Saia® Systemkatalog Kapitel A1 – Systemeigenschaften 06.12.2012, Daniel Ernst
Saia® PCD Systembeschreibung Saia® PCDs kombinieren SPS-Funkionalität mit innovativer Web- und IT-Technik. Aus der abgeschlossenen Automationspyramide wird eine durchlässige, transparente Struktur. Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften
Lifecycle of Saia® PCDs Kompatibilität und Portierbarkeit für alle Gerätetypen über Generationen gesichert. Standards Industrielle Qualität in Design und Produktion (IEC EN 61131-2) CE und UL Standard Schiffsapprobation Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften
Saia® COSinus Betriebssystem Saia® COSinus Betriebssystem – Der Schlüssel für einen langen Lebenszyklus COS steht für „Control Operating System“ COSinus steht für die trigonometrischen Beziehungen in Dreiecken Der Winkel oder Saia® COSinus passt eine Hardwareänderung automatisch an eine vorhandene Applikation an Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften
Ausführung des Anwenderprogramms Die Zykluszeit des Anwenderprogramms hängt ab von der Programmlänge der Zusatzbelastung zur gleichen Zeit (Kommunikationen, Web-Funktionen) Zykluszeit ohne weitere Kommunikation Zykluszeit mit BACnet® Kommunikation Zykluszeit mit BACnet-Kommunikation und Interrupt (XOB) Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften
Opcode und AutomationServer Saia® PCD-Opcode wird von Saia® PCD interpretiert: Saia® PG5 generiert einen plattformunabhängigen Opcode Saia® COSinus übersetzt den Opcode optimiert auf die jeweilige Hardware Durch die Optimierung wird der Code auf der PCD schneller abgearbeitet Der AutomationServer beinhaltet Web-Technologien zum Datenaustausch mit dem Nutzer Web server File system FTP-Server Email SNMP SNTP DHCP, DNS Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften
Speichermanagement Eine Saia® PCD hat zwei verschiedene Speichertypen Der Arbeitsspeicher (RAM) garantiert schnelles Lesen und Schreiben und wird mit einer Batterie gestützt Der Flashspeicher (ROM) speichert Daten permanent für Backups oder historische Daten Saia® PCDs sind unterteilt in Gruppen mit μSD Karte und On-Board Flash In μSD Geräten wird das PG5 Programm auf der μSD Karte gespeichert und bei Starten der PCD geladen In On-Board Flash Geräten wird das Programm auf den Arbeitsspeicher geladen und optional auf dem On-Board Flash gesichert Systemkatalog | Kapitel A1 | Systemeigenschaften