Vorstellung Projekt „Verteilte Produktentwicklung

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 Präsentation transkript:

Vorstellung Projekt „Verteilte Produktentwicklung 17.10.2000 H.-D. Gaul H. Gierhardt T. Ott G. Fadel

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase Ausblick

Verteilte Produktentwicklung Projektpartner Verteilte Produktentwicklung Globale Kooperation Integrierter Prozeß Vernetzte Information Komplexe Produkte Lehrstuhl für Produktentwicklung TU München EA-1, EW-3 BMW Group Methoden und Werkzeuge für eine effektive und effiziente Kooperation in der verteilten Produktentwicklung Fachgebiet für Datenverarbeitung in der Konstruktion TU Darmstadt

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase EVT I Funktionsentwicklung Generierungsphase Anwendungsphase Ausblick

Verteilte Entwicklungsprojekte/-prozesse Vorgehen Verteilte Entwicklungsprojekte/-prozesse CP-EMS Operativer Prüfstandsbetrieb EVT I 24 Hour Follow the Sun Design EVT II Lernen Verteilung Probleme Kooperation Informationsfluss Dienstleistung Prozeßanalysen Lösungskonzepte Workshops Projekt „Verteilte Produktentwicklung“

Aktivitäten I EVT I CP-EMS erstes Beispielprojekt stark verteilte Entwicklungsressourcen (viele Systementwickler, Zulieferer, USA) CP-EMS Funktionsentwicklung TÖNS verteilt eingesetztes Bauteil unterschiedliche Interessen von Konstrukteuren, Lieferanten, ... Anwendung des Gleichteileprinzips auf Motorsteuergeräte stark vernetzte Prozesse hohe Komplexität

Aktivitäten II Operativer Prüfstandsbetrieb EVT II Anwendung der Methodik in einem anderen Bereich verteilte Ressourcen (BMW, Rover) EVT II Schnittstelle BMW - Ingenieurdienstleister 24 Hour Follow the Sun Design Machbarkeit Potentiale Probleme Anwendung der Methodik

EVT I - Struktur Systemlieferanten BMW Entwicklungspartner (projektbegleitend) (temporär) EVT Siemens K + P Konstruktion Information USA Methodik PL Akustik FEV Siemens Speyer EVS/DME Versuch Trimerix Siemens Regensburg Fachstellen KSG Syscon

EVT I - Ergebnisse Probleme: Lösungsansätze: Lernen: prozentuale Zuteilung von Mitarbeitern (Motivation) Geheimhaltung (fehlende Infos oder zusätzliche Partner) Probleme beim Datenaustausch zu passiver Informationsfluss schwieriger Überblick über aktuellen Projektstatus (Termine, Zuständigkeiten, Fortschritt, ...) Lösungsansätze: keine bewusste Erhöhung der Anzahl der Partner Verfahrensanweisung für den Datenaustausch gemeinsame Datenbasis fortlaufende Dokumentation kritisch verteilter Umfänge gemeinsame Projektplanung Kompetenzliste Lernen: erster Kontakt mit stark verteiltem Projekt Grundlagen für das Merkmalsystem Verifizierung der Lösungsvorschläge nicht mehr möglich

Überblick Funktionsentwicklung Funktionsentwicklungsprozess Motorsteuerung Rover BMW Siemens Bosch Komplexe Produkte Vernetzte Information Integrierter Prozeß verteilte Kompetenzen verteilte Aufgaben unterschiedliche Anforderungen viele interne und externe Partner unklare Struktur interdisziplinäre Zusammenarbeit

Funktionsentwicklung - Vorgehen Betrachtung einzelner Komponenten im Prozess Informationsgewinn Interviews mit Prozessbeteiligten Teilnahme an Teamsitzungen Jagen und Sammeln “kreatives In-Fragestellen” Informationsverarbeitung Prozessmodellierung Abstimmungsworkshops Lösungsworkshops Aufzeigen von Problemstellungen und Verbesserungsansätzen

Funktionsentwicklung Prozeß BMW Prozeß Rover Prozeß Siemens Prozeß Bosch

Funktionsentwicklung Wesentlicher Beitrag zu Entwurf und Aufbau der Function Pool Struktur Struktur Schnittstellen Zusammenspiel Systematisierung der Kooperation mit den Zulieferern Bosch und Siemens Kennenlernen Prozesse Informationsaustausch Problemlösung Ansätze zur Optimierung der Kooperation mit Rover Kennenlernen Prozesse Informationsaustausch Problemlösung Beiträge zur Optimierung des Funktionsentwicklungsprozesses Änderungsmanagement Informationsaustasuch

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase Ausblick

Ergebnisse Ansatz: Viele Einflussgrößen auf Verteilung Individuelle Betrachtung der Verteilung Ansatz: Erfahrungsspeicher: Merkmalsystem Integrierte und ganzheitliche Vorgehensweise: Verteilungsmethodik

Vorgehensmethodik Verteilte Entwicklungsprojekte/-prozesse Projekt- und Prozessmanagement Teamentwicklung Systementwicklung Teamaufbau Verteilte Entwicklungsmethodik Projektstruktur Prozeßablauf Teambildungsprozeß Informationslogistik Lessons Learned Teamunterstützung Lösungsebene Informationsverteilung und -strukturierung Gewinn, Interpretation, Dokumentation von Projekt-/Prozeßinformation Kommunikations-unterstützung Individuelles Lösungskonzept Individuelles Problemprofil Coaching Problem- Identifikation und Problem- Lösung Integrierte und kontinuierlich Unterstützung Implementierung Lösungskonzept Aufbau Verteilungszustand Integrationsebene Individueller Verteilungszustand Verteilte Entwicklungsprojekte/-prozesse Aktionsebene

Merkmalsystem/ Distribution Coaching Erfahrungsspeicher Problemidentifikation (operative Prozessebene) Anbieten von Lösungsansätzen Distribution Coaching: Anwendung Merkmalsystem Umsetzung der Lösungsansätze bei Projektplanung und Projektdurchführung Kontinuierliche Projektbetreuung hinsichtlich Verteilungsproblemen

Projekt- und Prozessmanagement Transparente Strukturen: Flache Hierarchien Klare Rollen Transparente Entscheidungen (wer und was) Klare Aufgabenverteilung Koordination: Aktiv: Entscheidungen kommunizieren Informationen verteilen Mitarbeiter anleiten Passiv: Informationen sammeln/ auswerten Ansprechpartner für Unklarheiten Einheitliche Arbeitsvorgänge/ Methoden Mitarbeitermotivation Personalauswahl

Teaming, System Design, Informationslogistik Kontinuierlicher Teamsupport Bildung eines Globalen Teams durch Erfahrung und Kenntnis von theoretischen Grundlagen System Design: Einheitliche Methode Auswahl von Methoden Anpassen von Methoden Informationslogistik: Offene Informationspolitik Alle notwendigen Informationen zugänglich machen/ bereitstellen Problem- und prozessorientierter Einsatz von Methoden und Tools

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase Operativer Prüfstandsbetrieb 24hr Follow the Sun Design and Development Ausblick

Operativer Prüfstandsbetrieb Distribution Coaching Analyze distribution Identify problems Process feedback workshop Process solution workshop Elaborate Solution Concept Elaborate agreed implementation plan Common process of Test bed operation Klaus-Rainer Deutenbach working and living in England Project “Verteilte Produktentwicklung” Exchange of engineers Close contact to Helmut Steyer

Operativer Prüfstandsbetrieb Location: Different countries (England / Germany) Problems Engin. Management England Standard of development Engineering Manag. Germany Education  Different focus of education Different education history (Rover: second chance education dominant) (BMW first chance education dominant) Cultural Backround Mentality  Differences in working relationship between workers and supervisors Local customs  Different business formalities (address: first name or last name ) Confusion on proper way of organisational communication (Bergmann Paper) Team work Geographical distance Effort required to establish and maintain personal contact Effort to achieve project integration Flow of material  No standardised process (sending engine)

Operativer Prüfstandsbetrieb Discuss Ask Questions Comment on Problem Slides stick cards on the board Comments additional problems feedback ideas Questions Have a cup of coffee Take time / Walk around Structure problems (Affinity Diagram) Overview the Problem Slides Prioritise problems (Point Ranking) Read the Problem Slides

Operativer Prüfstandsbetrieb Do-ers Primary responsibility: Steve Potter Secondary responsibility: Markus Eisenkölbl, John Young Schedule Start 15.March Present initial format at 4.April EA-8XX Meeting in Munich Distribute enhanced version to everyone by 20.April Actions Use current version as basis for the list Solicit suggestions regarding what should be added or revised (for example, first name, e-mail address, languages spoken, photograph, area of responsibility, projects, educational background) Request input of details from everyone in EA-81 and EA-891 Create draft bilingual version of enhanced list Check for accuracy Distribute Update frequently Establish generic process (including activities for exchanging personnel) Parameter setting Gregor Wald (head of command) Bob Lenihan Start: 4th of April Common file access/structure Regular/fixed meetings Training requirement Project managment tools and methods Time Budget Associate´s skill Language

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase Operativer Prüfstandsbetrieb 24hr Follow the Sun Design and Development Ausblick

24h Follow the Sun Feasibility Design Team Munich Design Team Clemson Darmstadt Customer EA-10: Improve 1 - Cyl- test bed engine Feasibility Potential of innovation, quality, time and cost

? ? ? Tasks Variable stroke Mass balance Design for Cost Assembly Time Functionality Low vibrations Mass balance ? Integration Assembly Design for ?

Design-Team at work The Global Design Team Team Darmstadt Team Munich Team Clemson

Shift System 8.00 – 12.30 am 12.00 am – 5.00 pm 4.30 – 9.30 pm 9.00 – Design Team Darmstadt 12.00 am – 5.00 pm 8.00 – 12.30 am Design Team Munich Design Team Clemson 4.30 – 9.30 pm Design Team Munich 9.00 – 9.30 pm Central European Time

Methodological Design Process Requirements Function Analysis Distributed Solution Finding Evaluation Concept Detailing

Design Results Variabler Hub Massenausgleich Versuchsmotor

Design Results

Distribution Coaching Framework for Success Project and Process Management Clarity in project and process structure Communication intensive management Collaboration structure Lessons Learned System Design Information Logistics Team Building Questionnaire Distributed Creation Method Kick Off Meeting Exchange form Measurement of project performance Continuous Team support Distributed Evaluation Tool kit integrated in process Team time Common information pool Common methodology Distribution Coaching Continuous support at each location Enabling Communication Process FMEA

Information Logistics Product Documentation Paper/ Pencil Word/ PowerPoint CAD System (ProE) PDM System (not used in our project) Product Data Management ooRM Exchange Form KIC Net Meeting Document Management Net Meeting Communication Phone Video Conference E-Mail Face-to-Face

Distributed Creation Method Critical/ info needed Design Document idea Brief description

EXTERNAL SUPPORT IN SOCIAL SCIENCE Global Team MEMBERS MOTIVATED COMPETENT OPEN MINDED RESPONSIBLE GLOBAL TEAM-TIME KICK OFF MEETING VIDEOCONFERENCES TO CLEAR MISUNDERSTANDINGS TIME Global Team ANALYSING METHODS SOCIOGRAM QUESTIONAIRES „FLASHLIGHTS“ VIA E-MAIL TEAM THEORY COACH SUPPORT CONTINUING IN EVERY LOCATION FOR ALL MEMBERS FACE TO FACE EXTERNAL SUPPORT IN SOCIAL SCIENCE

Agenda Vorstellung Lernphase Generierungsphase Anwendungsphase Ausblick

Summary Verteilungsmethodik Integriertes und ganzheitliches Vorgehen zur Realisierung verteilter Kooperation in der Produktentwicklung Optimierte Einsatz verteilter Unternehmensressourcen Globale und lokale Schichtarbeit in der Entwicklung Integration global verteilter Experten Globaler Technologieinput Zuliefererintegration Optimierter Methoden- und Werkzeugeinsatz Rduzierung der Time to Market Minimierung der Kosten Innovation Produkte hoher Qualität

Projektszenario 1 Fortführung und Intensivierung der Tätigkeiten in der Funktionsentwicklung Arbeitsinhalte Theorie und Wissensintegration Schaffung einer einheitlichen Informationsstruktur auf Produkt- und Prozessebene Informationsmodellierung Integration in EA-Landschaft Abstimmung mit Antriebsprozess Werkzeugintegration (z.B. Product Data Management) Implementierung des optimierten Prozeßablaufes Verbesserung der Zulieferintegration Aufbau einer Projekt- und Prozesslandschaft für zukünftige Projekt in der Funktionsentwicklung Organisation Kooperation BMW, PE und DIK Doktorand bei BMW Hr. Albert als direkter Partner bei BMW

Projektszenario 2 Anwendung und Weiterentwicklung der Verteilungsmethodik als Dienstleistung in BMW - Projekten Projektart Internationales Forschungsprojekt - Technologie-Integration (EA -) Entwicklungsprojekt mit hohem Zuliefereranteil Arbeitsinhalte Unterstützung der Projektplanung Gestaltung der Kooperationsprozesse Aufbau der Kooperationsstruktur Entwicklung der Informationsstruktur Werkzeugintegration Teamentwicklung Methodenentwicklung und -integration Integration Spartanburg Kooperation mit Tech Office, Palo Alto auf Projektebene Integration verteilter Forschungs- und Entwicklungspartner Organisation Kooperation BMW, PE, Clemson und DIK Doktorand bei BMW Direkter Partner im BMW-Projekt Mehrwert Wissensintegration Optimierung verteilter Projekte und Prozesse

Fortsetzung 24h-Entwicklung Projektszenario 3 Fortsetzung 24h-Entwicklung Projektart Auftragsentwicklung für Entwicklungsprojekt Umsetzung in Pilotprojekt Entwicklungswettbewerb Arbeitsinhalte Entwicklung einer mechatronischen Komponente Konzentration auf bestimmte Phasen des Entwicklungsprozesses (z.B. CAD-Konstruktion) Entwicklung und Evaluierung von Kommunikations-, Informations- und Entwicklungswerkzeugen Untersuchung aus Produktsicht (z.B. Plattform- und Gleichteilkonzepte) Organisation Kooperation BMW, PE, Clemson und DIK Integration eines asiatischen/pazifischen Partners Kooperation mit Ingenieur-Dienstleister Mehrwert Erweiterung der Vorgehensmethodik Quantitative Aussagen über Relation Zeitgewinn/Aufwand

Diskussion Diskussion