Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Als erstes – die Vorstellung Name und Familiensituation Wohnort Gemeinde Fragen und Erwartungen.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Als erstes – die Vorstellung Name und Familiensituation Wohnort Gemeinde Fragen und Erwartungen."—  Präsentation transkript:

1

2

3 Als erstes – die Vorstellung Name und Familiensituation Wohnort Gemeinde Fragen und Erwartungen

4 Familie in der Gemeinde Freuden Probleme Mögliche Lösungswege

5 Familie in der Gesellschaft Freuden Probleme Mögliche Lösungswege

6 Pastoren einer Stadt tun sich zusammen Ein Mut machendes Beispiel aus den USA

7 Die Vereinbarung unter der Mehrheit der Gemeinden einer Stadt Eine Vorbereitungszeit von mindestens vier Monaten vor dem Hochzeitstermin. Vier Beratungsgespräche, von denen mindestens eins für eine voreheliche Bestandsaufnahme genutzt werden soll (z. B. anhand von Prepare/Enrich, DISG, Taylor Johnson Temperament Analysis). Teilnahme an einem Wochenendseminar während der Verlobungszeit, um die Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit zu verbessern. Wenn dies nicht möglich ist, sollte darauf gedrängt werden, im ersten Ehejahr an einem Eheseminar teilzunehmen. Für die Ehevorbereitung in einer Gemeinde

8 Die Vereinbarung unter der Mehrheit der Gemeinden einer Stadt Für die Ehepaare einer Gemeinde Zwei Beratungsgespräche mit einem Pastoren- oder Mentorenehepaar, eins sechs Monate und eins ein Jahr nach der Hochzeit Teilnahme aller Ehepaare (einschließlich der Gemeindeleitung) bei einem Ehe-Wochenende eines bewährten christlichen Werkes. Einführung eines Dienstkonzeptes für verlobte Paare, Patchworkfamilien und problematische Ehen

9 Quelle: Marriage Savers Veröffentlichung im Internet

10

11 Die Partnerschaftsvereinbarung Gemeinde und Team.F

12 Leistungen und Angebote von Team.F 10 % Rabatt auf die Team.F - Seminargebühren für Ihre Gemeindemitglieder, ausgenommen Schulungsangebote (siehe Pkt. 6). Eine besondere Betreuung Ihrer Mitarbeiter (nach Absprache) bei der Teilnahme an Team.F Seminaren durch unseren Mitarbeiterstab.

13 Leistungen und Angebote von Team.F Team.F Mitarbeiter sind bereit gemeindeinterne Seminare zu den üblichen Honoraren und Reisekosten zu unterstützen. Bevorzugte Berücksichtigung der Partnergemeinde bei der Durchführung von Großveranstaltungen und Seminaren zu den üblichen Team.F Honorarsätzen. Kostenlose Teilnahme der Gemeindemitarbeiter an Schulungen und Beratungsgesprächen zur Durchführung Ihres Projektes (2 mal jährlich auf regionaler Ebene).

14 Leistungen der Gemeinde an Team.F Der Monatsbeitrag beträgt 80,00 Euro Sonderregelungen sind möglich. Größere Gemeinden bitten wir, diesen Beitrag angemessen zu erhöhen. Unser Vorschlag: Eine Dankopfersammklung/Jahr kann die aufzubringende Summe erbringen. Dazu8 eignet sich ein spezieller Gottesdienst zum Thema Ehe und Familie

15 Die Vereinbarung ist von beiden Seiten 6 Wochen vor Jahresfrist kündbar. Ansonsten verlängert sich die Vereinbarung automatisch um ein weiteres Jahr. Kündigung der Vereinbarung

16 Pilotprojekt Jesus Zentrum Kassel

17 Erste Initiative seitens Team.F im Frühjahr 2002. Erstes Treffen mit einem Pastor der Gemeinde Vorstellung der Vision, Austausch über Möglichkeiten und Erfordernisse. Siehe Protokoll, Anlage 1a und 1b und 1c. Der Pastor stellt das Projekt der Gemeindeleitung vor.

18 Die Gemeindeleitung beschließt und bestätigt die Initiative. Ein nächstes Treffen mit Team.F konkretisiert die weiteren Schritte.

19 Die Suche nach weiteren Mitarbeitern beginnt. Ein Brief wird an alle potentiellen möglichen Mitarbeiter Geschrieben. Das Echo ist leider zurückhaltend. Die Gemeinde wird regelmäßig über den Stand der Dinge informiert (Bewusstseinsbildung). Ein Infoabend für alle Interessierten wird durchgeführt.

20 Ein Eheabendkurs beginnt für alle Interessierten nach den Sommerferien. 15 Paare sind über drei Monate, an zehn Abenden hoch motiviert dabei.

21 Am 18. September 2002 läuft ein erster Offener Abend Vortrag zum Thema: Mann und Frau, die besten Freunde. Es wird auf Allianzebene eingeladen. ca. 50 Personen.

22 Die Gemeinde lädt über ihr Infoblatt zu Seminaren ein. Regelmäßig besuchen einzelne Gemeindemitglieder die Seminare von Team.F

23 Am 26. Oktober 2002 wird seitens Team.F in der Gemeinde ein Tagesseminar DISG fürKids durchgeführt. Auch 2003, 2004, 2005 und 2006 hat sich die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und Team.F positiv für die Situation der Ehe und der Familie in der Gemeinde ausgewirkt

24 Was ist zu tun? Ein Aktionsplan für Gemeinden zur Begleitung, Verbesserung und Förderung der Stabilität von Beziehungen Schnell lösbar Langfristig lösbar Zu erfüllende Voraussetzungen


Herunterladen ppt "Als erstes – die Vorstellung Name und Familiensituation Wohnort Gemeinde Fragen und Erwartungen."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen