BO-Aktionswoche 10.-14.03.2008 Abschlussbericht zum Projekt der HS Purbach und HS Siegendorf Ein Projekt im Rahmen des TEP Beschäftigungspakt Burgenland.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB
Advertisements

Berufsorientierung – Burgenland Erlangung eines Berufsorientierungs – Gütesiegels an Hauptschulen PI – Eisenstadt
Berufsorientierung Landeskonzept Burgenland initiativ/konkret.
Dialogforum „Gesundheit und Pflege“
Erich Kästner Realschule plus Ransbach - Baumbach
Kurzübersicht Beginn: Februar 2009 ½ Jahr in der Vorabgangsklasse Ende: max. 6 Monate nach Aufnahme einer beruflichen Ausbildung bis max. 24 Monate nach.
Kurs /2013 Was wir von Ihnen wissen:.
BO-TAG Skizze einer Idee. BO-TAG Küster GHS Kaldenkirchen 2008 BERUFSORIENTIERUNGSTAG ganztägiges Praktikum.
Das Landesprojekt „Komm Mit“: Ansatz und Zwischenergebnisse --- Das Projekt „Lernbüro“ am Gymnasium Kerpen.
Berufsorientierung Klasse 5-9
Fortbildungsprogramm für höhere Bedienstete aus der Europäischen Union und höhere Ministerialbeamte aus neuen EU-Mitgliedsstaaten sowie für hohe Beamte.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
Betriebserkundung am Beispiel einer Erkundung im Bereich „Soziales“ -
Berufseinstieg mit Hochschulabschluss - reif für die Praxis?!
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Einführungsveranstaltung zum Praxistag Herzlich Willkommen!
Der Praxistag in Rheinland-Pfalz
Pädiatrische Gastroenterologie
, S Arbeitssitzung Organisation u. IuK-Technik 21. – Bericht des Ministeriums -
der Universität Mannheim!
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
CAF Regional Benchlearning Project
Stu+Bo am Humboldt Studien – und Berufsorientierung 2009/2010.
20:00.
Varazze (KW 27) Für OP - Klassen Varazze
Kooperative Gesamtschule Kirchberg Ausonius Realschule+
© 2008 STEBEP Der Steirische Beschäftigungspakt STEBEP Modellprojekte im Rahmen des ESF Schwerpunktes Integration arbeitsmarktferner Personen 3. März 2008.
Wir über uns: Unser Team besteht aus 2 Mitgliedern: Christian Brunner
Ganztägige Angebote an allgemein bildenden Schulen
Zu betreuende 67 Hauptschulen/Neue Mittelschulen Schulen: 16 Gymnasien mit Unterstufe ca SchülerInnen in den 7. und 8. Schulstufen Team:8/10 MitarbeiterInnen.
© Deutsches Jugendrotkreuz Deutsches Jugendrotkreuz - Carstennstraße Berlin Telefon:(030) Telefax:(030) Konzept.
Fachmessen für Ausbildung+Studium nordjob nordjob Neubrandenburg am 12./13. Mai 2011, Stadthalle nordjob Schwerin am 24./25. Mai 2011, Sport- und Kongresshalle.
Hauptschule auf der Karthause
1 Partner/innen des Steirischen Girls` Day Ein Projekt des Landes Steiermark, FA6A Referat Frau-Familie-Gesellschaft in Zusammenarbeit.
Blick über den Zaun am GSG Schulbesuch des Arbeitskreises Bis 20. November 2009.
B.O.S.S. BerufsOrientierung Schafft Sicherheit
Die neue Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008
Der Berufswahlpass Ein Konzept in der Berufsorientierung
BERUFSORIENTIERUNG in den 4. Klassen Sachkompetenz Methodenkompetenz.
Terminübersicht für Klasse – Fachinterne Überprüfung in Frz./MuM/Te – Eurokom Englisch – FKP-
BERUFSORIENTIERUNG & BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG
Go.
Kolloquium „Bilingualer Unterricht“
Eigenverantwortliche Schule - bessere Schule durch Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler in der Schule –
Nachschulische Anschlusssysteme
THAFF Technische und handwerkliche Ausbildung für Frauen.
Projektplanung LernenLernen 2008/2009 -Terminierung - Organisation - Inhalte.
Die Sternenuhr Wir entdecken die Wissenschaften LTAM Steffen M. 2003/04 Kneip R.
Schulung am 23.Januar 2008 im Bürgerhaus Hausen
Hellweg-Realschule Unna
Schule und Kindergarten
Tätigkeitsbericht Schuljahr 2007/08 A) Zahlen Schweizer Schüler/innen an der DSTY: 45 Gruppen: 1./2. Klasse (11 Kinder) 3./4. Klasse (6 Kinder) 5./6. Klasse.
Gruppeneinteilung Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Projekt Ausbildungsplatz - Paten
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
Hellweg-Realschule Unna
Informationen der 9. Jgst. am
Einschulungsfeier Beginn Uhr in der Aula
  GHF – Arbeitskreis Berufsorientierung
AWT-Fachtagung „Schule trifft Uni“ AWT in Praxis und Theorie
Der Praxistag. Inhalt Konzeption des Praxistags (allgemein)Konzeption des Praxistags (allgemein) ZieleZiele Konzeption an derKonzeption an der im Schuljahr.
Wohl : finden Musical–Highlights wohl : finden Musical–Highlights 2006 Ausgangssituation (September 2005) Planung eines musikalischen Großprojekts.
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
Ein Kooperationsprojekt der KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V. und der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) Das Projekt.
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Kooperation STV e.V. und JBH e.V.. Historie:  Erste Vorüberlegungen vor ca. 10 Jahren durch Herrn Hüngsberg  Gespräche mit Vereinen wurden geführt.
Johann-Heinrich-Voß-Schule, Eutin BO in der Mittelstufe.
 Präsentation transkript:

BO-Aktionswoche Abschlussbericht zum Projekt der HS Purbach und HS Siegendorf Ein Projekt im Rahmen des TEP Beschäftigungspakt Burgenland

ZIELSETZUNG KONTAKTE und Einblick in Wirtschaft und Unternehmen des Bezirkes Eisenstadt bereits in der 3. Klasse HS durch gemeinsame Exkursionen Schnuppertag in den Unternehmen Verarbeitung des Erlebten in gemeinsamen Präsentationen Frühzeitige Orientierung im Wohnbezirk über Möglichkeiten im Rahmen von innerbetrieblicher Ausbildung und Beschäftigung Einbindung der teilnehmenden SchülerInnen in die Organisation Branchenschwerpunkt Landwirtschaft, Wein und Tourismus Gesundheit und Lebensmittel Dienstleistung/Technologie Produktion/Holzverarbeitung Medienbegleitung

ZIELGRUPPEN SchülerInnen der 3. Klassen HS Purbach 24 SchülerInnen, davon 4 IntegrationsschülerInnen HS Siegendorf 2 mal 14 SchülerInnen, davon 5 IntegrationsschülerInnen

ZEITPLAN BO-Woche 10. und EXKURSIONEN 08: :00 Uhr: Besuch von je 3 Betrieben Transport mit Bussen von/zu den Unternehmen/Schulen keine Kosten für Eltern für Busfahrt und Mittagessen PRAXISTAG 08: :00 Uhr: Aktive Mitarbeit in einem Betrieb Auswahl der Unternehmen aufgrund Liste bzw. eigene Wahl Zustimmungserklärungen Eltern und Betriebe individuelle Anreise, ohne schulische Begleitung Ausübung leichter Tätigkeiten unter Aufsicht

ZEITPLAN : :00 Uhr: Erarbeitungsphase, Präsentationsvorbereitungen ORT: HS Siegendorf Bustransport der SchülerInnen der HS Purbach nach Siegendorf : :00 Uhr: Aktionstag mit Präsentationen ORT: HS Siegendorf 08: :30 Uhr: Vorbereitung, Generalprobe 11: :00 Uhr: Präsentation anschl. Einladung zum Buffet Einladung an Eltern, Vertreter des Landes Burgenland, Schulsprengelgemeinden, Paktpartner: AK, WK, AMS, Unternehmen

Unternehmen - Exkursionen Wein/Lebensmittel: Weingut Esterhazy, Masterfoods Produktion/Holzverarbeitung: NOVY Haus, Simea Dienstleistung/Technologie: HACKL Container, TZE/WIBAG/MONA-Net Gesundheit: KH Barmherzige Brüder

ORGANISATION WIBAG/TEP Gesamtkoordination, Einbindung Paktpartner Budgetierung und Rechnungslegung PGM Rekrutierung der Unternehmen, Aufnahmebestätigungen Planung der Betriebsbesichtigungen/Exkursionen Elterninformation: Elterabende, Zustimmungserklärungen Abstimmung der Vorbereitung innerhalb des BO-Unterrichtes Sponsoring (Mittagessen, Präsentationsmaterial) SCHULEN Inhaltliche Begleitung der Projektwoche im BO-Unterricht Vorbereitung der Projektpräsentation SCHÜLERINNEN Praxistage: Kontakte/Auswahl der Unternehmen

ZEITRAHMEN Round Table Eisenstadt/AMS Diskussion optionaler BO-Projekte im Bezirk Eisenstadt Gesprächstermin HS Siegendorf, HS Purbach/WIBAG grundsätzliche Zustimmung der beiden Schulen zur Projektdurchführung Sitzung Projektteam HS Siegendorf, HS Purbach/Siegendorf Sitzung Projektteam HS Siegendorf, HS Purbach/Purbach Schülerinformation HS Siegendorf Schülerinformation HS Purbach Sitzung Projektteam HS Siegendorf, HS Purbach/Siegendorf Sitzung Projektteam HS Siegendorf, HS Purbach/Siegendorf Elternabend HS Purbach, im Anschluß Elternabend HS Siegendorf Durchführung BO-Woche Abschlusstermin/Projektevaluierung/WIBAG

ERGEBNIS EVALUIERUNG HOHE ZUFRIEDENHEIT Interne Kommunikation Projektteam Organisation Unternehmenskontakte Auswahl Unternehmen für Exkursionen Zugang zu Big Playern (z.B. Sicherheitsbestimmungen MARS) Medienkontakte/Sponsoring Produktion/Sonderdruck Projektzeitung BVZ

ERGEBNIS EVALUIERUNG OPTIMIERUNGSBEDARF Erwartungshaltung Unternehmen - teilnehmende Schulen Schule und Wirtschaft repräsentieren zwei unterschiedliche Systeme, daher auch Erwartungshaltungen an Schüler unterschiedlich Programmdichte Simulation des Praxisalltages und Verarbeitung der Erfahrungen innerhalb einer Woche wesentliche Zielsetzung des Projektes, jedoch Neuerung im Schulalltag für Schüler und für Lehrer gleichermaßen, daher vor allem Bewusstseinsbildung bei Lehrern notwendig. Verstärkte Prozessorientierung Fokus auf Information zu teilnehmenden Unternehmen im BO-Unterricht

ERGEBNIS EVALUIERUNG ZIELSETZUNG NACHHALTIGKEIT Aufgrund der positiven Erfahrungen Integration der BO-Woche in den BO- Unterricht der 3. Klassen in Abstimmung mit Landesschulrat/ARGE BO-Unterricht, um die Durchführung des Projektes landesweit an möglichst vielen Schulen zu gewährleisten, da TEP Pilotprojekte, jedoch nicht Projektwiederholungen finanzieren kann.

KONTAKT BO-Lehrer in der jeweiligen Schule Projektinitiator: WIBAG Burgenland Mag. a Tina Parits Mag. a Manuela Makovich Projektkoordination PGM: Petra Gregorits, ,