„Urvätergeschichten – Ich kann es nicht glauben“

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 Präsentation transkript:

„Urvätergeschichten – Ich kann es nicht glauben“ Predigt zu 1. Mose 12,10-20

Die erste Facette des Unglaubens: die Gottvergessenheit Unglaube heißt oft nicht Auflehnung gegen Gott oder Gott zu widersprechen. Ganz oft zeigt sich Unglaube darin, dass wir Gott einfach vergessen. Gottvergessenheit, das heißt, sich eine Weltsicht zu kultivieren, in der Gott keinen Platz hat. Alltag zu leben, in dem Gott gar nicht vorkommt.

Die zweite Facette des Unglaubens: die Sorge Abraham macht sich Sorgen. Nun kann man ja sagen, dass das ja absolut Verständlich ist, aber so ist das ja: Kleinglaube oder Unglaube ist immer ständlich! Unglaube und Sorge sind aber Sünde. Wenn wir Gott vergessen, greift die Sorge um uns und Sorgen können sehr nagend sein. Chrtistsein ist verbunden mit einer Haltung heiliger Sorglosigkeit.

Die dritte Facette des Unglaubens: die Lüge Was den Fall für uns prickelnd macht: Hier gibt es eine echte Notsituation und die glückliche Situation mit der Halbschwester, die es möglich machen, die Wahrheit so ein bisschen zurecht zu biegen. Die Einteilung von Lüge und Notlüge ist hier quatsch. Jede Lüge ist eine Notlüge, sonst würden wir ja nicht lügen. Das ist eine Haltung des Unglaubens, weil wir glauben, wir kommen mit der Wahrheit nicht weiter

Am Ende steht die Treue Gottes! Abraham merkt: „Was mich letztlich hält ist die Treue Gottes.“ Gott macht weiter. Gott geht weiter mit uns, deshalb darfst auch Du wieder aufstehen und sagen „Jawohl ich gehe weiter, ich knüpfe mich neu wieder an die Verheißung die Gott mir gegeben hat. Und ich gehe weiter.“