Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 1 von 29

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 Präsentation transkript:

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 1 von 29 iGreen bei Lohnunternehmern im Praxiseinsatz: Forschungsergebnisse mit kommerziellen Produkten verknüpft Münster 05. Dezember 2012 Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 1 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 2 von 29 Agenda Vorstellung Projekt iGreen Einsatzarten von Datenmanagement iGreen Ergebnisse und Feldeinsätze Herausforderungen und Nutzen der Datenverwaltung Zusammenfassung und Ausblick Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 2 von 29

Vorstellung des Projekts iGreen Projektziele: Standortbezogene Dienste mobile Entscheidungsunterstützung Infrastruktur für Wissensmanagement und mobile Dienste Digitale Verknüpfung von Landwirten, Lohnunternehmern und Beratungsdienstleistern Landtechnik-Hersteller-übergreifender Datenaustausch Fundierte Maschinendatenanalyse Generierung von Wissen und Erfahrungen für Folgearbeiten Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 3 von 29

Laufzeit: April 2009 bis Dezember 2012 (04-2013) Projektpartner Laufzeit: April 2009 bis Dezember 2012 (04-2013) Förderung durch Federführung: DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH) Projektpartner: Agrartechnik-Hersteller Forschungs-Einrichtungen Beratung und Agrar-Dienstleistung Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 4 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 5 von 29 iGreen verbindet Infrastruktur und Kommunikation: Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 5 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 6 von 29 Agenda Vorstellung Projekt iGreen Einsatzarten von Datenmanagement iGreen Ergebnisse und Feldeinsätze Herausforderungen und Nutzen der Datenverwaltung Zusammenfassung und Ausblick Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 6 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 7 von 29 Datenmanagement Einsatzgebiete: Kartoffelkette Bodenbearbeitung, Aussaat, Pflanzenschutz, Ernte Erntekette Gras Mähen, Schwaden, Häckseln, Laden Logistik-Prozesse Strohbergung Klärschlamm ausfahren Gülle-Ausbringung Düngerausbringung Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 7 von 29

ISOBUS-Datenmanagement ISOBUS-Terminal (traktoreigenes Gerät oder Maschinenbedienung Internetverbindung (herstellerübergreifendes Auftrags- und Flottenmanagement) Feldnavigation GPS-Positionsempfänger ISOBUS Taskcontroller (Datenaufzeichnung) ISOBUS Lenksystem Section Control ISOBUS-Datenmanagement Traktor Energie Datenlieferant ISOBUS: (Kraftstoffverbrauch, Hubwerk, Zapfwellendrehzahl, Geschwindigkeit) Anbaugerät Arbeitsaggregat ISOBUS Jobrechner zur Bedienung Datenlieferant ISOBUS: (Arbeitsstellung, Erntemenge, Erntequalität, uvm… FMIS Flächenverwaltung / Auftragsplanung Herstellerübergr. Fahrzeugverwaltung Buchhaltungsmodul Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 8 von 29

Ablauf des Datenmanagements Definition der Flächen (Landwirt) Neuer Auftrag für Dienstleister Prozess Auftrags-vergabe Disposition des Auftrags (Maschine, Fahrer, etc.) Infrastruktur 1. Landwirt 2. Lohnunternehmer Neuer Auftrag für Maschine Prozess AuftragsüberMittlung zur Infrastruktur Prozess AuftragsüberMittlung zur Maschine Abgeschlossener Auftrag 3. Fahrer / Maschine Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 9 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 10 von 29 Technik-Beispiel CCI ISOBUS Terminal, GPS-Empfänger, GSM-Modem Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 10 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 11 von 29 Agenda Vorstellung Projekt iGreen Einsatzarten von Datenmanagement iGreen Ergebnisse und Feldeinsätze Herausforderungen und Nutzen der Datenverwaltung Zusammenfassung und Ausblick Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 11 von 29

Flächenerfassung und Auftragsplanung Webbasierte Werkzeuge: Flächenerfassung mit GeoFormularen Einlesen der Feldkontouren Zuordnung von Maschinen und Fahrern Vorplanung Digitaler Auftragszettel ISOXML-Aufträge für Maschinen Kundenbestätigung Disposition Feldkontouren als Navi-Ziel, Kundenstammdaten, Dokumentationseinheiten Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 12 von 29

Vorgehensweise auf der Maschine Die Fahrer-Sicht: Aufträge mit Feldeinfahrten Ziel für das Navi Vorlage zur Dokumentation ISOXML-Auftrag Übersicht über geleistete Arbeit Erträge, Ernte-Qualität, etc… Ansicht des Flottenmanagements Position und Status der Kollegen Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 13 von 29

Flottenmanagement - Geräteunabhängig Ansicht der Fahrzeugpositionen von überall aus: Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 14 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 15 von 29 Feldnavigation Fahrerassistenz: Sicheres Auffinden der Feldeinfahrt Bearbeitung der korrekten Flächen Umfahrung von Hindernissen Brücken, Achslasten, Gewässerschutz, etc… Spezial-Kartenmaterial Feldwege, Lasten, Lichtprofile Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 15 von 29

Dokumentation der Strohbergung Automatisierte Dokumentation: Aktueller Status der Maschine Position, Status, Ballen, etc… Ballenliste Position, Datum, Uhrzeit, Gewicht, Feuchte Grafische Anzeige der Daten Erträge, Ernte-Qualität, etc… Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 16 von 29

Dokumentation der Erntearbeiten Erntedokumentation mit Feldhäckslern: Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 17 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 18 von 29 Handy und Smartphone Das mobile Büro des Lohnunternehmers: per Smartphone Zur Leitmaschine navigieren Aufträge planen und disponieren Aufträge abarbeiten und dokumentieren Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 18 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 19 von 29 Suchfunktionen Einfache Suche und Beantwortung der Fragen: Dienst zur Suche in gesammelten Daten Basiert auf Vokabular Ähnelt der „Google“-Suche Ort und Zeit Inhalte Strukturen Suchbegriff “ein Klick” Kunde Huber beschwert sich, dass sein Feld noch nicht gemäht ist. Sie haben doch gestern den Fahrer Becker dorthin geschickt…. http://igreen.aifb.kit.edu/onlinebox/search?translate=becker+huber Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 19 von 29

Weitere Projektergebnisse iGreen hat weitere Ergebnisse erzielt: Maschinen-Konnektor Verbindung von unterschiedlichen Maschinen Geo-Box Auslieferung von Karten ISOXML-Humanizer Analyse Maschinendaten Abstandsmanager und N-Assistent Optimierung von Ausbringungen Spezifikationen, Beschreibungen, … Vokabular, Konnektoren, etc… ISOBUS / ISOXML Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 20 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 21 von 29 Agenda Vorstellung Projekt iGreen Einsatzarten von Datenmanagement iGreen Ergebnisse und Feldeinsätze Herausforderungen und Nutzen der Datenverwaltung Zusammenfassung und Ausblick Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 21 von 29

Vorteile und Mehrwertdienste Lohnunternehmer erzielen Vorteile: voroptimierte Arbeitsplanungen Sicheres Auffinden der zu bearbeitenden Fläche Automatisierte Dokumentation der Arbeiten Vereinfachung der Rechnungsstellung Betriebscontrolling Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 22 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 23 von 29 Technikerfahrungen Neue Technik, andere Arbeitsweise, Erfahrungen aus den Feldeinsätzen: GPS: es wird nicht dauerhaft ein GPS-Signal zur Positionsbestimmung benötigt Ohne GPS funktioniert allerdings keine Feldnavigation und die Dokumentation besteht lediglich aus Zählern Internet: es wird nicht dauerhaft eine Internetverbindung benötigt Ohne Internet werden die Daten zwischengespeichert, aber aktuelle Position und Auftragsänderungen kommen nicht / bzw. verzögert an Handy: Kartenmaterial via Internet auf das Handy ist technisch machbar, in der Praxis oftmals zu langsam Terminal: Es ist wichtig, dass jede Fläche als einzelner Auftrag abgearbeitet wird Ohne Fahrerbedienung war dies bislang nicht möglich. Zukünftig wird es möglich sein, aber dann liegt die Arbeit im Büro Bedienung: Ohne Schulung ist ein Einstieg nicht empfehlenswert Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 23 von 29

Prozessänderungen für Lohnunternehmer Neue Technik, andere Arbeitsweise: Digitale Feldkontur ist Ausgangspunkt der Arbeit Wochenplanung, Tagesplanung oder Kampagneplanungen sollten für den Maschineneinsatz durchgeführt werden Fahrer benötigen Einweisung, in der Regel sollte die Dokumentation pro Fläche aktiviert werden, mindestens aber pro Kunde Gesammelte Daten können zeitnah kontrolliert und zur Rechnungsstellung verwendet werden Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 24 von 29

Verfügbarkeit von Produkten Wie kommt iGreen auf den Acker: Jeder Landtechnik-Hersteller ist selbst dafür verantwortlich, dass aus iGreen heraus Produkte entstehen Aus den Forschungsergebnissen sind bei einigen Herstellern bereits kommerzielle Produkte entstanden (z.B. Grimme i-Systems, Krone iCan Datenmanagement) Herstellerunabhängige Auftragsplanung, Flottenmanagement und Disposition sind bei Software-Anbietern verfügbar (z.B. FarmPilot, DiGIS, Agrar Office, Betriko, Agrar Office, BM Logistik…) Kompatibilität sollte vorab immer geprüft werden (Mindest-Anforderungen ISOBUS / ISOXML, Datenhaltung nicht bei Landtechnik-Hersteller, Produkte universell einsetzbar) Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 25 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 26 von 29 Agenda Vorstellung Projekt iGreen Einsatzarten von Datenmanagement iGreen Ergebnisse und Feldeinsätze Herausforderungen und Nutzen der Datenverwaltung Zusammenfassung und Ausblick Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 26 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 27 von 29 Zusammenfassung iGreen: iGreen hat das Thema Datenmanagement herstellerübergreifend in die Landtechnik gebracht und die Anwendung des ISOBUS / ISOXML gefördert Prozessmodelle und Infrastruktur-Komponenten wurden ausgearbeitet Exemplarische Dienste (Datenanalyse, Suche, Beratung) Mehrwertdienste lassen sich erreichen durch Vernetzung der einzelnen Maschinen zum Verbund Internet auf dem Acker und hochgenaue GPS-Signale sind Standard Automatisierte vollumfängliche Dokumentation (Cross Compliance) Herstellerunabhängigkeit durch neutrale Infrastruktur mit Datenschutz Prozessoptimierung durch „Denken“ und Arbeiten im Maschinenverbund Ressourcen- und umweltschonendes Arbeiten Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 27 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 28 von 29 Ausblick iGreen wird bis 30.04.2013 verlängert Kommerzialisierung der Infrastruktur und der Projektergebnisse (z.B. durch FarmPilot und weitere Softwarehersteller) Weiterführung der iGreen Konzepte in AEF Arbeitsgruppe 9 FMIS (Farm Management Informations-Systeme) Landtechnik-Hersteller müssen die kommerziellen verfügbaren bzw. zukünftigen Produkte auf die offenen Schnittstellen anpassen Diverse Organisationen werden das Thema weiterführen: Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 28 von 29

Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 29 von 29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Jan Horstmann 05. Dezember 2012 Folie 29 von 29