St. Ursula Kirche Kirchenbau und Architektur Eine Kirche erbaut auf einem spätantikem Gräberfeld
Veränderung der Kirche (1135-heute) mit Dreischiffiger Memorialbau Apsis Den Märtyrerinnen geweiht unter der Führung von Ursula Umbau durch Gründung eines Stifts (1802 Aufhebung des Stifts)
Zerstörung der Kirche durch Bergung von Reliquien Umbau zur Pfeilerbasilika Emporenbasilika mit Querarmen und zweigeschossigem Westbau mit Turm und gotischem Langchor
Barock Gothisch Romanisch
Goldene Kammer (camera aurea) Besonderheit der Kirche Begehbare Reliquienkammer Vielzahl von Gebeinen, Büsten und goldenen Zierrat Beliebtes Pilgerer und Wallfahrtsziel
Besonderheiten am Kirchenbau Zahl 11 besondere Bedeutung, wegen den 11 Begleiterinnen Ursulas z.B.: 11 Reliquiengräber, 11 Fenster… Auffällig ist, dass die Kirche aus verschiedenen Epochen stammt z.B.: aufwendig gegliederter barocker Hauben-Turm mit Bügel-Krone Raumfassung: sparsamer geometrischer Dekor
Die Kirche ist gefüllt mit Reliquien z.B.: im Altarraum Schädelknochen, Schreine, Goldene Kammer, Reliquienaltar
Dies war eine Präsentation von Katharina Hennes, Delia Plöger, Sarah Haupt & Nadine Löhr Projektgruppe 29 bei Herrn Oerder 27-29.10.2010 Ende