Rö 2,1 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen,

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Rö 2,1 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.

Rö 1 18 Gott lässt nämlich auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel her lässt er ihn über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen. Denn mit dem Unrecht, das sie tun, treten sie die Wahrheit mit Füßen.

Rö 1 19 Schließlich wissen sie ganz genau, was Menschen von Gott bekannt sein kann. Er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt. 20 Denn sein unsichtbares Wesen ist seit der Erschaffung der Welt erkennbar geworden – und zwar an dem, was er geschaffen hat. Es ist seine ewige Macht und seine Göttlichkeit.

Rö 1 Deshalb haben die Menschen keine Entschuldigung. 21 Obwohl sie Gott erkannt haben, ließen sie ihm nicht die Ehre zuteil werden, die Gott zusteht. Sie dankten ihm auch nicht. Stattdessen verloren sie sich in Gedankenspielen, und ihr uneinsichtiges Herz hat sich verfinstert. 22 Während sie vorgaben, weise zu sein, machten sie sich zum Narren. 23 Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes gaben sie preis. An seine Stelle setzten sie das Abbild des vergänglichen Menschen oder Bilder von Vögeln, Vierbeinern und Kriechtieren.

Rö 1 24 Deshalb hat Gott sie ihren innersten Begierden ausgeliefert. Er gab sie der Unsittlichkeit preis, sodass sie ihren eigenen Körper entwürdigten. 25 Die Menschen tauschten die Wahrheit Gottes gegen die Lüge.

Rö 1 Sie verehrten die Schöpfung und beteten sie statt des Schöpfers an – der sei in Ewigkeit gelobt, Amen. 26 Deshalb hat Gott sie schändlichen Leidenschaften ausgeliefert. Denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen auf. Dafür entbrannten sie in wildem Verlangen zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Rö 1 28 Sie weigerten sich, Gott anzuerkennen. Deshalb überließ Gott sie ihrer verwerflichen Gesinnung. Daher tun sie, was sich nicht gehört: 29 Sie strotzen vor Unrecht, Bosheit, Habgier und Schlechtigkeit. Sie sind voller Neid, Mordlust, Streitsucht, Hinterhältigkeit, Heimtücke, Verleumdung 30 und übler Nachrede. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie erfinderisch und ihren Eltern gegenüber ungehorsam.

Rö 1 31 Sie sind uneinsichtig, unzuverlässig, lieblos und unbarmherzig. 32 Dabei kennen sie Gottes Rechtsordnung und wissen: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es und spenden darüber hinaus auch noch denen Beifall, die genauso handeln.

Rö 2,1 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.