Geld Das Motivationshaus. 100% Leistungsfreude Bestätigung Respekt Lob

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 Präsentation transkript:

Zufriedenheit mit der Arbeit Fundament und Bausteine des Motivationshauses

Geld Das Motivationshaus. 100% Leistungsfreude Bestätigung Respekt Lob Vorbild Verantwortung Dankbarkeit Gerechtigkeit Ziele Orientierung Sinn Aufgabe Zugehörigkeit Geld

Motivation ist keine Einbahnstraße, sie ist Geben und Nehmen. Grundsätzliches. Motivation ist keine Einbahnstraße, sie ist Geben und Nehmen. Motivation kann nur geben, wer sie selbst hat. Wer Motivation geben will, kann gut an sich selbst Maß nehmen. Motivation ist „Leistung aus Freude“ – die einzige Alternative ist „Leistung aus Angst“. Motivation ist messbar: in Freude und Geld.

Was ist mit dem Geld?

Glaubenssätze zum Geld. Geld ist das Fundament des Motivationshauses. Leistungsfreude kann durch Geld begrenzt gefördert werden. Entscheidend ist, dass wir das Geld für unsere Leistung als gerecht empfinden.

Wo liegt der Sinn?

Fragen zum Sinn der Arbeit: Warum arbeiten wir? Warum macht es für uns ganz persönlich Sinn, zu arbeiten? Die Antworten, die über das Geldverdienen hinausgehen, zeigen uns den Sinn unserer Arbeit. Warum ist es grundsätzlich gut für uns, zu arbeiten? Warum würden wir auch im Fall eines Lottogewinns weiterhin arbeiten? Welcher großen Sache dienen wir mit unserer Arbeit? Was ist konkret der kleine Teil, den wir mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich alles um uns herum zum Guten entwickelt? Warum haben unsere Mitmenschen allen Grund, uns für unsere Arbeit dankbar zu sein?

Nur eine Job – oder eine Aufgabe?

Fragen zur Aufgabe, die in der Arbeit liegt: Was ist wichtig bei unserer Arbeit? Worauf kommt es wirklich an, wenn es gut sein soll? Warum sind gerade wir für diese Arbeit besonders gut geeignet? Was machen wir dabei besser als andere es wahrscheinlich machen würden? Wann fühlen wir uns ganz besonders nützlich bei unserer Arbeit? Wann wissen wir: „Das hier ist mehr als bloß ein Job“.

Zugehörigkeit?

Fragen zur Zugehörigkeit zum Arbeitsplatz und zum Unternehmen: Warum genau glaube ich an die Überlegenheit dieses Unternehmens im Vergleich zu seinen Wettbewerbern? Warum möchte ich nicht mit einem Arbeitsplatz bei einem unserer Wettbewerber tauschen? Woraus genau entsteht an meinem Arbeitsplatz und in diesem Unternehmen ein Zuhause-Gefühl wie in einer Familie?

Wo bleibt die Gerechtigkeit bei der Arbeit?

Fragen zur Gerechtigkeit am Arbeitsplatz und im Unternehmen: Ist die Verteilung von Arbeit und Verantwortung, von Rechten und Pflichten, von Geld und anderen Leistungen in diesem Unternehmen grundsätzlich gerecht? Halte ich unser leistungsorientiertes Wirtschaftssystem für grundsätzlich gerecht? Was an meinem Arbeitsplatz, im Unternehmen oder allgemein im Wirtschaftsleben erregt Neid und Missgunst?

Haben wir die Ziele im Blick?

Fragen zu den Zielen: Welche betrieblichen Ziele meines Unternehmens kenne ich? Halte ich diese Ziele für realistisch? Wirke ich mit allem was ich kann mit, diese Ziele zu erreichen? Welche persönlichen Karriereziele habe ich in diesem Unternehmen? Gibt es für mich in diesem Unternehmen eine langfristige Perspektive? Ist mein jetziger Arbeitsplatz in diesem Unternehmen geeignet, meine persönlichen Ziele zu erreichen?

Wer schafft hier Orientierung?

Fragen zur Orientierung, die ein Unternehmen geben kann: Hat mich die Arbeit in diesem Unternehmen auch persönlich weitergebracht? Welche Werte, die unserem Unternehmen gelebt werden, sind auch für mich persönlich wichtig? Was für eine Kultur im Umgang mit anderen Menschen herrscht in diesem Unternehmen? Ist diese Kultur für mich gut und richtig?

Ein Vorbild zum Nacheifern?

Fragen zur Vorbildfunktion des Vorgesetzten: Geben meine Vorgesetzten ein Vorbild für gutes Verhalten ab? In welchen Dingen möchte ich selbst einmal so werden, wie meine Vorgesetzten? Gebe ich selbst ein Vorbild ab, für die Mitarbeiter, die ich anleite? Ist unser oberster Chef ein Vorbild für uns alle? Wie heißt die Figur im Unternehmen, die am ehesten Vorbild für alle sein kann.

Übernimmt einer Verantwortung?

Fragen zur Verantwortung der Arbeit: Trage ich gerne die Verantwortung meines Arbeitsplatzes? Werde ich der Verantwortung meines Arbeitsplatzes in allen Dingen gerecht? Wo muss ich besser werden? Kann ich gut genug erklären, vormachen und anleiten um letztlich auch Verantwortung weitergeben zu können?

Und die Dankbarkeit?

Fragen zur Dankbarkeit gegenüber dem Arbeitsplatz und dem Unternehmen: Warum konkret habe ich allen Grund für diesen Arbeitsplatz in diesem Unternehmen dankbar zu sein? Wie konkret zeige ich diese Dankbarkeit? Warum hat umgedreht auch das Unternehmen allen Grund, für mich als Mitarbeiter dankbar zu sein. Wie konkret zeigt das Unternehmen diese Dankbarkeit?

Bestätigung tut gut.

Fragen zur Bestätigung durch die Arbeit: Wie konkret und durch wen erfahre ich an meinem Arbeitsplatz und im Unternehmen, dass ich hier wichtig und nützlich bin? Wie gebe ich den Mitarbeitern, die ich anleite, diese Bestätigung?

Respekt, meine Herrschaften, ist wichtig!

Fragen zum Respekt: Wie zeigen mir meine Vorgesetzten, dass Sie Respekt vor meiner Person und Respekt vor meiner Arbeit haben? Spüre ich im Unternehmen, dass ich – so wie ich eben bin – akzeptiert werde? Wie zeige ich Respekt gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und nachgeordneten Mitarbeitern? Habe ich selbst den grundsätzlichen Respekt vor der Arbeit (auch vor Arbeit, die nicht zur Karriere führt)?

Ein bisschen Lob muss sein!

Gebe ich selbst Lob, wenn jemand etwas gut und richtig macht? Fragen zum Lob: Erhalte ich selbst Lob, wenn ich etwas gut und richtig gemacht habe? Erhalte ich auch Kritik in der Sache (nicht zu verwechseln mit „Kritik an der Person“)? Gebe ich selbst Lob, wenn jemand etwas gut und richtig macht? Fördert das Unternehmen eine Kultur aus Lob und Anerkennung?

Das Motivationshaus. Sie kennen die Bausteine Das Motivationshaus. Sie kennen die Bausteine. Nehmen Sie sie jetzt in die Hand. 100% Leistungsfreude Bestätigung Respekt Lob Vorbild Verantwortung Dankbarkeit Gerechtigkeit Ziele Orientierung Sinn Aufgabe Zugehörigkeit Geld

Alarmsignale: Gehaltsunzufriedenheit! Ironische Bemerkungen über ungerechte Gehaltsverteilung . „Chef/ Abteilungsleiter/Produktionsleiter… müsste man sein „So gut, wie Du/Sie möchte ich es auch haben Bemerkungen über private Lebensführung von Chef/Chefin die Neidgefühle erkennen lassen.

Alarmsignale: Gehaltunzufriedenheit!

Alarmsignale: Gehaltsunzufriedenheit! Gehaltsunzufriedenheit schafft sich ein Ventil: > Unsachgerechter Umgang mit Maschinen und Einrichtungen

Gehaltsunzufriedenheit führt zu Risiko. Gehaltsunzufriedenheit führt zu Innerer Kündigung

Was kann ich als Chef/Chefin tun, um Zufriedenheit zu stärken? Gehaltsgefüge schaffen, das längerfristig Zufriedenheit gewährleistet! Das Unternehmen zahlt immer – 1. entweder für ein Gehalt, das Unzufriedenheit schafft, oder 2. für ein Gehalt, das Zufriedenheit erreicht!

Letztendliche Konsequenz: Wenn mit Informationen und einer verantwortbaren Gehaltsveränderung Zufriedenheit nicht erreicht werden kann ... > dann muss sich das Unternehmen von diesem Mitarbeiter trennen!