Einfach mehr geben.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web 2.0 Social Network Communities
Advertisements

© 2007 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.Vertrauliche Informationen von CiscoPräsentation_ID 1 Zehn gute Gründe, ein Cisco Registrierter Partner.
Arbeitskreis Software as a Service (SaaS) Berlin / Brandenburg 30
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
Fit for work Fit for work
Junior Consultant (m/w) Marketing Sciences, befristet für 12 Monate Your chance to grow! GfK. Growth from Knowledge. Die Zukunft gehört denen, die nach.
Markplätze für Agenten Seminar Softwareagenten Timo Hoelzel.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Direkt-Marketing, auch bekannt als Direkt-Mailing
Branchennetz Gesundheitswesen IT Grundlagen der
Wie E-Health & ELGA unser Leben verändern APA E-Business-Community 25. Juli 2013 Susanne Herbek, ELGA GmbH.
Bald hier in Ihrer Arztpraxis
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
School Community System Einfach in Kontakt bleiben.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
“Der Weg des Arzneimittels bis zur Zulassung”
Unsere Firmenpräsentation
Bevölkerungsstudie – Gesundheitsreform Eine Studie von GfK Austria im Auftrag vom Hauptverband Growth from Knowledge GfK Austria GmbH.
Pre injury testing PhysioNetzwerk Pre Injury Testing Warum Tests Trainer Sportler TherapeutVerein Einführung Win-win © PhysioNetzwerk New Pre Injury Testing.
Qualitäts- und Beratungsgesellschaft
Folie 1 © IAB Austria, Presseinformation Roland M. Kreutzer, 4/2005.
We support your business!
„Bring Dich ein!“ Schnelle Hilfe im Alltag
GESUNDHEITSFONDS STEIERMARK - Geschäftsstelle Kooperationsbereich- Reformpool GESUNDHEITSFONDS STEIERMARK - Geschäftsstelle 1. Kärntner Gesundheitskonferenz.
Ihre unabhängigen Berater aus dem Sauerland
Eine Vorlage zur Erstellung von Buyer Personas
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
Ergebnisse und Wirkungen der Politik: Ein Überblick
"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?"
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
Einflussfaktoren auf die Adhärenz
Reporting in licensing online
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Kooperation Realschule Balingen / BKK Gesundheit.
wtwiki Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
Informationen zur HRV-Analyse Herzrythmusvariabilität
Die „neue“ FKM Nutzen für Aussteller und Veranstalter
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Schneider. Event. Kommunikation.
Microsoft Corporation
Die Professionalität maximieren Modul 6. Inhalt Die Aufgaben Die Rollen Die Kollaboration zwischen Mitarbeitern Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
SOFTWARE SOLUTIONS Label Design ERP/Host Connectivity Data Management November 2008 Was ist ein SMA?
A school-community approach to influence the determinants of a healthy and balanced growing up Shape Up Europe Ein gemeinschaftlicher Ansatz von Schulen.
Lernen durch Vergleiche
Produkte Meta-portal für CME Schulungen
Die neuen Volkskrankheiten: Asthma und Neurodermitis – was tun?
Name und Titel des Redners
Herzlich Willkommen beim Beuth Verlag
» Die richtige Vermarktung Ihres Unternehmen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben, sollten.
Das Unternehmen.
Audit berufundfamilie Fragen der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Motivation? Wie hoch sind unsere Krankenstände? Wie hoch ist unsere Mitarbeiter/innen.
Von Unternehmen und Unternehmern
Marketing Grundlagen-Lehrgang
Durch dick und dünn - Neue Entdeckungen zum Fettstoffwechsel
Prämienanstieg News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht November/2014 © Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag.
Internationale Gesundheitssystem im Vergleich
- Gänseliesel Galerie - Alexander Franke & René Monecke für die.
Arzt-Patienten-Beziehung
European Patients’ Academy on Therapeutic Innovation Spezielle Bevölkerungsgruppen.
Zu dieser Präsentation WICHTIG: Diese Folie dient nur als Leitfaden. Löschen Sie sie vor der Präsentation.
Erstelle deinen Avatar von Doktor-Conversion. Inhalt Was ist ein Avatar?...…………………………………………………………….. Was ist ein B-Vatar? ……………………………………… ………
SPLA – Monatsreport Tech Data Licensing Online [LOL] techdata.com.
Herzlich Willkommen zu unseren MFA-Workshops!. Unser Workshop-Modul heute: Vergütung und Abrechnung in der HZV.
 Präsentation transkript:

Einfach mehr geben

Was ist PraxisPlatform? PraxisPlatform ist ein durch IKT-gestützte* Kommunikationsplattform für Patienten, die therapiebezogene Information an Patienten schickt, um ihre Adhärenz/Komplianz in Medizintherapie und der Benutzung von Medizinprodukten zu erhöhen großen Patientenpopulationen pharmazeutische Pflegedienstleistungen ermöglicht. Es ist uns gelungen, eine derart flexible Plattform zu kommerzalisieren, die den Patienten mehr Gesundheit, den Pharma- und Medizintechnikunternehmen mehr Einnahmen und den Kostenträgern mehr Ersparnisse bringt. * IKT – Informations- und Kommunikationstechnologie

Die Firma, die dahinter steckt 3 Die Firma, die dahinter steckt PraxisPlatform ist von führenden Gesundheitsökonomen und erfahrenen Pflegeexperten in Mitteleuropa ins Leben gerufen worden, in einer herausfordernden Umgebung also, für die begrenzte Gesundheitspflegequellen und ein niedriges Gesundheitsbewusstsein vonseiten der Population charakteristisch sind. Wir beschäftigen in Budapest (Ungarn) zurzeit mehr als 30Mitarbeiter, die zum Erfolg des Unternehmens in folgenden Abteilungen beitragen: klinische Contententwicklung Sales & Marketing Kundenservice (inkl. Callcenter) IT-Entwicklung

PraxisPlatform – ein rasches Wachstum in nur 4 Jahren Im December 2012 schließt sich PraxisPlatform mit einem der führenden Pharmakette in Ungarn zusammen, um Apothekenpflege-Dienstleistungen anzubieten und deren Kundenbindungs-programm zu managen. Im Sommer 2013 wird der 100000. Patient registriert! Im Mai 2011 haben PraxisPlatform und die Ungarische Telekom ein Abkommen zur Vermarktung des Produktes in Ungarn unterzeichnet. Seit-dem wird monatlich ein Projekt in Patien-tenadhärenz-Manage-ment gestartet Nach einigen Jahren bei der Ungarischen Krankenkasse hat im Juni 2010 ein kleines Team verpflichteter Fachmänner mit der Entwicklung der PraxisPlatform angefangen. 2013 startet PraxisPlatform ihr Patientenregister-Modul, als erstes Submodul ist ein komplettes Transplantationsregister erreichbar. Seit Anfang 2012 kann PraxisPlatform komplexe Dienstleistungen zur Marktforschung und zu nicht-inverventionellen klinischen Forschungen anbieten . Im Dezember 2010 wird in Kooperation mit der ungarischen Niederlassung der deutschen Telekom und dem Sanofi-Aventis das erste Pilot-Projekt in Patientenadhärenz-Management gestartet.

PraxisPlatform in Zahlen (Stand: 1.2.2014) 5 PraxisPlatform in Zahlen (Stand: 1.2.2014) 25 Unternehmen 60% aller poten-tieller Partner 4700 Ärzte 30% aller aktiver Ärzte, 1500 aktive Benutzer* 112 Apotheker** 112000 Patienten am 1.10.2010 gestartet in Ungarn tätig 50 Programme 5 Module*** * Inaktive Ärzte sind mit der PraxisPlatform vertragsmäßig verbunden, sie können von der PraxisPlatform erreicht werden, haben aber bisher keine Patienten in Programme einbezogen. Sie lernen die Systemfunktionen kennen oder warten auf ein entsprechendes Programm für ihre Patienten. ** Eine Kooperation mit einer der größten ungarischen Apothekenketten. *** Patienten-Edukation, Marktforschung, klinische Forschung, Patientenregister, -screening

Dienstleistungen der PraxisPlatform 6 Dienstleistungen der PraxisPlatform Patienten-edukation und Apotheken-pflege Krankheits-register Real-life evidence generation (NIS, PAES, MES/PAS)* Primäre Markt-forschung Patient screening Data mining E-detailing Pharmako-vigilanz Kernmodul Unabhängiges modul Ergänzende Dienstleistungen * NIS: Phase IV non-interventional trials, PAES: Post-authorization efficacy studies , MES/PAS: Managed entry schemes / patient access schemes

Aktueller Status der PraxisPlatform 7 Aktueller Status der PraxisPlatform 1 PraxisPlatform hat eine dominierende Position in Ungarn erreicht – ein weiteres Wachstum ist jedoch durch die Größe des Landes limitiert. Der Wert Ungarns besteht darin, dass es für die großen Pharma-Firmen oft als „Testmarkt” verwendet wird: wenn eine Idee sich in Ungarn bewehrt, wird es sich wahrscheinlich auch in anderen Märkten etablieren können. PraxisPlatform hat eine Infrastruktur, die mehr Patienten und Ärzte in mehreren Ländern versorgen kann. PraxisPlatform hat ein klinisches, IKT- und Sales- Know-how entwickelt, das auch auf grundverschiedene Regionen übertragbar ist. PraxisPlatform ist eine integrierte Plattform, die sehr schwer nachzumachen ist: individuell vorhandene separate Module bedrohen nicht das Geschäftskonzept. PraxisPlatform hat IRP Schutz in der EU. PraxisPlatform ist interessiert in TECHNOLOGIETRANSFER zu den wichtigsten Ländern mit entwickelter Gesundheitsfürsorge 2 PraxisPlatform ist interessiert in KOMMERZIALISierungs-vereinbarungen, um ihre Dienstleistungen auf andere Länder zu übertragen.

PraxisPlatform: Technologietransfer und Kommerzialiesierung 8 PraxisPlatform: Technologietransfer und Kommerzialiesierung Kommerzialilsierung („Dienstleistung”) Technologietransfer („Klon”) Vermarktung („Dienstleistung”) In diesem Modell verpflichtet sich PraxisPlatform, die Plattform mit dem Geschäftspartner gemeinsam zu betreiben, der seinen neuen Service in einer neuen Region vorstellen will Das Geschäftsmodell wird von uns mitentwickelt, wir führen alle nötigen Modifikationen aus und wir bleiben im Laufe der gesamten Ausführungsarbeiten durch unseren Service Center in Budapest aktiv. Alle Rechte bleiben bei uns, und wir vereinbaren einen Ertrag oder ein Profit-Sharing Schema mit dem Geschäftspartner. PraxisPlatform wurde mit ca. 50.000 IT Entwicklerstunden in über 3 Jahren entwickelt. Auf der Grundlage unserer Erfahrung und unseres Know-hows kann unser Team in 3-4 months einen Klon entwickeln und testen In diesem Modell entwickelt, testet und startet unser Team den Klon und trainiert den Käufer Wir sind in weitere Operationen nicht mehr involviert und alle Rechte für die relevanten Region werden vom Käufer erworben

Über die Edukationsprogramme

10 Ausgangspunkt: Non-Adhärenz als die meist verheerende Krankheit der modernen Welt Quelle: Dankó – Frang – Molnár: Patients’ adherence to statin treatment. Corvinus University of Budapest, 2010, n= 459.034, based on National Health Insurance Fund financial database, 2007.01.01 – 2009.12.31

Hauptziele der PraxisPlatform: helfen, bilden und verbessern 11 Hauptziele der PraxisPlatform: helfen, bilden und verbessern Kommunikation Mittel und Inhalt Sonstige Dienstleistungen Produkt Termék Kommunikációs eszköz és tartalom Egyéb szolgáltatások Motivierte, gesundheitsbewusste und zufriedene Patienten, die gesünder sind

Wie Edukationsprogramme funktionieren 12 Wie Edukationsprogramme funktionieren GESUNDHEITS-UNTERNEHMEN Sie sind wichtige Kunden für PraxisPlatform Sie beauftragen uns, für ihre Produkte und Dienstleistungen Therapie- und Adhärenz-Management und Apothekenpflege-Programme (mit) zu entwickeln. PraxisPlatform arbeitet gewöhnlich mit Pharma- und Medizinaltechnikunternehmen, aber Krankenversicherer, Patientenvertretungen und Klinische Anstalten sind ebenfalls wertvolle Kunden. ÄRZTE APOTHEKER Sie ziehen Patienten in die von der Praxis-Platform angebotenen Programme ein. Sie erhalten Feedback über das Gesundheits-verhalten ihrer Patien-ten. Sie können im Verhältnis zu ihrem Arbeitsaufwand vergütet werden. Sie ziehen Patienten in die von der Praxis-Platform angebotenen Programme ein. Sie erhalten Feedback über das Gesundheits-verhalten ihrer Patien-ten. Sie können im Verhältnis zu ihrem Arbeitsaufwand vergütet werden. PATIENTEN Sie sind die primären Nutznießer. Sie erhalten in optimaler Zeitabfolge allgemeine Gesundheits und therapie-verbundene Informationen, Apothekenpflegeinformationen und schließlich Krankenpflege. Patienten erhalten diese Dienstleistungen ohne Bezahlung. Sie können durch PraxisPlatform ihre Ärzte oder Apotheker kontaktieren. Patienten bilden Patientengemeinschaften.

Fallstudie 1: Unterstützung des Starts eines Originalpräparats 13 Fallstudie 1: Unterstützung des Starts eines Originalpräparats Produkt zur Kombinations-BPH-Behandlung Wirkstoff des verbundenen Präparats: dutasterid+ Programmlänge für die Patienten: 6 Monate Segmentierungsgebühr: 6,5 Euro Zielgruppe: Urologen (ca. 300 registrierte Urologen) Ziel: Unterstützung der Feldaktivität und der Produkteinführung

Fallstudie 1: Unterstützung des Starts eines Originalpräparats 14 Fallstudie 1: Unterstützung des Starts eines Originalpräparats Nimmt man aufgrund der Daten der Ungarischen Nationalkrankenkasse den volleduzierten Patientenkreis als aktiv, den nicht vollständig eduzierten Krankenkreis als Kontrollgruppe, beträgt die als Persistenz gemessene Verbesserung 15-20%.

15 Fallstudie 2: Ersatz der Sales-Methoden eines patentfreien Originalpräparats Das Programm wurde für Patienten angekündigt, die wegen eines krankhaft hohen Triglyzerid- und ungünstigen Cholesterinspiegels an einer Lipidsenkungstherapie teilnehmen. Wirkstoff des Präparats: Fenofibrat Programmlänge für Patienten: 6 Monate Segmentierungsgebühr: 3,5 Euro Anzahl der ins Programm aufgenommenen Patienten: 5 045 Die Zielgruppe ist zu breit, sie kann nicht mit der Außendienstmannschaft abgedeckt werden: 2 000 Ärzte, darunter Internisten, Hausärzte und Kardiologen. Ziel: Ablösung der Außendienstaktivitäten unter Erhaltung der Marktposition des Produktes

Ergebnisse des Programms 16 Ergebnisse des Programms Es stehen uns Daten über die Persistenz der Fibrat-Lipidsenker in Ungarn zur Verfügung. Die Analyse beruht auf den Daten der Ungarischen Nationalkranken-kasse. Quelle: Molnár M. P. – Pálosi M. (2012): Betegegyüttműködés (perzisztencia) a fibráttal történő lipidszint-csökkentésben [Patientenzusammenarbeit (Persistenz) in der Lipidspiegelsenkung durch Fibrate], Medical Tribune, Oktober 2012 Die Kurve der aktiven Gruppe beruht auf einem telefonischen Stichprobenverfahren, in dessen Rahmen ein von 5 045 an einem Edukationsprogramm zu einem Fenofibrat-Wirkstoff enthaltenden Präparat teilnehmenden Patienten erstelltes für Alter, Geschlecht und Wohnsitz repräsentatives Muster mit 100 Patienten telefonisch über die Medikamenteneinahmegewohnheiten befragt wurde. Die Persistenz ist auf mehr als das Doppelte gestiegen, 75% der Patienten waren neue Patienten, als Ergebnis hat der Vertrieb stagniert, und trotz der Einstellung der Feldaktivität einen Anstieg um 2% gezeigt.

17 Fallstudie 3: Ersatz der Sales-Methoden eines patentfreien Originalpräparats Das Program richtet sich an Patienten, die an Osteoporose leiden, und soll diesen helfen, die Krankheit tiefer kennen zu lernen und der Medikemantentherapie genauer und fachgerechter zu folgen. Wirkstoff des verbundenen Präparats: Alendronsäure Programmlänge für Patienten: 7,5 Monate Segmentierungsgebühr: 2.000 Ft Zielgruppe: breiter Arztkreis; Hausärzte, Orthopäden, Traumotologen, Rheumatologen Ziel: Ersatz der Feldaktivität, Bewahrung der Marktposition

Ergebnisse des Programms Es stehen uns Daten über die Persistenz der orale Bisphosphonat Therapie in Ungarn zur Verfügung. Die Analyse beruht auf den Daten der Ungarischen Nationalkrankenkasse. Die Kurve der aktiven Gruppe beruht auf einem telefonischen Stichprobenverfahren, in dessen Rahmen ein von 2.629 an einem Edukationsprogramm zu einem alendronat-Wirkstoff enthaltenden Präparat teilnehmenden Patienten erstelltes für Alter, Geschlecht und Wohnsitz repräsentatives Muster mit 100 Patienten telefonisch über die Medikamenteneinahme-gewohnheiten befragt wurde. Die Persistenz ist ungefähr auf das Doppelte gestiegen, 78% der Patienten waren neue Patienten, als Ergebnis ist der fallende Trend des Vertriebs gebrochen und in Stagnierung übergegangen.

19 Fallstudie 4: Ergänzung der Unterstützung eines onkologischen Originalpräparats Das Program richtet sich an Patienten, die an HER2 + Brustkrebs mit Metastase leiden Wirkstoff des verbundenen Präparats: Lapatinib Programmlänge für Patienten: 6 Monate Segmentierungsgebühr: - Ziel: Der Arzt soll seinen Patienten mit Brustkrebs mit Metastase helfen, das Zusammenleben mit der Krankheit leichter zu machen und eine bewusste Therapiebefolgung zu gestalten, besonders in Verbindung mit der Reduzierung der eventuellen Nebenwirkungen Arztkreis: klinische Onkologen Das Programm hat einen vollständigen ärztlichen Rahmen mit Besuch des Patienten zu Hause geboten.

Ergebnisse des Programms Zwar wurde vom Programm keine Verlängerung der Therapie der Patienten in terminalen Zustand erhofft, doch ist möglicherweise wegen der angemessenen Behandlung der Nebenwirkungen die auf der Therapie verbrachte Zeit eindeutig gestiegen.

Programme und Therapiebereiche 21 Programme und Therapiebereiche PraxisPlatform hat bisher Edukationsprogramme zu folgenden Therapiebereichen angekündigt: Hypertonie Osteoporose Inkontizenz (Windel) Gastrooesophagialis Reflux Asthma chronische myelomonozytische Leukämie Prostatahypertrophie  Allergie Antikoagulanttherapie erektile Dysfunktion Parkinsonsche Krankheit Cachexia-anorexia – Onkologie COPD Diabetes mellitus Brustkrebs Herz-Kreislauf-Erkrankung Arthrose  Metabolisches Syndrom Depression Hypertension Hyperlipidämie Gesundheitsförderung/Vorbeugung HPV-Behandlung Schwangerschaft Herzfehler/Angina Pectoris Probiotika Stroke entzündliche Darmerkrankung Diabetes mellitus (messen) Prostatahypertrophie

Elemente der Edukationsprogramme 22 Elemente der Edukationsprogramme Grundlegende Programmdaten Termine, Deadlines, Ziele und Terapie, Inhaltsanbieter, Finanzierung, Beschreibung, Programmnachrichten Informationen für Ärzte über Therapie & Medikament, Patientanaufnahme ins Programm Informationen für Patienten über Therapie & Medikament; Tipps zur Terapie Programnachrichten Patienten im Programm können die zugeschickten Nachrichten (Emails, SMSs, Sprachnachrichten) online jederzeit ansehen/-hören. Ärzte erreichen alle Programnachrichten online. Quiz Das Quiz richtet sich an Patienten im Programm und enthält Fragen zur Therapie. Es dient dazu, die beim Programmlauf erworbenen Kenntnisse online zu testen. Der Patient kann täglich 5 Fragen beantworten. Fragebogen Die Patienten können nach Programmablauf einen Zufriedenheitsfragebogen ausfüllen, der zur Auswertung des Programms dient. Tagebuch Die Patienten können online täglich oder wöchentlich einen therapiespezifischen Fragebogen über ihren Gesundheitszustand ausfüllen. Der Arzt kann die Tagebucheinträge online nachvollziehen. Programmstats Patientenstatistiken zum Programm nach verschiedenen Verteilungskriterien (Alter, Geschlecht, Geographie usw.) Patientenanrufe Bei bestimmten Programmen soll der Arzt eine telefonische Konsultation zur Therapie mit dem Patienten abhalten, und das Ergebnis anschließend in ein Register eintragen.

Über die Marktforschungen

24 Marktforschungen Ärzte können in produkt-/programmgebundene oder -unabhängige pharmazeutische Marktforschungen eingeladen werden. Nach Erfüllung der Teilnahmebedingungen (z.B. nach Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Patienten mit bestimmten Parametern in ein bestimmtes Programm), wird ihm ermöglicht, einen Marktforschungsfragebogen auszufüllen, wofür auf seinem PP-Konto ein bestimmter vom Inhaltsanbieter festgelegter Betrag gut geschrieben wird. Im Marktforschungsfragebogen können alle beliebigen Fragetypen (Einfach- und Mehrfachauswahl, Skala, Text usw.) vorkommen.

Über die klinische Untersuchungen

Klinische Untersuchungen 26 Klinische Untersuchungen Ärzte können zur Durchführung programmgebundener oder -unabhängiger nicht- intervenierender klinischer Studien eingeladen werden. Das flexible PP-System bietet dabei die Möglichkeit zur vollständigen Abwicklung solcher Forschungen, angefangen mit der Aufnahme der Patienten (mit oder ohne Überprüfung der Geeignetheit der Patienten zur Forschung), über die Administration der Visitendaten (mit oder ohne Benachrichtigung der Teilnehmer über eine bevorstehende Visite) bis hin zur Abwicklung der finanzieller Prozesse auf der Seite des Inhaltsanbieters wie auch auf der des Fachbenutzers).

Über Krankheitsregister

28 Krantkheitsregister PraxisPlatform bietet zu spezifischen Therapiebereichen Krankheitsregister mit folgenden Grundfunktionen an: eingeladene Ärzte können ihre im PraxisPlatform- System bereits registrierten Patienten in ein Register aufnehmen sie können dort die Daten der in regelmäßigen Zeitabschnitten stattfindenden Untersuchungen (Visiten) eintragen sie werden wöchentlich über bevorstehende Visiten benachrichtigt Patienten können vor einer bevorstehenden Untersuchung per Email, SMS oder Sprachnachricht benachrichtigt werden das System verwaltet alle mit der Ärzteaktivität verbundenen Finanzierungsvorgänge es werden aufgrund der Daten maßgeschneiderte Statistiken erstellt

Transplantationsregister 29 Transplantationsregister Ein spezifischer Typ des Kranktheitsregisters stellt das Transplantationsregister dar, das an einer Transplantationsklinik tätige Fachärzte befähigt bereits registrierte Patienten als Rezipienten aufzunehmen transplantationsrelevante Donordaten in die Datenbank einzutragen, und schließlich alle erforderliche Daten der Transplantationsoperationen anzugeben. Konvertierung bereits registrierter Patienten in Rezipienten mit zusätzlicher Angabe der transplantationsrelevanten Patientendaten (z.B. Diagnosen, Transplantationsorgan, Warteliste-Nummer, Rasscode usw.) Vollständige Administration aller Operationsdaten wie Organ, operierender Arzt und operierendes Team, Operationsdatum, operationstechnische Daten usw. Angabe der für die Transplantation erforderlichen Donordaten wie Donor-ID, Geschlecht, Körpergewicht/-größe, Meldungsdaten (Klinik, Datum, Status usw.), virusserologische und Labordaten (Blutgruppe, Rh, Kreatinin-pegel usw.), sowie Organentfernungen.

Was PraxisPlatform ihren Kunden bieten kann

Wie können Patienten von PraxisPlatformTM profitieren? 31 Wie können Patienten von PraxisPlatformTM profitieren? Freier Zugang zu allen Patientenfunktionen der PraxisPlatformTM Anleitungen zur richtien Medikamanteneinnahme und Verwendung der medizinischen Mittel Ratschläge zur Lebensführung, zum Gesundheitsverhalten und zur Therapieadhärenz Leicht zugängliche Web-Inhalte über Krankheit und Behandlung Ergänzender, flexibler Kontakt zu Behandlungsspezialisten Umfassender Callcenter-Support (aktiv und passiv) Web-basierte Patientengemeinschaften In gewissen Programmen: vollinteraktive Funktionen Patientenerhaltung erreicht 98% in unseren aktiven Programmen

Was sind die Vorteile der Ärzte und Apotheker? 32 Was sind die Vorteile der Ärzte und Apotheker? Freier Zugang zu allen Kernmodulen Einfache und maßgeschneiderte Kommunikation mit Patienten, Zeitersparung und reduzierte Arbeitsbelastung Die Möglichkeit, eine große Population kostenlos zu erreichen* Zugang zu einer umfassenden Breite von sendungsbereiten Programmen, die von einem Pharma- und Medizinprodukt- Unternehmen hochgeladen wurden Telemedizin und virtuelle Chronic Care Features Möglichkeit zur Teilnahme an klinischen Studien und Marktforschungen Vergütung im Verhältnis zum Arbeitsaufwand beim Datenmanagement Feedback über Patientenadhärenz und Medikamentenverbrauch

Kommerzielle Vorteile 33 Was sind die Vorteile der PraxisPlatform für Gesundheitspflege-Unternehmen? Klinische Vorteile Kommerzielle Vorteile Stärkere Adhärenz zur Behandlung, bessere Nutzung geschützter Gesundheitgstechnologien Höhere wirkliche therapeutische Effektivität Niedrigeres Risiko des Wechsels und der Therapieunterbrechung Möglichkeit zur Teilnahme an Patientenedukation Erhöhung der Einnahmen Höhere Adhärenz/Persistenz Höheres Markenbewusstsein Höherer wahrgenommener Medikamentenwert Ausgeglichener Vertriebswegemix  Vorteilhafte Programmkostenstruktur Niedrige Kosten beim Erreichen der Patienten Gezielte, flexible Kampagnen

Hauptreferenzen der PraxisPlatform

Wichtigste Referenzen der PraxisPlatform 35 Wichtigste Referenzen der PraxisPlatform

Kontakt: info@praxisplatform.hu