Werner Neu 20. Dezember 2011 Migration und Inbetriebnahme der neuen Vekehrsrechnerzentrale Nordrhein-Westfalen l.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Information und Technik Nordrhein-Westfalen
Advertisements

Submodell Softwareentwicklung (SE)
Das V - Modell - Überblick
Vorgehensmodell & Wasserfallmodell in der Programmierung
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
Henkelmann Rico Schmailzl Toni-Felix
Das „Vorgehensmodell“
V-Modell XT - Ein Überblick
Überleben im Paragraphendschungel.
Vizepräsident für Personal und Finanzen
Projektmanagement.
ROBIN sorgt für mehr Qualität in der Weiterbildung ROBIN initiiert die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen gibt einen Überblick über die wichtigen.
Erfahrungen aus Tests komplexer Systeme
Prüfung von SW-Komponenten – Überblick
Schulung der Mitarbeiter
Das V - Modell - Überblick
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick V-Modell Regelungen, die die Gesamtheit aller Aktivitäten,
eXtreme Programming (XP)
Einführung von Groupware
Mailserver-Installation mit LDAP-Schnittstelle für die Firma XYZ GmbH
Softing presentationSlide 1 Softing - ein kurzer Überblick Softing - ein kurzer Überblick.
Kontrollfragen zu Kapitel 1
Exportvoraussetzungen
Software-Projektführung
Das Wasserfallmodell - Überblick
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Weitere Vorgehensmodelle Der Rational Unified Process RUP –bei IBM.
Abschlusstagung KES, Dessau, Modellversuch Kriterien zur Entwicklung, Evaluation und Fortschreibung von Schulprogrammen (KES) Modellversuch.
Synergieeffekte durch softwaregestützte Prozessmodelle
Portfolio des Competence Center ECS
Online-Feuerwehr-Verwaltung
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule
Das Pflichtenheft Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth
Stand: Version: LANCOM Systems GmbH Stand: Version:
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Xenario IES Information Enterprise Server. Xenario Information Enterprise Server (IES) Die neue Architektur des Sitepark Information Enterprise Servers.
Diplom- oder Masterarbeit
MIPs REVOLUTION SYSTEM
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
Testaktivitäten Komponenten- / Integrationstest
Fachhochschule München, Projektstudium Chipkarten SS 2002 Qualitätssicherung/Tester Wozu braucht man Tester? Vorbereitung Durchführung Ergebnisse Resumée.
MedienZentrum Kreis Siegen-Wittgenstein e-team Karl Heupel Medienberater Kreis Siegen-Wittgenstein.
Mehr Kreativität! Machen Sie Schluss mit aufwendigen Meetings und langatmigen Konferenzen, bei denen einer spricht und viele mit dem Schlaf kämpfen!
Arne Tornieporth Freitag, 31. März 2017 Hannover
"ROTSCHALK 2006" "GFIPRIS" macht Rotary weltweit effizienter!
Integriertes Betriebsmittel - Management Dipl.-Ing. Reiner Eckert
Installation und Konfiguration eines Windows Terminal Servers
Autorenschulung Syllabus. Übersicht 1.Einführung und Orientierung 2.Der Know-how User - die Sicht der Lernenden 3.Der Know-how Publisher – so erstellen.
Content Management System
Projektpartner Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern
WIR LÖSEN DAS PROBLEM FÜR SIE
Management, Führung & Kommunikation
Abschluss-Sitzung am 18./19. Juni 2002 Krisenbeständige Produktions- und Servicekooperation mit einem Partner USA mit einem Partner in USA? Dipl.-Ing.
Das Unternehmen.
FH-GELSENKIRCHEN || EJÖ || PROF. OBERMEIER || JTK SS 2005 || STEFAN GEWECKE PR FÜR FORTGESCHRITTENE INTERNATIONALE PR || MARKETING UND PR ||
Fischer‘s Software Service Uwe Fisher Ihr Partner für professionelle Lösungen Consulting – Softwareentwicklung – Personal Training.
Deutschland – China am Beispiel der Dräger Medical AG & Co., KG
Ergebnisse Gruppe 1 „Betrieb“ ZMI Klausurtagung Arcadeon Fr. Jürgens, Hr. Schiffer, Hr. Schippang, Hr. Feuerstack, Hr. Hildebrandt.
Ab jetzt können Sie kreuzweise … Wolfsburg, Michael Rother.
Betriebssysteme Was ist ein BS?
© Rau 2010.
Vertikale Integration
?? 24x7 ?? Die Komplexität der Abläufe am Mainframe.
Dell Lösungsentwürfe Vertraulich – nur zur Verwendung durch Dell Channel-Partner Der Dell Vorteil Dell Lösungsentwurf für Microsoft ® UC&C Umfassende,
, Jens Rettig1 Einsatz von Versionsverwaltungstools im ORACLE – Umfeld Dipl.-Inform. Jens Rettig
PartnerKraft Das Programm der Landwirtschaftskammer Niederösterreich für kraftvolle Partnerschaften am Land.
 Präsentation transkript:

Werner Neu 20. Dezember 2011 Migration und Inbetriebnahme der neuen Vekehrsrechnerzentrale Nordrhein-Westfalen l

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Migration und Inbetriebnahme der neuen Verkehrsrechnerzentrale Nordrhein-Westfalen

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Migration von Software und Systemen

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Ziele bei der Mischung von Alt und Neu Betriebssicherheit sicherstellen Das Alte bewahren bis das Neue sicher funktioniert Softwareinstallation im fließenden Übergang Herstellermischung beibehalten und ausbauen Wettbewerb (nicht nur monetär) zulassen Betrieb der VRZ aus einer Hand Migration: (von latein. migratio (Aus-)Wanderung, Umzug)

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Vereinfachte Systemdarstellung Kom UZ neu UZ HB ! 2 VRZ HB VRZ neu Externe ! MQ/EQ -> UFD WVZ div. -> Bedienung HB Bedienung neu NBA

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Vereinfachte Systemdarstellung Kom UZ neu UZ HB ! 2 VRZ HB VRZ neu Externe ! MQ/EQ -> UFD WVZ div. -> Bedienung HB Bedienung neu NBA

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Kom UZ neu UZ HB ! 2 VRZ HB VRZ neu Externe ! Bedienung HB Bedienung neu NBA MQ/EQ -> UFD WVZ div. -> Vereinfachte Systemdarstellung

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, VRZ Kern Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Eigenständige und vollständige Systeme Mit und ohne NERZ e.V. Software Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX spezial KEX spezial KEX DAV LDC DIM OLSIM... KEXDAV Entkoppelt Parametrierbar Flexibel KEX: Kommunikation mit Externen = Schnittstelle

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem2 ^2 Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… VRZ Kern Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. LDC DIM OLSIM... Eigenständige und vollständige Systeme Mit und ohne NERZ e.V. Software Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX spezial KEX spezial KEX DAV Bild 1: Integration

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 VRZ Kern Wartung in 1 Hand Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform So könnte es sein Nachteil: Viele Abhängig- keiten

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 1: Aufsetzen des Systems

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX DAV Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 2: Grundtest des Systems

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX DAV Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 3: Test mit Gesamt- system

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX DAV Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 4: Blind-/ Probe- betrieb

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Abnahme durch den AG Betrieb des Gesamtsystems für eine vorgegebene Zeit Übergang in den Betreuungsbereich VRZ

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform Steuerverfahren1 … Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX DAV Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 5: Regelbetrieb Steuerungs- verfahren1

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Konfiguration DAV Archiv PuA DuA Steuerungsverfahren 1 etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform VRZ Kern Wartung in 1 Hand Phase 5: Regelbetrieb

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Testsystem1 NERZ e.V. konform neues Steuerverfahren1 zusätzlich Archiv eigene Konfiguration PuA DuA… Konfiguration DAV Archiv PuA DuA etc. Testumgebung für zukünftige Kernsoftware NERZ e.V. konform KEX DAV Eigenständiges System eines Herstellers VRZ Kern Wartung in 1 Hand Test / Fehlersuche

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Vereinfachte Systemdarstellung KRI UZ neu UZ HB ! VRZ HB VRZ neu Externe ! FG1 -> FG3 FG4 FG6 -> Bedienung HB Bedienung neu NBA KEX DAV

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, UZ Lövenich (Auszug) HerstellerAuftraggeberBemerkung DAV / DAFKSNW ParametrierungBitCtrlBW ArchivBEA -> KSBW / RP / NW PuABEA -> KSBW / RP / NW DuABitCtrlBW SteuerungsmodellSTSNW KEX TLSKS / InovatMV / NW RahmenwerkSTSBW Plug-inSTSNW etc.

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, VRZ (Auszug) HerstellerAuftraggeberBemerkung Testarchiv KS NW KEX BoschungInovatNW Basis (KexTLS) Kartenimport (Interactive) / InovatNWvia CentroMap KEX ISMMomatecNW KEX OCITGEVASNW etc. (z.B.) BSVRZMehrereBW / NW

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Probleme bei fehlerhaftem Verhalten: Fehlerfeststellung (Liegt überhaupt ein Fehler vor?) Fehleranalyse (Wer hat das Problem?) Fehlerbeseitigung (Wer arbeitet, Zeitrahmen; in welchem Umfang?) Organisation ( Abwicklung, Finanzen, Abstimmungen)

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Bei Ergänzungswünschen besteht Abstimmungsbedarf Wer macht es? In welchem Umfang? Bis wann (Baustufen)? Wer bezahlt? Wer sichert Qualität / Betrieb?

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Erfahrungen: DieSchwierigkeiten werden gelöst Die Zusammenarbeit unter den Ländern ist sehr gut Die Kooperation führt zu besseren und schnelleren Ergebnissen Es ist eine bereits gelebte Vorgehensweise die weiter vereinfacht wird,

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, NERZ Koordination Qualitätssicherung Zertifizierung Konfigurationsmanagement Änderungsmanagement Fehlermanagement Information und Beratung

© NERZ e.V. 2011Werner Neu, Trotz hohem Aufwand: Eine echte und eine gefühlte deutliche Einsparung von … Know-How Arbeitsaufwand Finanzmitteln Frei werdende Resourcen stehen für neue Entwicklungen zur Verfügung