Die GDE- Martrix nach Hatakka, Keskinen, Glad, Gregersen und Hernetkoski entwickelt im Jahre 2002
Die GDE- Martrix Goals of Driver- Education
Unfälle junger Fahrer: Woran kann es liegen?
Der gute Fahrer: der geübte Fahrer der sichere Fahrer der legale Fahrer der partnerschaftliche Fahrer der verantwortungsvolle Fahrer
Leitfragen: 1.Welche Ebenen der Matrix bearbeiten wir in der Fahrausbildung hauptsächlich und woran liegt das? 2.Sind die Schwerpunkte, die wir setzen, für die Bedürfnisse der jungen Leute als spätere Verkehrsteilnehmer überhaupt sinnvoll? 3.Wie kann man die oberen Ebenen so in die Ausbildung einbeziehen, dass die Fahrschüler nachher allein (oder in der Gruppe!!!) auch wirklich sicherer fahren? 4.Welche Methoden versprechen dafür den besten Erfolg? 5.Gibt es Dinge (best. Ziele der Matrix), die in der Fahrausbildung gar nicht umsetzbar sind? 6.Sind diese Fähigkeiten überhaupt prüfbar? Wenn ja wie? 7.Kann unser derzeitiges Ausbildungssystem diese Anforderungen überhaupt leisten? 8.Was müsste verändert werden, um junge Fahrer besser auf die tatsächlichen Bedürfnisse des Straßenverkehrs vorzubereiten? 9.Können wir Fahrlehrer das überhaupt leisten?