Folie 1 | © 2012 ÖGfE Leistet die Europäische Bürgerinitiative einen Beitrag zu mehr Demokratie in der Europäischen Union? Pressekonferenz, 23. März 2012 Paul Schmidt Intro Othmar Karas Jörg Leichtfried Ulrike Lunacek Analyse
Folie 2 | © 2012 ÖGfE Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) Am 1. April 2012 tritt die EBI in Kraft Voraussetzung: Eine Million Unterschriften aus derzeit mind. sieben EU-Mitgliedsländern Verpflichtende Mindestzahl AT: Nur in Österreich dürfen bereits Jugendliche ab 16 Jahren eine EBI unterstützen
Folie 3 | © 2012 ÖGfE Was denken Österreichs SchülerInnen über die Europäische Bürgerinitiative?
Folie 4 | © 2012 ÖGfE Was sagen Österreichs Jugendliche dazu? Umfrage der ÖGfE im Herbst SchülerInnen und Lehrlinge Alter zwischen 16 und 20 Jahren Österreichweit Aus 23 Schulen unterschiedlicher Schultypen
Folie 5 | © 2012 ÖGfE Hauptaussagen Große Zustimmung und Unterstützungsbereitschaft Aber geringeres Vertrauen in Umsetzung Interesse für Themen, die Alltag der Jugendlichen betreffen bzw. medial transportiert werden: Atomkraft, GMO, Roaming Nachholbedarf bei Wissensvermittlung – 1/5 kennt EBI Erste EBI entscheidend um Zweifel zu beseitigen Unzureichende Jugendvertretung - Ausbau weiterer Maßnahmen andenken Bürokratische Hürden nicht als Problem wahrgenommen
Folie 6 | © 2012 ÖGfE Österreichs Jugend fühlt sich unzureichend vertreten und möchte mehr mitreden.
Folie 7 | © 2012 ÖGfE Bereit zu Mitsprache, aber wenig Vertrauen in die politische Umsetzung
Folie 8 | © 2012 ÖGfE Fehlende Information
Folie 9 | © 2012 ÖGfE Mitspracherecht auch für Altersgenossen in den anderen EU-Ländern
Folie 10 | © 2012 ÖGfE Die Befürchtungen mehrerer Erwachsener teilt Österreichs Jugend mehrheitlich nicht. Aufwand nicht zu hoch
Folie 11 | © 2012 ÖGfE Abschaffung der Atomkraftwerke vor Gentechnikverbot
Folie 12 | © 2012 ÖGfE Schul- und Bildungsthemen vorrangig Direkter Bezug zum Lebensalltag erkennbar:
Folie 13 | © 2012 ÖGfE Persönliche Themenvorschläge Folie 13 | © 2012 ÖGfE
Folie 14 | © 2012 ÖGfE Statements Österreichische Gesellschaft für Europapolitik Tel.: – 18 Download der Ergebnisse