Informationsstand der KMU

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ökolandbau in den Transformationsländern
Advertisements

nach Halbjahren; Veränderung gegenüber Vorjahr in %, Index 2000 = 100
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Bahn-Pendlerverkehre aus Sicht der Raaberbahn
Der Preis ist heiß! Erfolgsfaktor Preismanagement
„Zukunftsperspektiven Burgenland/West Transdanubien“
„Stärken und Schwächen der Finanzierungsstruktur in Österreich“
Christian Miller Linz, am 14. November BIP je Einwohner 2010 zu Kaufkraftparitäten.
Europa kommunal: Wie viel Europa steckt in Österreichs Gemeinden? Dr. Harald Pitters Wien, November 2012 In Kooperation mit.
FFG / EIP Österreichische Forschungsförderungs- gesellschaft, Europäische und Internationale Programme Kleine und mittlere Unternehmen im 7.EU-Rahmenprogramm.
Kleine & Mittlere Betriebe....die Stiefkinder des Energiemarkts?
Solarwärmemarkt in Österreich Quelle: Biermayr/BMVIT, 2013 Gesamt 2012: rd. 5 Mio. m² (inkl. Schwimm- badabsorber) entspricht MW th.
1 Klimaschutz für alle leistbar machen. Umstieg von alten Heizungen auf neue Heizanlagen staatlich fördern. Dr. Christoph Matznetter Staatssekretär für.
Mitteilung über die Gemeinsame Agrarpolitik bis 2020: „Nahrungsmittel, natürliche Ressourcen und ländliche Gebiete – die künftigen Herausforderungen“
Der Salzburger Mittelstand
Entwicklung Hard Diskont
Der erweiterte Wirtschaftskreislauf
ProjektUniRegio UniRegio Workshop I Einleitung und Ziele Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strohmeier IFF-Wien,
50 % Anteil Erneuerbare bis 2020 Daten: Statistik Austria, Energiestrategie Österreich Gesamtenergieverbrauch Österreich nach Sektoren.
50 % Anteil Erneuerbare bis 2020
Lage der Agrarwirtschaft Ungarns nach dem EU-Beitritt
Hungary-Business-Check kombiniert mit Business Plan 12. November 2003
Österreichischer Kapitalmarkttag 2014
Sozio-demografische Entwicklung Andreas Reiter ZTB ZTB ZTB ZTB.
Investitionen in Deutschland
Solarwärmemarkt in Österreich Quelle: Biermayr/BMVIT, 2014 Gesamt 2013: rd. 5 Mio. m² (inkl. Schwimm- badabsorber) entspricht MW th.
Tutorium Makroökonomik
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um 1,5 Prozent
+19 Konjunkturerwartung Dezember 2014 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 EU gesamt: +5 Indikator > +20 Indikator 0.
Ein Huhn kommt zum Schwein. "Was hältst du von einem Joint Venture
Rückblick 2014 und Ausblick 2015
INVESTITIONSKLIMA – EXPORTMARKT UNGARN – SOURCINGMARKT UNGARN
6. Landwirtschaft in der EU
Wohlstand, Verteilung und Steuern
1 Konjunkturerwartung Juni 2015 Quelle: GfK, EU Kommission > +5 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 EU gesamt: +13.
Wie dynamisch wachsen die BRICS-Staaten? Veränderung des BIP in Prozent Quelle: Weltbank, World Development Indicators, zum Teil Schätzungen.
Winter 2014/2015 Quelle: Statistik Austria * lt. TA, vorläufige Schätzung; Umsätze real: -0,5% Ankünfte: 17,5 Mio. (+3,6%) Inländer: 5,2 Mio. (+2,4%) Ausländer:
Ankünfte: 20,6 Mio. (+3,0%) Inländer: 7,1 Mio. (+2,5%) Ausländer : 13,4 Mio. (+3,3%) Nächtigungen: 67,2 Mio. (+1,1%) Inländer : 20,6 Mio. (+0,5%) Ausländer:
Seite 1 Hausbrot.at - Frühstücksverhalten der WienerInnen – 2015 meinungsraum.at 2015 Hausbrot.at Frühstücksverhalten der WienerInnen.
OBERÖSTERREICHISCHER GEMEINDEBUND HR Dr. Hans Gargitter Die Gemeindefinanzen im Überblick Stand: Oktober 2013.
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2008 Frankfurt am Main, 12. Februar 2008.
SEKTORALANALYSE EINZELHANDEL Kaufkraftströme in Niederösterreich NÖ Kaufkraftströme 2005 (Szenario), in EuroAnteil an Konsumausgaben Konsumausgaben %
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AGEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Konjunkturentwicklung & -prognosen Unterföhring, Juni 2016.
UMWELTMARKT – DYNAMISCHE ENTWICKLUNG Investitionen und laufende Ausgaben für Umweltschutz Quelle: SURS.
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Sozialversicherungen in der Schweiz (Folie 1)
Mobilität und Arbeitsmarkt
Arbeitslosigkeit PhDr. M. Polčicová, PhD..
Aufwärtstrend setzt sich fort
Die Sozialversicherungen in der Schweiz (Folie 1)
Wohnungsstand und Wohnungsnot
Kurzporträt der Universität
Arbeitslosigkeit Makroökonomik
Projekt Raab Flood 4cast Projektübersicht Robert Schatzl, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14.
ÜBERBLICKSBERICHT 2017 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring
Mai 2017 Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Mai 2017
Kurzporträt der Universität
Unsere heimat, ungarn Ungarn ist ein staat in MittelEuropa.
Organisation - Mitarbeiter
INTERREG Hamburg, 09. Januar 2018.
Online-Shopping in Salzburg 2018
Nachtrag: VO Theorie und Empirie der Regionalentwicklung ( )
In Deutschland: bislang Fehlanzeige.
Kurzporträt der Universität
Tourismusstatistik Dezember 2013 Vorschau Stand
Tourismusstatistik Dezember 2012
Vereinbarkeit von Familie & Beruf
ÖSTERREICHS AUSSENWIRTSCHAFT
Pressekonferenz BrauBeviale am 12. November 2018
Kurzporträt der Universität
Body-Mass-Index (BMI)
 Präsentation transkript:

Informationsstand der KMU Anteil der Betriebe, die sich im Hinblick auf die EU-Erweiterung ausreichend informiert fühlen in % Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Perspektiven für KMU Chancen Gefahren im Burgenland in Westungarn Kaufkraftzufluss Kaufkraftabfluss im Burgenland Arbeitskräfte Konkurrenz Potenziale: Konsum Investitionen Faktorkosten in Westungarn

Strategischer Handlungsbedarf in KMU Anteil der Betriebe, die im Hinblick auf die EU-Erweiterung Strategien überlegt haben in % Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Preisvergleich 1999 – 2002 im Lebensmitteleinzelhandel Ungarische Durchschnittspreise für Nahrungsmittel und Getränke in % des österreichischen Niveaus, 1999 und 2002 Quellen: OECD (2002): Purchasing Power Parity and real Expenditure, Benchmark Year 1999; Ökonsult, in: Regal 11/2002

Burgenland bei 7 von 15 Artikeln Billigstanbieter Billigster Anbieter* für den jeweiligen Artikel des Lebensmitteleinzelhandels, nach der Region (November 2002) * Aus den Anbietern Zielpunkt, Mondo, Spar, Hofer, Billa (Eisenstadt) und Match, Tempo, Kontur, Tesco, Plus (Sopron) Quelle: Ökonsult, in: Regal 11/2002

Privatausgaben seit 1995: + 200 % Veränderung bei den Privatausgaben der westungarischen Haushalte gesamt (Index: 1995 = 100) Quellen: Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Ungarn; Österreichische Handelsdelegation in Budapest ( VÄ 2001 zu 2002)

Kaufkraftfluss nach Warengruppen Burgenländische Einkäufer in West Transdanubien und vice versa in % der Haushalte Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Jährliche Ausgaben in € Mittlere jährliche Ausgaben (Median) burgenländischer und westungarischer Haushalte in € Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Kaufmotive Nennungen in % der burgenländischen und westungarischen Wareneinkäufer Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Kaufkraftfluss 2002 40 Mio € von Westungarn ins Burgenland 20 Mio € vom Burgenland nach Westungarn Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA

Kaufkraftfluss 2002 Westungarn 36 % kaufen im Burgenland Burgenländer 68 % kaufen in Westungarn Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA