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Veröffentlicht von:Hedwig Graf Geändert vor über 8 Jahren
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Eine Ahnung von den Ahnen oder weshalb Einhard nichts mit Einhorn zu tun hat Ein kurzer Blick in die Geschichte unserer drei Gemeinden
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Eiszeiten Drumlin zwischen Gfenn und Dübendorf
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Altsteinzeit bis ca. 9000 v. Chr. Mammutherden zwischen Pfäffikersee und Rhein
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Jungsteinzeit 5500 – 2200 v. Chr. Nachweisliche Siedlungen am Greifensee (Greifensee-Böschen und Fällanden-Rietspitz)
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Bronzezeit 2200 – 800 v. Chr. Grabfunde am Rebenbuck (2 Bronzearmringe) Spätbronzezeitliche Funde aus der Glatt (Beil von der Oberen Mühle sowie Beil und Gewandnadel von der Unteren Mühle)
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Eisenzeit 800 – 30 v. Chr. Überreste eines zerstörten Grabhügels am Föhrlibuck (Keramikfunde)
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Römerzeit Verkehrsweg von Stettbach über Wil und Hermikon nach Uster Römischer Gutshof (villa rustica) zwischen Schulhaus Wil und ref. Kirche (aus lat. villa wurde –wil) 2010 neue Funde (Mauerreste, Keramik, Münzen, Ziegel) aus dem 1. bis 3. Jhr.
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Frühmittelalter 858: Heremuntinchovun 946: Tuobilindorf 968 Feniclanda 1064 Swerzenbach
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Einhörner
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Rümlang Mettmenstetten
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Humlikon Wattwil
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Fällanden Wappen der Zürcher Bürgerfamilie Aeppli; Heinrich Aeppli Landvogt in Greifensee 1421
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Schwerzenbach Wappen seit 1932, geht auf ein Siegel von 1844 zurück
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Lazariterkloster Gfenn Erbaut um 1220 Stifter Vogt Rudolf III. von Rapperswil 1250 erste urkundliche Erwähnung «die frommen Brüder des Spitals St. Lazarus in dem Gvenne» nach 1330 Wechsel von einem Männer- zu einem Frauenorden
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1414 Johannes Schwarber aus Eglisau als Komtur für Gfenn und Seedorf 1420 14 Nonnen und 7 Gehilfen 1444 Zerstörung im Alten Zürichkrieg 1525 Aufhebung des Klosters spätere Nutzung als Wirtschaft, Scheune und Bauernhaus
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1956 Kauf durch die Stadt Dübendorf Seit 1967 Simultankirche Mittelalterliche Fresken
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Kirche Fällanden
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810 Bau einer ersten Feldkapelle 1271 Erste urkundliche Erwähnung 1371 Erweiterung gegen Westen (Eingang) 1428 Erweiterung gegen Osten (Chorteil) 1488 Umfangreiche Sanierung (Chorgestühl) 1933 Neubau des seitlichen Turmes 2001 Umfassende Gesamtrenovation
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Kirche Schwerzenbach
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8. Jh. erste Kirche hl. Einhard; Exhumierung 1188 Kirchenbrand; erneute Beisetzung 1314 neue Kirche 1444 Verwüstung im Alten Zürichkrieg 1765 Renovation 1737 Einsturz Glockenturm 1812 Baubeginn der heutigen Kirche
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Der Pfarrer kam zu Fuss 1272 Erste Erwähnung einer Kirche 1275 Zugehörigkeit zum Kloster Reichenau 1489Kirchengenössig bei der Stadt Zürich Priester kamen bis zur Reformation zu Fuss vom St. Martinsstift herunter
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Reformierte Kirche; 1870 - 1969
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Ein armes Bauerndorf 17101031 Einwohner 18502018 Einwohner ärmliches Ackernbauerdorf zersplitterter Grundbesitz prekäre Wohnverhältnisse schwer unter Franzosenkriegen zu leiden (Stellungen am Adlisberg)
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Aufschwung gegen Ende des 19. Jahrhunderts Bau der Eisenbahnlinie von Wallisellen nach Uster (1856/57) Glattkorrektion (1850 – 1895) Erste Industrien - Zwicky - Flora (heutige Givaudan) - Memphis (Zigarettenfabrik, vormals Spinnerei)
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Ad Astra 1910Trockenlegung des Rieds und erstes Flugfest 1918Kauf des Areals durch den Bund 1919Ad Astra Aero 1932Gründung der Swissair 1948Wechsel der Zivilluftfahrt nach Kloten
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Impressionen aus dem 20. Jahrhundert
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