Das Wichtigste auf einen Blick

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ergebnisse der 21. Befragungsrunde (I. Quartal 2007)
Advertisements

1 Copyright © 2012 The Nielsen Company. Confidential and proprietary. Consumer Confidence Quartal 4/2011 CCI unverändert CCI gestiegen CCI gesunken Die.
1 Copyright © 2011 The Nielsen Company. Confidential and proprietary. Consumer Confidence Quartal 2/2011 Basis: Alle Befragten. **EU reclassified for Q32008.
Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland – das sind rund 16 Millionen Menschen.
Solidarisch und gerecht
Political | Social TNS Emnid © TNS 2013 Umfrage zum Thema Akzeptanz der Kosten der Energiewende Januar 2013.
Die Deutschen im Herbst 2008
Der Kapitalmarkt in der Strategie von Lissabon Ganz offensichtlich erforderlich sind Fortschritte im Bereich der Portfoliobeschränkungen für die Anlagetätigkeit.
gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Aufgabe und Rolle der beruflichen Weiterbildung in Krisenzeiten Bamberg 24. September 2009.
Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.
Internet für Alle – zwischen Euphorie und Ignoranz
Anleger – Barometer BRD Dezember Ergebnisse Vorgelegt von: AMR – Advanced Market Research GmbH, Düsseldorf In Kooperation mit: HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Ein Projekt der 10a des GGL
1 Copyright © 2012 The Nielsen Company. Confidential and proprietary. Consumer Confidence Quartal 2/2012 CCI gestiegen CCI gesunken CCI unverändert CCI.
Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
Umfrageergebnisse Energiepolitik/Energiewende Repräsentative Umfrage unter 700 Führungskräften von heute und morgen November 2013.
Solidarisch und gerecht
Armut im Alter eine Herausforderung auch für uns
Die Zufriedenheit der Menschen mit ihrem Leben ♥
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
N=1.046, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, März 2013, ArchivNr DER FENSTERKAUF IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG n=1.046 | repräsentativ für.
Mehr als Beschäftigte haben ihr Votum abgegeben!
Weinviertel-Südmähren-Westslowakei“
Entgrenzung der Arbeitszeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung unter Angestellten n= 403 Pressekonferenz am Georg Michenthaler.
WerbeKlimaIndex Auswertung nach Regionen Fachverband Werbung und Marktkommunikation 12. November 2013.
Hans-Jürgen Brummer Leiter DSiE
Bank Austria Market Research Wien, 11. Oktober 2012 Anlagebarometer Weltspartag 2012.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Südwind Ethischer Konsum Auswahl
Südwind Ethischer Konsum / Spielzeug
- 1 - Präsentation Deutschland Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. Jan Kurth September 2013.
Wird die Schuldenbremse eine Konjunkturbremse?
Omnibusumfrage „Vorsorge“
Deutschland hat gewählt: Mögliche gesetzgeberische Auswirkungen für Contact Center Betreiber.
Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
Die 3. „Continental-Studentenumfrage“ 02. März 2006, TU Darmstadt
Seite 0 Winterthurer Konjunkturprognose 2/2013 August 2013.
Die betriebliche Altersvorsorge
Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen
Internationaler Rentenversicherungsvergleich
Solidarisch und gerecht
Von Olga, Marina, Alina und Corina
Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von LEE NRW
WIFO Werbeklimaindex 3. Quartal 2012 Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Salzburg 27. Juli 2012.
Für einen Neuen Generationenvertrag Igm_ki/nms_dv_
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
TNS Infratest Politikforschung Umfrage zur politischen Stimmung in Niedersachsen im Auftrag von CICERO Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:Wahlberechtigte.
Armutsgefährdung in Deutschland Kinder 15,7 % (arm) jährige Männer 16 % Frauen 18 % Alleinerziehende 35,2 % Erwerbslose 69,2 % Beschäftigte.
Die Stimmungslage in Hessen im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Mai 2008 Juni 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
1 „Wir sind in den Kiez gekommen, um hier zu bleiben“ Auswertung einer Umfrage unter Gewerbetreibenden mit Migrationshintergrund im Weitlingkiez Migrantenrat.
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
Die Stimmungslage in Niedersachsen im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt.
Durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Ringstrasse 7 – CH-8603 Schwerzenbach Projekt-Nr.: 60928, Okt./Nov Bevölkerungswachstum.
Für das Alter mit staatlicher Förderung vorsorgen!
Fachkräftemangel in Deutschland? Karl Brenke Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Vortrag Deutscher Gewerkschaftsbund Hannover, 14. Oktober 2011.
Zufriedenheit und Vertrauen bei Bankkunden Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken April 2014.
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen
INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Das Wichtigste auf einen Blick
DIA – Ausgewählte Trends Dezember 2016
Diabetes-Programm „Therapie Aktiv“ Befragung teilnehmender und nichtteilnehmender Ärzte 4. Quartal
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge
 Präsentation transkript:

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 17. Oktober 2012 19. Befragungswelle 3. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan YouGov, Köln

Das Wichtigste auf einen Blick Nur wenige der Befragten sind der Ansicht, dass die Grund-versicherung im Alter ausreichend gegen Altersarmut schützt Im aktuellen Quartal wird weiterhin die Sicherheit der betrieblichen und privaten Altersvorsorge von den Befragten im Vergleich zur gesetzlichen Vorsorge besser bewertet. Das Vertrauen in die gesetzliche Altersvorsorge ist allgemein zurückgegangen. Die Befürchtung, den Lebensstandard im Alter senken zu müssen, ist leicht gestiegen und verweilt auf einem hohen Niveau. Die Bereitschaft, die Vorsorgelücke zu schließen, bleibt im Vergleich zu den letzten Quartalen nahezu unverändert. Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge ist von 114 Punkten (zweites Quartal 2012) auf 104 Punkte gesunken und liegt damit deutlich unter den Werten der vorherigen Quartale. Für die Mehrheit der Befragten ist die Altersarmut derzeit ein wichtiges und relevantes Thema. Die Befragten gehen eher davon aus, im Alter eine Rente unter- statt oberhalb der Altersarmutsgrenze zu beziehen. Fast die Hälfte der Befragten sichert sich mit einer zusätzlichen privaten/betrieblichen Altersvorsorge gegen Altersarmut ab. Für die Bekämpfung der Altersarmut gibt es verschiedene politische/wirtschaftliche Ansätze. Die Mehrheit der Befragten sehen in gesetzlichen oder tariflichen Mindestlöhne und im Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge , durch staatliche Subventionen und Beteiligung des Arbeitgebers, eine Möglichkeit der Altersarmut entgegenzuwirken. Die Grundversicherung reicht nach Ansicht der Befragten nicht aus, um im Alter ein ausreichendes Einkommen/ eine ausreichende Rente zu beziehen.

Faktoren des DIA Deutschland-Trend-Vorsorge DIA-Erhebung quartals-weise Rentensicherheit: Beurteilung Sicherheit gesetzlicher und privater Rente Erwartungen: Sorgen/Zuversicht als Erwartungen an finanzielle Situation im Alter Vorsorgebereitschaft: Bereitschaft, aktiv etwas für die eigene Vorsorge zu tun 1. 2. 3. Vertrauen Erwartung Aktivität 4. DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge 1. Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Vertrauen Wie sehen Sie Ihre Altersvorsorge? Bitte stufen Sie die Sicherheit Ihrer gesetzlichen, privaten bzw. betrieblichen Vorsorge auf einer Skala von 0 bis 10 ein, wobei 0 für „sehr unsicher“ und 10 für „sehr sicher“ steht. (Quellen: DIA-Rentenbarometer 2001 - 2006 und Umfragen des IfD Allensbach 1980-96) Die Einschätzung der Sicherheit der privaten und betrieblichen Vorsorge verweilen auch im aktuellen Quartal auf einem hohen Niveau. Das Vertrauen in die Sicherheit der gesetzlichen Vorsorge ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 zurückgegangen.

Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge: Denken Sie, Ihren Lebensstandard im Alter… 2. Erwartung Zum Vergleich: ING DiBa-Umfrage (2005) steigern zu können beibehalten zu können senken zu müssen 37% 57% 6% ING DiBa Die Befürchtung, den Lebensstandard im Alter senken zu müssen, ist leicht gestiegen und verweilt auf einem hohen Niveau.

Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge 3. Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Aktivität Ich habe nicht ausreichend vorgesorgt, möchte aber in den nächsten zwölf Monaten mehr für meine Vorsorge tun Ich habe ausreichend vorgesorgt Ich habe nicht vorgesorgt und möchte bzw. kann in diesem Punkt auch in den nächsten zwölf Monaten nicht mehr tun IM VERGLEICH: Im Januar 2006 gaben 57% Befragte an, dass sie bereits ausreichend vorgesorgt hätten. (Quelle:DIA-Rentenbarometer 2006) Die Bereitschaft, die Vorsorgelücke zu schließen, bleibt im Vergleich zu den letzten Quartalen nahezu unverändert.

Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwerte 4. DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwerte Vorsorge-Dimensionen Berechnung der Dimensionen Vertrauen Seite 3: Mittelwert über das Vertrauen in die gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge, multipliziert mit 10, Insgesamt: 50 50 Erwartungen 24 Seite 4: Denken Sie, Ihren Standard im Alter steigern zu können (5%), beibehalten zu können (19%), Insgesamt: 24 Aktivität Seite 5: Ich habe nicht ausreichend vorgesorgt, möchte aber in den nächsten 12 Monaten mehr für meine Vorsorge tun, Insgesamt: 25 25 Gesamt  33 quartalweise Reporting DIA Deutschland- Trend-Vorsorge =̂ 104 Pkt.

Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwert Gesamt 5. DIA-Deutschland- Trend-Vorsorge Die Details: Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwert Gesamt DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge im Jahresverlauf *) *) 1.Quartal 2009 = 100 Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge liegt im aktuellen Quartal mit 104 Punkten deutlich unter den Werten der vorherigen Quartale.

Altersarmut (I) Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Aktuelle Sonderfrage Altersarmut (I) Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? teils, teils trifft voll und ganz zu / trifft eher zu trifft eher nicht zu / trifft nicht zu Ich betreibe zusätzliche private/betriebliche Altersvorsorge, um das Einkommen im Alter aufzustocken. Ich befürchte, dass meine Rente nach den mir bekannten Hochrechnungen der Gesetzlichen Rentenversicherung unter der Grenze liegt, ab der von Altersarmut gesprochen wird. Mein aktuelles Gehalt und die daraus resultierenden Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung führen zu einer Rente oberhalb der Armutsgrenze. Knapp die Hälfte der Befragten investiert in eine zusätzliche private/betriebliche Altersvorsorge, um im Alter ausreichend Einkommen zu beziehen.

Altersarmut (II) Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Aktuelle Sonderfrage Altersarmut (II) Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? teils, teils trifft voll und ganz zu / trifft eher zu trifft eher nicht zu / trifft nicht zu Ich kann mein Einkommen/meine Rente im Alter noch gar nicht abschätzen. Ich weiß nicht, ab wann man als altersarm gilt. Ich halte die derzeitige öffentliche Diskussion über Altersarmut für übertrieben und durch den anstehenden Bundestagswahlkampf für politisch motiviert, Sie trifft nicht auf meine Situation zu. Für die Mehrheit der Befragten ist die Altersarmut ein wichtiges Thema und wird aus ihrer Sicht weder von der Öffentlichkeit übertrieben dargestellt noch von der Politik als Wahlkampfmethode eingesetzt.

Bekämpfung der Altersarmut (I) Aktuelle Sonderfrage Bekämpfung der Altersarmut (I) Inwieweit stimmen Sie folgenden Ansätzen zur Bekämpfung der Altersarmut zu? teils, teils trifft voll und ganz zu / trifft eher zu trifft eher nicht zu / trifft nicht zu Gesetzliche oder tarifliche Mindestlöhne, die verhindern, dass Versicherte im Alter eine Rente erhalten, die geringer ausfällt als die Grundsicherung im Alter. Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge mit einer Beteiligung des Arbeitgebers und staatlichen Zuschüssen. Aufwertung von Niedrigrenten, wenn der Versicherte eine private Eigenvorsorge betrieben hat, egal wie hoch diese ausfällt. Beitragsfinanzierte Mindestrente (finanziert durch die Versichertengemeinschaft). Steuerfinanzierte Grundrente ohne Bedingungen und Bedürftigkeitsprüfung. Die Mehrheit der Befragten sehen in gesetzlichen oder tariflichen Mindestlöhne und im Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge, durch staatliche Subventionen und Beteiligung des Arbeitgebers, eine Möglichkeit der Altersarmut entgegenzuwirken.

Bekämpfung der Altersarmut (II) Aktuelle Sonderfrage Bekämpfung der Altersarmut (II) Inwieweit stimmen Sie folgenden Ansätzen zur Bekämpfung der Altersarmut zu? teils, teils trifft voll und ganz zu / trifft eher zu trifft eher nicht zu / trifft nicht zu Einführung eines weiteren, die Grundsicherung im Alter ergänzenden Fürsorgeelements, das an keine Einkommens- und Vermögensüberprüfung gekoppelt ist. Einstellung und Aufgabe der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge, damit die Versicherten mehr verfügbares Einkommen besitzen. Die dadurch entstehenden Mittel könnten genutzt werden, um einen Anstieg des Beitragssatzes in der Rentenversicherung um zwei bis drei Prozentpunkte zu finanzieren, damit die Absenkung des Rentenniveaus wie bislang geplant verhindert werden kann. Mit der Grundversicherung im Alter existiert bereits ein staatliches Fürsorgeelement außerhalb der Rentenversicherung, das gegen Altersarmut schützt. Nur wenige der Befragten sind der Ansicht, dass die Grundversicherung im Alter ausreichend gegen Altersarmut schützt.

Die Details: DIA-Befragung, 19. Welle: 1.017 Personen, Online Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Die Details: DIA-Befragung, 19. Welle: 1.017 Personen, Online Methodik und Stichprobe n = 1.017 Befragte Zielgruppe: Erwerbspersonen zwischen 18 und 65 Jahren; nicht befragt werden Schüler, Studenten und Azubis sowie Rentner (Vorruhestand, Rente wegen Erwerbsunfähigkeit) Durchführung Online über das Panel www.yougovpanel.de Zeitraum der Befragung: 02.10.2012 bis 10.10.2012 Gewichtung der Ergebnisse nach soziodemografischen und psychografischen Merkmalen Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtheit der Bevölkerung Vergleichsdaten für die vorherigen Quartale liegen vor

Kontakt DIA-Vorsorge-Index Quartalsweises Reporting Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge wird quartalsweise erhoben und der interessierten Fachöffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wenn Sie an einem Bezug der Ergebnisse interessiert sind, wenden Sie sich bitte an: DIA Deutsches Institut für Altersvorsorge Klaus Morgenstern Charlottenstraße 68 10117 Berlin morgenstern@dia-vorsorge.de Tel: 030 201 88583 www.dia-vorsorge.de