Burghügel, Kraftort und Goldtopf St. Johannes Altendorf SZ Burghügel, Kraftort und Goldtopf Noch immer ist nicht ganz gewiss, ob denn nun die Herren zu Rapperswil wirklich gerade hier auf dem Altendörfler Burghügel ihren ersten Wohnturm errichteten, bevor sie sich auf dem Endinger Felssporn auf der gegenüberliegenden Seeseite monumentaler niederliessen. Unumstritten ist hingegen innerhalb der geneigten, feinfühligen Kreisen, dass die «Johannisburg» grosse Ausstrahlungskraft besitzt – ein die Sinne kitzelnder Kraftort, der seinesgleichen sucht in der Region. Ein historischer Burghügel, ein strahlender Kraftort? Fehlt ja eigentlich nur noch ein Burgschatz, ein Topf voller Gold, vergraben zwischen Kapelle und Sigristenhaus, wie ihn kürzlich ein wunderschöner Regenbogen anzeigte. Text und Bild Carlo Stuppia
St. Johann/Altendorf – Wappen/Innerthal – Bruder Moosbrugger /Einsiedeln
Projektionstypus St. Peter Domat/Ems Sankt Johann Blickrichtung Nordflanke Etzel Sonnenuntergang Benedikttag Meinradkapelle
Wägital vor der Seestauung 1924 Album_Marie_Schaetti_Lidwil von Killian Schätti. Die Zindlenspitz ist bei geeigneter Standortwahl, der perfekte Trennberg der Himmelszyklen.
Wägitalersee gestaut 1924
Kloster Einsiedeln Der Sonnenuntergang am Hochfest des Heiligen Mauritius 22.09. der Epoche um 1000, fällt mit der Belichtung der Westfassade in einem sehr flachen Kirchenlicht in gleicher Weise zusammen, wie am Vorabend des Frühlingsbeginn. An Maria Himmelfahrt steht die Sonne bei einem Stand von Azimut 261.5° und einer Elevation von 30°, in einem zu prüfendem Winkel zur Gnadenkapelle.
Die Belichtung der Klostersüdfront am Meinrad Tag.