mit mir auf meinem Weg. Er sagt: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich bin dein Helfer! Geht gemeinsam durch das Labyrinth.

Text in der Mitte: „Nehmt Material für ein Kreuz mit Text in der Mitte: „Nehmt Material für ein Kreuz mit. Unterwegs könnt ihr zusammen ein Kreuz binden.“

Fragen für den Weg: Denke ich über meinen Glauben nach? Wie denke und rede ich über Menschen, die ihren Glauben bekennen? Bin ich offen für die Begegnung mit Gott und nehme ich mir Zeit dafür? Bete ich? Ist mein Benehmen in der Kirche so, dass es Ehrfurcht vor Gott zeigt?

Beichtgespräch im Pfarrheim 3 Priester Räume abgedunkelt Auch Paten „dürfen“ die Gelegenheit nützen Kerzen in der Kirche anzünden

Nach der Beichte dürfen die Firmlinge ihr Teelicht in der Kirche anzünden

Zum Abschluss gibt es Kuchen

Firmvorbereitung in Wolfurt 2007 Kontaktperson: Firmteam der Pfarre Wolfurt