Informationsstand der KMU Anteil der Betriebe, die sich im Hinblick auf die EU-Erweiterung ausreichend informiert fühlen in % Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Perspektiven für KMU Chancen Gefahren im Burgenland in Westungarn Kaufkraftzufluss Kaufkraftabfluss im Burgenland Arbeitskräfte Konkurrenz Potenziale: Konsum Investitionen Faktorkosten in Westungarn
Strategischer Handlungsbedarf in KMU Anteil der Betriebe, die im Hinblick auf die EU-Erweiterung Strategien überlegt haben in % Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Preisvergleich 1999 – 2002 im Lebensmitteleinzelhandel Ungarische Durchschnittspreise für Nahrungsmittel und Getränke in % des österreichischen Niveaus, 1999 und 2002 Quellen: OECD (2002): Purchasing Power Parity and real Expenditure, Benchmark Year 1999; Ökonsult, in: Regal 11/2002
Burgenland bei 7 von 15 Artikeln Billigstanbieter Billigster Anbieter* für den jeweiligen Artikel des Lebensmitteleinzelhandels, nach der Region (November 2002) * Aus den Anbietern Zielpunkt, Mondo, Spar, Hofer, Billa (Eisenstadt) und Match, Tempo, Kontur, Tesco, Plus (Sopron) Quelle: Ökonsult, in: Regal 11/2002
Privatausgaben seit 1995: + 200 % Veränderung bei den Privatausgaben der westungarischen Haushalte gesamt (Index: 1995 = 100) Quellen: Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Ungarn; Österreichische Handelsdelegation in Budapest ( VÄ 2001 zu 2002)
Kaufkraftfluss nach Warengruppen Burgenländische Einkäufer in West Transdanubien und vice versa in % der Haushalte Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Jährliche Ausgaben in € Mittlere jährliche Ausgaben (Median) burgenländischer und westungarischer Haushalte in € Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Kaufmotive Nennungen in % der burgenländischen und westungarischen Wareneinkäufer Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Kaufkraftfluss 2002 40 Mio € von Westungarn ins Burgenland 20 Mio € vom Burgenland nach Westungarn Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA
Kaufkraftfluss 2002 Westungarn 36 % kaufen im Burgenland Burgenländer 68 % kaufen in Westungarn Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA