Demut
Warum ist Demut wichtig? 1. Petrus 5, 5-6: „ Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn >> Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade<<. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit“ Epheser 4, 1-2: „So ermahne ich euch nun, ich, der gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt.“ Weil es in der Schrift befohlen wird
Warum ist Demut wichtig? Weil es in der Schrift befohlen wird Sprüche 16,5: „ Alle stolzen Herzen sind dem HERRN ein Gräuel, die Hand darauf – sie bleiben nicht ungestraft!“ Sprüche 8,13: „Die Furcht des HERRN bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.“ Weitere Stellen: Sprüche 6, 16-17; Sprüche 18, 2; Jesaja 5, 15 Weil Gott Stolz hasst
Warum ist Demut wichtig? Weil es in der Schrift befohlen wird Sprüche 22, 4: „ Der Lohn der Demut und der Furcht des Herrn ist Reichtum, Ehre und Leben.“ Sprüche 15, 33: „Die Furcht des Herrn ist die Schule der Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.“ Weil Gott Stolz hasst Weil Gott demütigen eine Segensverheißung gibt
Warum ist Demut wichtig? Männer durch die Gott gewirkt hat und deren Demut: David 1. Samuel 18, 17-18 + 22-23 1. Samuel 26, 7-11 Josef 1. Mose 37, 23-28 1. Mose 40, 19-20 Gideon Richter 6, 14-16 Paulus 2. Korinther 12, 7 Weil es in der Schrift befohlen wird Weil Gott Stolz hasst Weil Gott demütigen eine Segensverheißung gibt Weil Gott durch demütige Menschen handelt
Aspekte der Demut Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott 1. Mose 18, 27: „ Und Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe es gewagt, mit dem Herrn zu reden, obwohl ich nur Staub und Asche bin!“ Hiob 40, 4: „Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!“ Weitere Stellen: 1. Mose 32,11; 2. Samuel 7,18; Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott
Aspekte der Demut Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Lukas 18, 13: „ Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!“ Jesaja 6, 5: „Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!“ Weitere Stellen: Römer 3, 10-18 Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Bewusstsein der eigenen Sündhaftigkeit
Aspekte der Demut Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Markus 14, 36: „ Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!“ Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Bewusstsein der eigenen Sündhaftigkeit eine theozentrische Denkweise
Aspekte der Demut Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Psalm 115, 1: „ Nicht uns, o Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und Treue willen!“ Matthäus 4, 10: „Da sprach Jesus zu ihm: Weiche von mir Satan! Denn es steht geschrieben: >> Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!<<“ Weitere Stellen: Römer 11, 36 Bewusstsein der eigenen Bedeutungslosigkeit vor Gott Bewusstsein der eigenen Sündhaftigkeit eine theozentrische Denkweise man gesteht Gott Ehre, Lob, Privilegien und Rechte zu