BILL OF LADING drei Häfen, ein Format

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BILL OF LADING drei Häfen, ein Format Hamburg, Bremerhaven und Bremen ab 1. Juli 2000 mit einheitlicher EDIFACT-Schnittstelle

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Aktuelle Situation EDI-Schnittstellen Senden von B/L-Daten ist über die dbh seit mehr als zwei Jahren im EDIFACT- Format 92.1 möglich, wird aber wenig genutzt Dakosy empfängt B/L-Daten im Feldnummern- Format und gibt sie wahlweise in dem Format weiter bzw. wandelt in das EDIFACT-Format 92.1 um oder :

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Neues Verfahren Spediteur Makler/Agent EDIFACT EDIFACT

Gemeinsamer Standard für Hamburg und Bremen Neues Verfahren Gemeinsamer Standard für Hamburg und Bremen EDIFACT - B/L Datenbank Bremische Häfen GmbH

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Termine Informationsphase Veröffentlichung des User Guides im Oktober 1999 Informationsveranstaltungen Anfang/Mitte November Okt Nov Dez Jan Informationsphase 1999 2000 Testphase Senden/Empfangen der EDIFACT-Nachricht (inkl. Syntax- und Plausibilitätsprüfungen, sowie Rückmeldungen) Testphase Feb Mrz Apr Mai Juni Betriebsbeginn Senden von B/L-Daten durch den Spediteur im neuen EDIFACT-Format 99A Empfangen der B/L-Daten durch den Makler/Agenten per EDIFACT-Nachricht Juli Start

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Aufgaben für den Spediteur Anpassen der Anwendung + Trennung von Container-Daten und Sendungsbeschreibung + Zeichensatz Details Anpassen der EDI-Prozesse + Generierung der EDIFACT-Nachricht + Verarbeiten der EDIFACT-Rückmeldungen Testen + EDI-Test mit dbh + Druck /Layout beim Empfänger

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Aufgaben für den Makler/Agenten Anpassen der Anwendung - Anwendung gemäß der Struktur der EDIFACT- Nachricht anpassen - Druckprogramm anpassen Layout Anpassen der EDI-Prozesse - Konvertierung der EDIFACT-Nachricht - Empfangsbestätigung (EDIFACT-Nachricht APERAK) an dbh Testen - EDI-Test mit dbh - Druck /Layout mit dem Sender abstimmen

Bill of Lading goes EDIFACT www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com Aktuelle Situation Neues Verfahren Termine Aufgaben für den Spediteur Aufgaben für den Makler/ Agenten Ausblick in die Zukunft

Ausblick in die Zukunft Beispiel setzen für einen internationalen Standard. Bereit sein für den Datenaustausch z. B. mit Banken. Grundlagen schaffen für noch neuere Formen des Datenaustauschs wie XML und XSL. „Hinterlegen“ von B/L-Daten und Nutzung der Daten durch andere Partner mit „private/public key“-Verfahren

Ausblick in die Zukunft XML/XSL XML extensible Markup Language (strukturierte Datenabbildung - Basis für Browser-Anwendungen) XSL extensible style Language (Abbildungen von Formularen - z.B. Bill of Lading)

Ausblick in die Zukunft Anwendungsbereich für XML/XSL “Erfassen im Formular des Carriers" Sender Komplettes B/L: -Anzeige -Korrektur -Weiterverarbeitung Empfänger XML XSL XML/EDIFACT XSL

Neue Informationen erscheinen unter: www.bill-of-lading.de www.bill-of-lading.com oder: dbh anrufen Dakosy anrufen Mitglieder der Arbeitsgruppe ansprechen

Erlaubter Zeichensatz nach UNOB In einer EDIFACT-Nachricht führen Sonderzeichen (alle Zeichen, die nicht im Zeichensatz UNOB enthalten sind) zu einem (Syntax-) Fehler ! Großbuchstaben A bis Z (keine Umlaute) Pluszeichen + Kleinbuchstaben a bis z (keine Umlaute, kein “ß") Ausrufungszeichen ! Ziffern 0 bis 9 Anführungszeichen " Leerzeichen Prozentzeichen % Punkt . kaufmännisches „und“ & Komma , Stern * Bindestrich/Minus - Semikolon ; Runde Klammer ( links kleiner als < Runde Klammer ) rechts größer als > Fragezeichen ? Schrägstrich / Apostroph ‚ Gleichheitszeichen =

Details Containerdaten und Warenbeschreibung werden voneinander getrennt angegeben. Der Container wird im Equipment-Segment mit Nummer, Gewicht, ISO-Code etc. beschrieben. Die Warenbeschreibung erfolgt separat als „Item“. Die Felder Anzahl und Verpackung können hier leer bleiben ( z. B. bei Schüttgut).

Details Beispiel für Container-Sendungen: Beispiel für konventionelle Ladung:

Details Ein Bemerkungsfeld darf nur zu Beginn und/oder am Ende einer Sendungsbeschreibung angegeben werden. Eine Bemerkung darf z. B. nicht zwischen mehreren Marks & Number-Zeilen eingeschlossen sein. Beispiel:

Details Container-Angaben: Plausibilitätsprüfung auf die Containernummer wird von der sendenden Seite erwartet. Container Size-Type wird Pflichtfeld (neuer alphanum. ISO-Code) Kennzeichen „voll/leer“ muss angegeben werden. Kennzeichen „shippers owned“ ist ggfs. anzugeben. zurück

Zeilenumbruch und Feldlängen Layoutempfehlungen Zeilenumbruch und Feldlängen

Layoutempfehlungen A - Sendungsebene/Verpackungsebene – optische Trennung: Die Sendungsbeschreibung kann in bis zu 3 Ebenen aufgeteilt werden. Damit dieses auf dem ausgedruckten B/L deutlich wird, muß der Empfänger eine optische Trennung beim Ausdruck (z.B. eingerückt drucken) herbeiführen. Darüber hinaus ist die Information “Anzahl Packstücke” grundsätzlich nur für die 1. Verpackungsebene in dem entsprechenden Formularfeld “No. of packages” auszudrucken. Bei Container-Ladung ist dieses bereits die Anzahl der Container (siehe auch Kapitel 7.6 – Equipment und Kapitel 8. Beispiele). Die übrigen Angaben (Anzahl, Verpackung, Inhalt) aus weiteren Sendungs-/Verpackungsebenen sind ausschließlich im Formularbereich “Description of Goods”) auszudrucken.

Sendungs-/Verpackungsebene Layoutempfehlungen Sendungs-/Verpackungsebene

Sendungs-/Verpackungsebene Layoutempfehlungen Sendungs-/Verpackungsebene BILL OF LADING PARTICULARS FURNISHED BY SHIPPER MRKS&NOS / CONTAINER NOS NO OF PKGS DESCRIPTION OF PACKAGES AND GOODS GROSS WEIGHT MEASU REMT. 9307217901 Clariant 7 DRUMS ALUMINIUM PASTE 377.2 KOS (AUSTRALIA) (IMDG - CLASS 4.1 + PTY LTD UN - NO.: 1325) 120528 / 1 - 4 10 DRUMS BRONZE POWDER 535.0 KOS 120508 / 1 (IMDG . CLASS 4.1 + 120529 / 1 - 2 UN - NO.: 3089) 120527 / 1 - 10 3 FIBRE- POTASSIUM FLUORIDE 65.4 KOS 120577 / 1 - 3 BOARD (IMDG - CLASS 6.1 + S Y D N E Y BOX UN - NO.: 1812) 20 977.6 KOS FREIGHT PREPAID - SHIPPED ON BOARD

Ausdruck der Containerangaben Layoutempfehlungen Ausdruck der Containerangaben Beispiel 1: (1 Container)

Ausdruck der Containerangaben Layoutempfehlungen Ausdruck der Containerangaben Beispiel 2: (2 Container)

Ausdruck der Containerangaben Layoutempfehlungen Ausdruck der Containerangaben Beispiel 3: (2 - 20' Container und 1 - 40‘ Container)

Layoutempfehlungen Anhangsteuerung Code “A1”: Die Sendungsbeschreibung soll vollständig im Anhang gedruckt werden. Der Hinweis "AS PER ATTACHED STATEMENT” soll auf der ersten Seite, noch vor den Angaben zur 2nd Notify, Vermerke, etc. angegeben werden. Seitenvorschübe innerhalb des Anhangs regelt der Empfänger. Code “A2”: Darüber hinaus soll jedes neue Cargo-Item (neuer Container) auf einer neuen Seite beginnen. Der Hinweis "AS PER ATTACHED STATEMENT" ist wie zuvor beschrieben anzugeben. Seitenvorschübe innerhalb eines Cargo-Items regelt der Empfänger.

Layoutempfehlungen Anhang-steuerung

Layoutempfehlungen Anhangsteuerung

Layoutempfehlungen Beispiel für Bemerkungen zum Item

Layoutempfehlungen Andruck des Hafens: In der EDIFACT-Nachricht (Segment LOC) kann für die Locations der UN/LOCODE und/oder der Klartext angeben werden. Für den Druck ist ein evtl. angegebener Klartext mit Priorität zu verwenden. Falls kein Klartext in der Nachricht angegeben wurde, dann ist die entsprechende “Lang-Bezeichnung” aus dem UN/LOCODE zu verwenden. zurück

Mitarbeiter der Arbeitsgruppe: Bill of Lading Mitarbeiter der Arbeitsgruppe: Herr Bösler DIN e.V., Berlin Herr Burkert DAKOSY, Hamburg Herr Gimm Paul Günther Herr Gladiator DAKOSY,Hamburg Herr Hansen Kühne & Nagel, Hamburg Herr Harder HH-Süd, Hamburg Herr Hörmann P&O Nedlloyd, Hamburg Frau Hung Evergreen, Hamburg Fau Krusch Danzas, Bremen Frau Lotz Lexzau Scharbau, Bremen Herr Mohr Hartrodt, Hamburg Herr Nitschke HH-Süd, Hamburg Herr Porsche Danzas, Hamburg Herr Pyroth Kühne & Nagel, Hamburg Herr Schröder Verein Hamburger Spediteure Herr Spekker dbh, Bremen Herr Wagner Hapag Lloyd, Hamburg zurück