BEV l Ma l 01.06.2008 l Seite 1 Mitgliedergespräche 2008 Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2008! In Spiez 06.03.08 mit: -Ernst Maurer,

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Pflegesituation in Oberberg / Rhein Berg Klaus Ingo Giercke AWO Mittelrhein
Advertisements

Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Das Basler Geothermie Projekt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
Generalversammlung GV PRO HOLZ 1. Generalversammlung Herzlich willkommen.
Generalversammlung GV PRO HOLZ 1. Generalversammlung Herzlich willkommen.
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
Generalversammlung 2013 PV.
Verkehrskonferenz 2010 Kostendeckungsgrad im öffentlichen Verkehr Fachstelle öffentlicher Verkehr und Projektentwicklung.
Mitgliederversammlung
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
CC – Wissenschaft & Politik Information und parlamentarische Beziehungen Claude Comina Leiter Kommunikation – EPFL Informationsbeauftragter.
Der OKV Verband Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine Der Basisreiterei verpflichtet!
Sitz und Grösse Hauptsitz in Bern – Monbijoustrasse 130, 3001 Bern Zweigstellen – Lausanne – Bellinzona In allen Landesteilen und Sprachregionen präsent.
Rahel Knecht und Michèle Huber. * Sitz: Bern * Anzahl Mitglieder: 600.
Département de la sécurité, des affaires sociales et de lintégration Service de laction sociale Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration.
SUPRIO GV 1 GV 2008: PROGRAMM WILLKOMMEN ! h. Stehlunch h. Vortrag von Herrn Pascal Couchepin Die Zukunft der Schweizer Hochschulen.
Herzlich willkommen zur Fachtagung „CH-Dunkel“!
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Schweizerische Gesellschaft für Individualpsychologie nach Alfred Adler.
Erfahrungen aus der Praxis
4. Sitzung zur Lernortkooperation Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung 23. April 2008.
Küttingen 31. Generalversammlung
16. DEZEMBER DEKRET ÜBER DIE AUS UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN [abgeändert D , ,
Umsetzung der flankierenden Massnahmen im Kanton Solothurn Markus Baumann, Präsident Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn.
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
© AvenirSocial _ Portrait _ 2007 _ 1 Kurzportrait AvenirSocial Berufsverband der Professionellen Sozialer Arbeit Schweiz.
Willkommen zur 5. Generalversammlung der AG
Gesellschafterversammlung 2011 Bürger-Solar Barmstedt 2 GbR - Agenda
Jahreshauptversammlung des Kolping Bezirksverbandes PS/ZW
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
..\GRK\Einführung neue GR ppt, \1 Gemeinde Kerzers Freiburger Gemeindeverband Gedruckt: 19. Mai 2014 Einführungskurs 2011 für die Gemeinderätinnen.
Jahrestagung energie-cluster.ch, Kongresshaus Zürich - V3E
PC Club Zürich 27. Januar Generalversammlung des PC Clubs Zürich 27. Januar 2014.
Energieplan und Machbarkeitsstudie Wärmeverbund
Gesellschaft Deutscher Lebensmitteltechnologen e.V.
Generalversammlung vom Herzlich willkommen Der Vorstand begrüsst euch.
Generalversammlung vom Herzlich willkommen Der Vorstand begrüsst euch.
Der Vorstand begrüsst euch
Generalversammlung vom Herzlich willkommen Der Vorstand begrüsst euch.
% +0,8% -7,9% -9,5% +1,1% +0,6% +1,5% +0,45% -5,5% -17,7% VRG 15-ORF -17,7% % -10,85% -2,4%
Generalversammlung 08 Mettmenstetten 17. März 2008.
- Bericht des Schatzmeisters -
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
NTB Campus Waldau, Aula 18:00 – 18:30
GV 2005 NTB, G2 17:00 – 17:45. GV 2005, Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Protokoll der 25. GV 2004 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht.
Aluminium-Jahr Mai 2006, Widder Hotel, Zürich Marcel Menet, Geschäftsführer Aluminium-Verband Schweiz, Zürich.
Förderverein der Albert–Schweitzer–Schule Gifhorn e.V. Mitgliederversammlung Schuljahr 2006/
Vernetzung für die offene Jugendarbeit Regional, lokal, national.
Der Landesbehindertenbeauftragte der Freien Hansestadt Bremen.
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
Erläuterungen der bisherigen Jahresrechnungen des TOV und der THURO Beitragserhöhung im TOV wäre schon 2009 oder früher nötig gewesen. Die Rechnungsabschlüsse.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Verein SSGI Vorbereitung Vereinsgründung Zielsetzungen 2006 Budget 2006 Aufbauorganisation 2006.
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Wohnbaugenossenschaft im Grünen Generalversammlung.
Die Organisation der Seniorengruppierungen auf schweizerischer Ebene
Herzlich willkommen! Generalversammlung, 16. März 2010
 Präsentation transkript:

BEV l Ma l l Seite 1 Mitgliedergespräche 2008 Herzlich willkommen zu den BEV- Mitgliedergesprächen 2008! In Spiez mit: -Ernst Maurer, Energie Belp, Präsident -Anton Pieren, NetZulg AG, Kassier -Emanuel Aellig, Licht- und Wasserwerk Adelboden AG -Fritz Uhlmann, ELNET Wichtrach, Geschäftsstelle und Techn. Berater In Burgdorf mit: -Hans-Jörg Köchli, EWK Herzogenbuchsee, Vizepräsident -Urs Gnehm, Localnet AG Burgdorf -Bruno Kronenthaler, Elektra Fraubrunnen -Fritz Uhlmann, ELNET Wichtrach, Geschäftsstelle und Techn. Berater In Aarberg mit: -Ernst Maurer, Energie Belp, Präsident -Christian Bosshard, EWA Aarberg, Sekretär -Urs Gnehm, Localnet AG Burgdorf -Fritz Uhlmann, ELNET Wichtrach, Geschäftsstelle und Techn. Berater

BEV l Ma l l Seite 2 Mitgliedergespräche 2008 – Themen -Begrüssung -Die Hauptaufgaben des BEV heute und morgen -Vorbereitung und Traktanden der 30. General- versammlung vom 5. Juni 2008 in Belp -Verschiedene Informationen -Fragen und Diskussion

BEV l Ma l l Seite 3 Die Hauptaufgaben des BEV gemäss Art. 2 der Statuten -Wahrung der Interessen sowie Beratung und Information der Mitglieder in technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht -Vertretung der gemeinsamen Interessen gegen aussen, insbesondere gegenüber den Lieferwerken der Mitglieder -Gemeinsame Abklärung von technischen und wirtschaftlichen Fragen im Zusammenhang mit der Elektrizitätsversorgung -Organisation und Durchführung von Fachkursen, Fachexkursionen, Erfahrungs-Veranstaltungen sowie gemeinsamen Dienstleistungs- und Materialbeschaffungen -Weitere Aufgaben auf Antrag der Mitglieder oder des Vorstandes

BEV l Ma l l Seite 4 Das Umfeld wandelt sich – daher neue Ausgangslage -Bewegung im Markt -Konzentrations- und Kooperationstendenzen -z.T. neue Mitgliederbedürfnisse -sich verändernder gesetzlicher Rahmen -zunehmendes Gewicht der Youtility AG -entsprechend abnehmendes Verhandlungspotenzial mit BKW -Bedürfnis nach politischer Interessenvertretung

BEV l Ma l l Seite 5 Die Hauptaufgaben des BEV heute -Ansprechpartner der BKW (NovElectra-Verträge, etc.) -Politische Interessenvertretung der Mitglieder beim Kanton (z.B. Besteuerung der EVUs; Umsetzung StromVG, etc.) -Politische Interessenvertretung der Mitglieder beim Bund und VSE via Dachverband DSV -Kursangebote für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter -Angebot einer technischen und betriebswirtschaftlichen Beratung -Bündeln von grösseren Beschaffungsvorhaben (Trafoeinkauf) -Förderung Gedankenaustausch und Information der Mitglieder -Information und Lobbying bei politischen Entscheidungsträgern

BEV l Ma l l Seite 6 Vorschlag des Vorstandes anlässlich der GV Versuchs- u. Aufbauphase von 2 Jahren (Erfahrungen sammeln) -Finanzielle Mittel für Übergangsphase werden heute bewilligt -GV vom 2008 entscheidet definitiv (Bedarfsfrage) über: - Monitoring (des kant. Umfeldes, Medienanalyse, etc) - Newsletter (aktuelles Bulletin z. Hd. Politiker, BEV-Mitglieder) - Beitritt zum Dachverband DSV (CHF 30.- / GWh = CHF /a) - Allenfalls Erhöhung der BEV-Mitgliederbeiträge

BEV l Ma l l Seite 7 Die Entwicklung der jährlichen Ausgaben Rechnung2000CHF CHF CHF CHF CHF CHF Durchschnitt der 6 Jahre: CHF Budget2006CHF PwC-Besteuerung; Monitoring, Newsletter, Rechnung2006CHF Werkvorschriften, DSV-Beitrag CHF Budget2007CHF Monitoring, Newsletter (geplant), Rechnung2007CHF DSV-Beitrag CHF (Startphase) Budget2008CHF Monitoring, Newsletter, Entsch. Vorstand, DSV-Beitrag 12.-/GWh = CHF

BEV l Ma l l Seite 8 Mehrkosten bei def. Einführung der Mehrleistungen -Politmonitoring, 4 Ausgaben an BEV-MitgliederCHF Newsletter, 3 Ausgaben an BEV-Mitglieder; PolitikerCHF Mitgliederbeitrag an DSV, CHF 12.- / GWhCHF Anpassung der Vorstands-EntschädigungenCHF Mehrkosten bei Einführung der MehrleistungenCHF Die Mehrkosten von ca. CHF müssen über die Mitgliederbeiträge kompensiert werden!

BEV l Ma l l Seite 9 Auswirkungen der Strommarktöffnung -Der Strommarkt befindet sich zur Zeit in einem noch nie dagewesenen Umbruch, wobei viele Parameter noch ungewiss sind -Die EVUs müssen sich neu ausrichten und ihre Strategie und Strukturen den neuen Spielregeln anpassen -Enge Abstimmung zwischen politischen, unternehmerischen, umweltbezogenen und öffentlichen Interessen ist wichtig -Laufende und umfassende Kommunikation – sowohl gegen innen wie auch gegen aussen -Vertieftes Wissen über den Markt ist zwingend erforderlich Monitoring, Newsletter und Veranstaltungen für Entscheidungsträger sowie politische Interessenvertretung, Lobbying, etc. gewinnen immer mehr an Bedeutung

BEV l Ma l l Seite 10 DSV – Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber Ziel und Engagement - Bündeln, Bearbeiten, Koordinieren von Anliegen seiner Mitglieder, die von übergeordnetem Interesse sind -Vertreten der Mitgliederinteressen auf nationaler Ebene -Kompetenzzentrum der Strom-Endverteiler und Verteilnetzbetreiber gegenüber: - Branchenorganisationen (insbesondere VSE) - Bund, Politik und Wirtschaft - Medien - Regulatoren (WEKO, Preisüberwacher, ElCom) - Konsumenten- und Naturschutzorganisationen -Die dem Verband angeschlossenen Unternehmungen erhalten damit eine Stellung, die ihrer wirtschaftlichen Bedeutung angemessen ist.

BEV l Ma l l Seite 11 DSV – Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber Mitgliederstruktur Der DSV umfasst -500 Energieversorgungsunternehmen respektive rund 2 Mio Endkunden in 10 Kantonen -Rund 10 TWh elektrische Energie Mitgliederbeitrag DSV CHF 12.- pro GWh = 1916 GWh x CHF 12.- / GWh = CHF Der DSV nimmt die nationalen Interessen der kantonalen Organi- sationen von Strom-Endverteilern und Verteilnetzbetreibern wahr!

BEV l Ma l l Seite 12 Anpassung der Mitgliederbeiträge -Berechnung bisher: Beitrag in CHF = 180 * (Energieumsatz Jahr 2002 in GWh) ½ -Berechnung neu: Sockelbeitrag von CHF (unabhängig vom Energieumsatz) Zusätzlich variabler Beitrag CHF 32.- pro GWh Minimaler Mitgliederbeitrag (< 1 GWh) = CHF Berechnung Voranschlag 2008: Sockelbeitrag: 80 EVUs à CHF 500.-=CHF Variabler Beitrag:1900 GWh à CHF 32.-=CHF Total Mitgliederbeiträge 2008=CHF

BEV l Ma l l Seite 13 Anpassung der Mitgliederbeiträge – Basis: GWh 2002 Fraubrunnen % Grenchen % Burgdorf % Lyss % Langenthal % Interlaken % Bucheggberg % Delémont % Murten % Münsingen % Top 10 Werke % Alle 80 Werke1843, % MitgliedGWhBeitrag altBeitrag neuMehrkosten Die 10 grössten der 80 EVUs (12.5%) bezahlen 37 % des Beitrages!

BEV l Ma l l Seite 14 Anpassung der Mitgliederbeiträge – Basis: GWh 2002 Willigen % Buchen-Teuffenthal % Rüderswil % Moosegg % Schwenden % Zwischenflüh % Köniz OeB % Rohbachgraben % Brienzwiler % Richigen % 10 kleinsten Werke % Alle 80 Werke1843, % MitgliedGWhBeitrag altBeitrag neuMehrkosten Die 10 grössten der 80 EVUs (12.5%) bezahlen 37 % des Beitrages!

BEV l Ma l l Seite 15 Anpassung der Mitgliederbeiträge – Basis: GWh 2002 A % B % C % D % E % F % G % H % I % K % Total A - K % Alle 80 Werke1843, % MitgliedGWhBeitrag altBeitrag neuMehrkosten Die 10 grössten der 80 EVUs (12.5%) bezahlen 37 % des Beitrages!

BEV l Ma l l Seite 16 BEV (180 x /2 ) BEV für DSV (keine) 0.- VSE (Berechnung bis 2005) Total früher Mitgliederbeiträge früherMitgliederbeiträge neu Vergleich der Verbandsbeiträge früher und heute Beispiel Energie Belp – Basis Energieabgabe 50.6 GWh BEV ( x 20.-) BEV für DSV (50.6 x12.-) VSE (Berechnung ab 2006) Total neu Von den Aktivitäten des DSV und VSE profitieren alle Werke! -Der DSV hat sich innert kurzer Zeit viel Anerkennung und Goodwill verschafft. Die Vertretung des BEV auf Bundesebene hat seinen Preis. -Der VSE hat die sehr umfangreichen Branchendokumente (Merkur Access II) erstellt, welche von allen EVUs genutzt werden.

BEV l Ma l l Seite 17 Anpassung der Vorstands-Entschädigungen Präsident Vizepräsident700.- Kassier Sekretär Mitglieder à Total bisher Entschädigungen bisherEntschädigungen neu Präsident Vizepräsident Kassier (Geschäftsstelle) Sekretär (Geschäftsstelle) Mitglieder à Total neu Sitzung ½ Tag ( 5h)200.- Präsident doppeltes Sitzungsgeld km-Entschädigungkeine Sitzung 2h bis ½ Tag 60.- Sitzung 1 Tag120.- km-Entschädigung60 Rp/km

BEV l Ma l l Seite Generalversammlung vom 5. Juni 2008 in Belp Traktanden 1.Protokoll der 29. GV vom 23. Mai 2006 in Münsingen 2.Entgegennahme des Tätigkeitsberichtes 2006 / Genehmigung der Jahresrechnungen 2006 / 2007 und Entlastung des Vorstandes 4.BEV-Strategie 2008-plus 5.Genehmigung der neuen Statuten 6.Festsetzung der Mitgliederbeiträge 7.Festsetzung der Vorstands-Entschädigungen 8.Genehmigung des Voranschlages Wahlen 9.1 Vorstand 9.2 Präsident 9.3 Kontrollstelle 10.Entgegennahme des Arbeitsprogramms Verschiedenes (u.a. Verabschiedungen HH: Kronenthaler, Uhlmann und Maurer)

BEV l Ma l l Seite 19 Mitgliedergespräche 2008 – Informationen -Neue Zusammensetzung des Vorstandes Markus Sterchi (InfraWerkeMünsingen) und Andreas Zimmermann (Elektra Fraubrunnen) ersetzen Bruno Kronenthaler und Ernst Maurer; Toni Pieren wird als Präsident zur Wahl vorgeschlagen -Fritz Uhlmann tritt als Techn. Berater (inkl. Geschäftsstelle) zurück BEV-Geschäftsstelle – Auftrag an Localnet AG in Burgdorf BEV-Techn. Beratung – Auftrag an NetZulg AG in Steffisburg -Hinweis auf fehler- und mangelhaftes Meldewesen -Infoveranstaltung der BKW zu NovElectra III 15. April 2008 um Uhr im Kursaal Bern