Kurze Vorstellung Geschichte von TEUMA Motivationsgrundlage des Aufenthalts Aufgabengebiet bei TEUMA Was ist TEUMA? Problemfelder und Lösungsansätze Fazit
Kurze Vorstellung Andreas Schmitt Alter: 25 Familienstand: verheiratet Wohnort: Mömlingen Beruf: Bankkaufmann bei der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau
Geschichte von TEUMA 1975: Beginn der Jugendpartnerschaft zwischen der UVIKANJO (Njombe) und der KJG Würzburg 1999: Idee wird auf Diözesanversammlung in Njombe geboren 2000: UVIKANJO beschließt TEUMA (Tegemea Uzalishaji mali) -> Programm zur Erlangung von Selbstständigkeit und Schaffung von Einkommensmöglichkeiten Ziel: Bekämpfung von Armut in der Diözese durch Spar- und Kreditmaßnahmen, sowie Kleingewerbetraining und -förderung
Geschichte von TEUMA 2001: aus Spendengeldern und ersten Sparanlagen werden im April die ersten Kredite ausgezahlt 2003: TEUMA entläßt Projekt Manager wegen Veruntreuung von Kundengeldern. Neuer Interimsmanager bleibt auch ohne entsprechende Ausbildung Projekt Manager 2005 bis 2007: Als Projekt Adviser arbeite ich vor Ort mit 2008: Neuer Projekt Manager beginnt seine Arbeit; Registrierung als Mikrofinanzbank läuft.
Motivationsgrundlage des Aufenthalts „Eine-Welt“ Arbeit in der KJG Mömlingen Handeln statt Reden Interessantes Projekt Lernen durch Leben
Aufgabengebiet bei TEUMA Einfache Auszahlung in den Pfarreien
Aufgabengebiet bei TEUMA …die in der Regenzeit gar nicht so einfach waren…
Aufgabengebiet bei TEUMA Verschiedene Mitgliederseminare
Aufgabengebiet bei TEUMA Ausbildung der Mitarbeiter
Aufgabengebiet bei TEUMA Projekt Management
Aufgabengebiet bei TEUMA Kundenbesuche
Was ist TEUMA? Das Prozedere: Startseminar in der Pfarrei Gruppenbildung Ansparphase Kreditbeantragung Rückzahlung
Was ist TEUMA? Zahlen vom Jahresabschluss 2006 Eigenkapital in Höhe von 80.000.- € Steigerung Spareinlagen (Fremdkapital) um 118% auf ca. 57.000,- € Steigerung der Einnahmen um 309% Steigerung der Ausgaben um lediglich 22% Jahresgewinn in Höhe von ca. 26.300,- €
Was ist TEUMA? Zahlen & Fakten
Was ist TEUMA? Zahlen & Fakten
Problemfelder und deren Lösungsansätze Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Kundennähe verbessern die Rückzahlungsmoral Kreditgruppen halten das System aufrecht Hohe Kundenzahl leistet wichtigen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit von MFI´s Spareinlagen sorgen für Sicherheit und Kapital Gute Organisationsstruktur minimiert das Korruptionsrisiko
Fazit Mikrokredite sind die Zukunft der Entwicklungshilfe „Wer einem Manne einen Fisch schenkt, gibt ihm für einen Tag zu essen. Wer ihm das Fischen lehrt, gibt ihm ein Leben lang zu essen.“ (Chinesische Weisheit)
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