Erster deutscher Kosmonaut Sigmund Jähn Erster deutscher Kosmonaut
Sigmund Werner Paul Jähn Am 13. Februar 1937 geboren. 1955 an der Fliegerschule zum Flugzeugführer ausgebildet. 1970 das Studium an der Militärakademie der Luftstreitkräfte “J.A. Gagarin” abgeschlossen. Im Rahmen des Interkosmos-Programm ab 1976 zur Kosmonautenausbildung geschickt.
Zu den Sternen! Am 26.August 1978 flog in der Sojus 31 zusammen mit Valerij Bykowski zur Raumstation Saljut 6. Der Flug dauerte 7 Tage 20 Stunden 49 Minuten 4 Sekunden.
“Es war totale Glückseligkeit !!!” Zum Glück waren nicht ihre Ersatzmänner E. Köllner und V. Gorbatko zur Luftfahrt bei der Wahl ausersehen.
Was ist von der Höhe von 350 km auf unserem Planeten zu sehen? “ Unsere Erde, in leuchtendes Blau gehüllt… Groβe Gebäude, Schiffe… Einfach traumhaft!” /S.Jähn/
… werden Apfelbäume blühen! Im All erzählte Sigmund dem russischen Freund Valerij, dass er von einem schönen Apfelbaum in seinem Garten träumt… Nach einem Jahr bekam er ein kleines Bäumchen geschenkt. “Niemand mehr hat so leckere Äpfel im Garten!”
Jugendliche träumen vom friedlichen All Das einzige Kosmonautenzentrum in Deutschland /Chemnitz/ trägt den Namen “Sigmund Jähn”. 1964 eröffnet. 30 000 Besucher jährlich.
In Wolgograd 1987
Die “kosmische” Arbeit auf der Erde Seit 1990 im russischen Kosmonautenausbildungs-zentrum und seit 1993 als Berater für die ESA (European Space Agency) tätig. Die “kosmische” Arbeit auf der Erde
Der 70.Geburtstag 2007 : mit seiner Frau Elke und dem Enkel Jakob
Das 30. Jähns- Weltraumflug-Jubiläum Im Oktober 2008 fand im Russischen Haus Berlins die Fotoausstellung zum 30. Jubiläum des ersten deutschen Weltraumfluges statt.
Der erste und der einzige bisher… Der Asteroid 1998BF 14 trägt die offizielle Bezeichnung “(17737) Sigmundjähn”.
Quellenverzeichnis: Sigmund Jähn-Wikipedia.mht http://www.kosmonautenzentrum.de Jähn-sueddeutsche_de.mht http://www.google.ru/images?hl=ru&rlz=1G1GGLQ_RURU325&q=sigmund+jaehn&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=z5VBTdvwK4_Aswad9OyuDg&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=5&ved=0CFAQsAQwBA&biw=1280&bih=620 www.gifpark Privatarchiv von Dudkina L.
Dudkina Lidija Michailowna, Deutschlehrerin Schule № 27 Wolgograd 2010