auf dem Kirchentag in Berlin 2017 GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 Die Grundlagen des christlichen Glaubens und Handelns Teil 2 Folge 2 von 15
Glauben – eine wunderbare Sache ... Herr, ich glaube - hilf meinem Unglauben! nicht aus eigener Vernunft noch Kraft sondern der Heilige Geist 2 2
Was soll das heißen „nicht aus eigener Vernunft noch Kraft“ Es stammt von Martin Luther und steht in seinem Kleinen Katechismus: Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann; sondern … ? 2 3
… sondern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und erhalten … Martin Luther … gleichwie er die ganze Christenheit auf Erden beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt und bei Jesus Christus erhält im rechten, einigen Glauben … 2 4
Gemeinschaft 2 5 Jeder Christ braucht Da wohnt Gott in unserer Mitte - im Gottesdienst, in der Begegnung mit anderen, in der gegenseitigen Hilfe. Jeder Christ braucht Gemeinschaft 2 5
Das Leid der Welt schreit nach Liebe In der Nächstenliebe wird der Glaube konkret. Christus begegnet uns in der Gestalt des notleidenden Mitmenschen. 2 6 Das Leid der Welt schreit nach Liebe
Die Zehn Gebote … Ich bin der Herr, dein Gott. 2 7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Du sollst den Feiertag heiligen. 2 7
… Die Zehn Gebote 2 8 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. 2 8
Das Gebet: - das Vaterunser - die Sonntagsfeier 2 9
Die Vergebung der Sünden nimmt von uns die Last der Vergangenheit, gibt unserm Leben einen neuen Anfang, 2 10 ist ein Freudenfest.