DIE PRIVATEN HOCHSCHULEN IN DEN NIEDERLANDEN Karl Dittrich, Vorsitzender NVAO VPH Tagung Bonn, 24 November 2009
FINANZIERUNGSFORMEN DER PRIVATEN HOCHSCHULEN Studiengebühren Mittel der Arbeitgeber Unternehmen Andere Formen von Finanzierung
DIMENSIONEN DER PRIVATEN HOCHSCHULEN Finanzielle Dimension Die Orientierung der Institution Die Orientierung auf der Arbeitsmarkt Dimension der Studierenden Niveau der Studiengänge Die Breite des Studienangebots
FACHGEBIETEN Economics und Business ICT (und Management) Kunst Spezifische Bereiche
STÄRKEN Nachfrageorientiert Gute Beziehungen zum Berufsfeld Intensive Beziehungen zu Studierenden Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit
SCHWÄCHEN Unzureichendes Abschlussniveau Marketing und Kursdauer Unzureichende Mittel Opportunistische Zulassungspolitik
ZURÜCKBLICK AUF ERSTE RUNDE AKKREDITIERUNG: POSITIV: Aufmerksamkeit für Qualitätssicherung Basisqualität gibt einen Boden Große Legitimität des Systems Exzesse in der Lehre angeprangert Aufmerksamkeit für Niveau des Bachelor
ZURÜCKBLICK AUF ERSTE RUNDE AKKREDITIERUNG: NEGATIV: Prozesse und Verfahren zu viel Aufmerksamkeit Angst und Bürokratie Neue Kaste von Qualitätssicherern Basisqualität ist keine Herausforderung Berichte fast unlesbar
AUSGANGSPUNKTEN NEUES AKKREDITIERUNGSSYSTEMS Forderung einer Qualitätskultur Inhalt des Studiums im Mittelpunkt Eigentum bei Einrichtungen und Studiengängen Kern des Systems: Qualitätsbeurteilung Studiengänge Internationale Legitimität Verringerung der Akkreditierungslast Besser zugängliche Information