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 Präsentation transkript:

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Natürlich übernatürlich!

2 Allerdings taufte Jesus nicht selbst, sondern seine Jünger. Johannes 4,1-26.39-42 (NL) 1 Jesus hörte, was den Pharisäern berichtet wurde: »Jesus macht mehr Menschen zu Jüngern und tauft mehr als Johannes.« 2 Allerdings taufte Jesus nicht selbst, sondern seine Jünger. 3 Da verließ er Judäa und ging wieder zurück nach Galiläa. 4 Sein Weg führte ihn durch Samarien. 5 Er kam zu der samaritischen Stadt Sychar, in der Nähe des Feldes, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte. 6 Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Erschöpft von der langen Wanderung setzte Jesus sich um die Mittagszeit an den Brunnen. Natürlich übernatürlich!

7 Kurz darauf kam eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen 7 Kurz darauf kam eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: »Bitte, gib mir zu trinken.« 8 Er war zu diesem Zeitpunkt allein, denn seine Jünger waren ins Dorf gegangen, um etwas zu essen zu kaufen. 9 Die Frau war überrascht, denn sonst wollen die Juden nichts mit den Samaritern zu tun haben. Sie erwiderte: »Du bist ein Jude und ich bin eine Samariterin. Warum bittest du mich, dir zu trinken zu geben?« ... Natürlich übernatürlich!

10 Jesus antwortete: »Wenn du wüsstest, welche Gabe Gott für dich bereithält und wer der ist, der zu dir sagt: `Gib mir zu trinken´, dann wärst du diejenige, die ihn bittet, und er würde dir lebendiges Wasser geben.« 11 »Aber, Herr, du hast weder ein Seil noch einen Eimer«, entgegnete sie, »und dieser Brunnen ist sehr tief. Woher willst du denn dieses lebendige Wasser nehmen? 12 Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen hinterließ? Wie kannst du besseres Wasser versprechen, als er und seine Söhne und sein Vieh hatten?« ... Natürlich übernatürlich!

13 Jesus erwiderte: »Wenn die Menschen dieses Wasser getrunken haben, werden sie schon nach kurzer Zeit wieder durstig. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die unaufhörlich bis ins ewige Leben fließt.« 15 »Bitte, Herr«, sagte die Frau, »gib mir von diesem Wasser! Dann werde ich nie wieder durstig und brauche nicht mehr herzukommen, um Wasser zu schöpfen.« ... Natürlich übernatürlich!

19 »Herr«, sagte die Frau, »ich sehe, dass du ein Prophet bist. ... 16 »Geh, rufe deinen Mann und komm mit ihm hierher«, sagte Jesus zu ihr. 17 »Ich habe keinen Mann«, entgegnete die Frau. Jesus sagte: »Das stimmt! Du hast keinen Mann. 18 Du hattest fünf Ehemänner, und mit dem Mann, mit dem du jetzt zusammenlebst, bist du nicht verheiratet. Das hast du richtig gesagt.« 19 »Herr«, sagte die Frau, »ich sehe, dass du ein Prophet bist. ... Natürlich übernatürlich!

20 Sage mir doch, warum ihr Juden darauf besteht, dass Jerusalem der einzige Ort ist, um Gott anzubeten. Wir Samariter dagegen behaupten, dass es dieser Berg hier ist, wo unsere Vorfahren gebetet haben.« 21 Jesus erwiderte: »Glaube mir, es kommt die Zeit, in der es keine Rolle mehr spielt, ob ihr den Vater hier oder in Jerusalem anbetet. 22 Ihr Samariter wisst wenig über den, den ihr anbetet - wir Juden dagegen kennen ihn, denn die Erlösung kommt durch die Juden. ... Natürlich übernatürlich!

Natürlich übernatürlich!

39 Viele Samariter aus dem Dorf glaubten nun an Jesus, weil die Frau ihnen erzählt hatte: »Er hat mir alles ins Gesicht gesagt, was ich jemals getan habe!« 40 Als sie dann mit Jesus zusammentrafen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Deshalb blieb er noch zwei Tage 41 und noch viel mehr Menschen hörten seine Botschaft und glaubten an ihn. 42 Zu der Frau sagten sie: »Nun glauben wir, weil wir ihn selbst gehört haben, und nicht nur aufgrund deiner Worte. Jetzt wissen wir, dass er wirklich der Retter der Welt ist.« Natürlich übernatürlich!

Natürlich übernatürlich!