Die Hense Systemtechnik GmbH & Co. KG

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Die Hense Systemtechnik GmbH & Co. KG hilft SOS-Kinderdörfern in aller Welt.
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Die Hense Systemtechnik GmbH & Co. KG
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 Präsentation transkript:

Die Hense Systemtechnik GmbH & Co. KG hilft SOS-Kinderdörfern in aller Welt

Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Firma Hense Systemtechnik verstehen uns nicht nur als ein rein wirtschaftliches, sondern auch als sozial engagiertes Unternehmen. Aus diesem Grund unterstützen wir seit über 13 Jahren mit regelmäßigen Spenden die SOS-Kinderdörfer in der ganzen Welt. In 133 Ländern kümmert sich die Organisation „SOS-Kinderdörfer“ nun seid über 250 Jahren um in Not geratene Kinder und Familien und gibt Ihnen ein zu Hause. Die Fa. Hense Systemtechnik hat Patenschaften in Venezuela, in Ecuador, auf den Philippinen, in Bangladesch und in der Dominikanischen Republik. Da unsere Patenkinder Yong Yu im Kinderdorf Qiqihar in China und Fabienne Josme im Kinderdorf Cap Haitien keine weitere Unterstützung benötigt und sie nun erfolgreich ihren eigenen Weg einschlagen, haben wir uns dazu entschieden neue Patenschaften einzugehen. Unsere neuen Patenkinder leben in dem SOS-Kinderdorf Bogra in Bangladesch und hört auf den Namen Isha Monim und Johanny Brendalis, aus dem SOS-Kinderdorf Jardines del Norte in der Dominikanische Republik. Erfahren Sie auf den nächsten Seiten mehr über unsere Patenschaften. Ihr Team der Hense Systemtechnik GmbH & Co. KG

Wissenswertes über die SOS-Kinderdörfer Hermann Gmeiner gründete 1949 das erste SOS-Kinderdorf in Imst, Tirol, um eltern- und obdachlosen Kindern nach dem zweiten Weltkrieg eine neue Familie und Heimat zu geben. Hierbei war es ihm wichtig, den Kindern ein wohlbehütetes Zuhause zu geben, mit dem Ziel die Kinder auf das spätere Leben vorzubereiten, so dass sie ein selbstbestimmtes, sozial integriertes Leben führen können. Gestützt wurde dieses Vorhaben auf die 4 Säulen seines pädagogischen Grundsatzes: Die Mutter, Geschwister, das Haus und das Dorf. 500 SOS-Kinderdörfer in 133 Ländern weltweit haben das System übernommen; für über 78.000 Mädchen und Jungen bedeutet dies ein neues Zuhause. Zu vielen SOS-Kinderdörfern gehören eigene Kindergärten, Kindertagesstätten, medizinische Zentren und Bildungseinrichtungen, die auch von Kindern und Bewohnern der Umgebung genutzt werden. In den Entwicklungsländern gewinnt die SOS-Familienhilfe neben den SOS-Kinderdörfern immer mehr an Bedeutung. Sie umfasst vielfältige Hilfs- und Beratungsangebote, die sich an bedürftige Familien wenden und Ihnen helfen, Ihre Zukunft selbst zu gestalten. Als Pate haben Sie die Wahl, die Patenschaft für ein Kind oder für eine SOS-Einrichtung zu übernehmen.

Unser Patenkind seit März 2003 Angelica Carolina geboren im April 2001 Unser Patenkind seit März 2003 Angelica lebt seit Juni 2002 zusammen mit ihrem Bruder im SOS-Kinderdorf La Canada in Venezuela. Seid sie 5 Jahre alt ist spiel sie Violine. Computer und Technik findet sie auch sehr spannend und besucht extra Kurse um mehr darüber zu lernen. Sie ist mittlerweile im dritten Jahr auf der High-School. Ihr Lieblingsfächer sind Rechnungswesen und Englisch. Angelica konnte vor einiger Zeit Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter aufnehmen und freut sich ihre kleine Schwester kennen zu lernen.

Das SOS-Kinderdorf La Canada, Venezuela Das Kinderdorf wurde 1979 gebaut und ist eines von 3 SOS-Kinderdörfern in Venezuela. Er liegt in der Nähe von Maracaibo, der zweit größten Stadt in Venezuela. Zur Zeit leben über 100 Kinder in diesem Dorf. Der Kindergarten und die Kindertagesstätte stehen auch den Kindern aus der Umgebung zur Verfügung. Alle schulpflichtigen Kinder besuchen die öffentlichen Schulen in der Nähe des SOS -Kinderdorfes. Zum Dorf gehören Plantagen zum Anbau von Bananen und diversen Gemüsearten. Zum SOS-Kinderdorf gehören: 14 Familienhäuser 1 SOS-Gemeindehaus 1 SOS-Kindergarten 1 SOS-Kindertagesstätte 1 Studierzentrum 1 Krankenzentrum 1 Jugendhaus für Jungen 1 Jugendhaus für Mädchen

Maria Romero geboren im Januar 2006 Unser Patenkind seit 2014 Maria Romero lebt seid 2009 in dem SOS- Kinderdorf in Ibarra. Sie und ihre drei Geschwister konnten gemeinsam eine neue Familie finden. Ihre Geschwister sind ihr ein und alles und auch ihr Haustier, ein kleiner Hase, hat einen Platz in ihrem Herzen gefunden. Kochen ist ihre große Leidenschaft und gerne erzählt sie andren wie man leckere Gerichte kocht. In der Schule ist Maria fleißig und schreibt gute Noten. Ihr Traum ist es später einmal Krankenschwester zu werden, um andern Menschen zu helfen. Wir waren sehr ehrleichter darüber, dass das SOS-Kinderdorf von dem Erdbeben 2016 nicht betroffen war.

Das SOS-Kinderdorf Ibarra, Ecuador Das SOS-Kinderdorf Ibarra wurde 1979 gebaut und ist eines von 5 Kinderdörfern in Ecuador. Zur Zeit leben hier 108 Kinder zwischen 2 Jahren und 17 Jahren. In der Provinz Imbabura leben etwa 140 000 Einwohner. Lediglich 20 Prozent der dortigen Haushalt Zugang zu fließend Wasser und Sanitärer Einrichtungen. Viele Kinder wachsen in ländlichen Teilen der Provinz auf und erfahren keine richtige Schulbildung was Ihnen erschwert als Erwachsener ihren eignen Weg zu gehen. Zum SOS-Kinderdorf gehören: 12 Familienhäuser 1 SOS-Jugendeinrichtung mit Jugendwohngemeinschaften 1 SOS-Berufsbildungszentrum 1 SOS-Ausbildungszentrum

Cristy Cabitana geboren im Oktober 1998 Unser Patenkind seit 2013 Cristy lebt seit 2011 im SOS-Kinderdorf auf den Philippinen. Ihre Hobbys sind Fußball und Badminton spielen, welche sie auch aktiv als Mitglied einer Sportmannschaft und auf Sportfesten ausübt. Vor ihrer Aufnahme im SOS-Kinderdorf war sie schulisch nicht gefördert. Diese Jahr hat Cristy die Elemantray-School abgeschlossen und wird nächstes Jahr die High-Schools besuchen. Sie will ihr Bestes geben um später ebenfalls Kindern in SOS-Kinderdörfern zu helfen.

Das SOS-Kinderdorf Lipa, Philippinen Es wurde 1967 als erstes SOS-Kinderdorf auf den Philippinen eröffnet. 1989 wurde ein Heim für pensionierte SOS-Mütter eingerichtet. 2006 nahm das SOS-Sozialzentrum seinen Betrieb auf. Dieses Zentrum besteht aus einem Büro, einer Mehrzweckhalle und einem Behandlungsraum. Es bietet Tagesbetreuung für Kinder aus der Umgebung, Nachbarschaftshilfe und Familienstärkungsprogramme. Zum SOS-Kinderdorf gehören: 12 Familienhäuser 1 Dorfleiterhaus 1 Gemeinschaftshaus 1 SOS-Kindergarten 1 SOS-Sozialzentrum

Isha Moni geboren im September 2010 Unser Patenkind seit 2015 Isha Moni lebt seit 2014 im SOS-Kinderdorf in Bangladesch. Ihre Hobbys sind zeichnen. Ebenso genießt sie es sich im Garten mit ihrem gleichaltrigen SOS-Kinderdorf-Bruder richtig auszutoben. Vor ihrer Aufnahme im SOS-Kinderdorf war sie sehr ängstlich, aber auch zornig und litt ständig an verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Jedoch wurde sie recht schnell wieder gesund und fühlt sich nun in Ihrer neuen Familie sicher und geborgen. Sie besucht die Vorschule und lernt dort eifrig mit. Nicht nur in der Schule lernt Isha Wichtiges, sondern lernt ebenfalls über sich selbst und ihre Gefühle zu sprechen.

Das SOS-Kinderdorf Bogra, Bangladesch Das SOS-Kinderdorf wurde 1995 im Norden des Landes in der Stadt Bogra eröffnet. In Bogra wird ein Berufsbildungszentrum und eine Kindertagesstätte für die Kinder erwerbstätiger Mütter geleitet. Im SOS-medizinischen Zentrum werden Familien und Kinder aus der Gemeinde behandelt und im Bereich der Krankheitsprävention geschult. Bis zu 100 Kinder, die nicht länger bei ihren leiblichen Familien bleiben können, finden in zehn SOS-Familien ein liebevolles Zuhause. Die SOS-Hermann-Gmeiner-Schule steht allen Kindern offen. Zum SOS-Kinderdorf gehören: 10 Familienhäuser 1 Berufsbildungszentrum 1 SOS-Schule 1 SOS-Kindertagesstätte 1 SOS-Medizinzentrum

Johanny Brendalis geboren im Oktober 2006 Unser Patenkind seit 2016 Johanny lebt seit 2014 im SOS-Kinderdorf Los Jardines del Norte in der Dominikanischen Republik. Ihre Hobbys sind mit Klassenkammeraden zu spielen und mit ihrer Puppe eine Fantasiewelt zu erschaffen. Johanny besucht die dorfeigene Schule. Bevor sie in das Kinderdorf kam, hatte sie leider keine Möglichkeit eine Schule zu besuchen und musste daher lesen und schreiben von Grund auf lernen. Durch ihren Fleiß konnte sie jedoch ihre Kassenkameraden einholen und macht gute Fortschritte. Sie träumt davon Tänzerin zu werden und besucht deshalb nach der Schule ein Tanzkurs.

Los Jardines del Norte, Dominikanische Republik Das SOS-Kinderdorf Los Jardines del Norte, Dominikanische Republik Mit 16 Familienhäusern ist das SOS-Kinderdorf Los Jardines del Norte eins der ältesten Kinderdörfer in der Region Mittelamerika und der Karibik. Es wurde 1981 als erstes SOS-Kinderdorf in der Dominikanischen Republik eröffnet. Aktuelle gibt es 2 weitere SOS-Kinderdörfer. Auf die Hermann-Gmeiner Grund- und Sekundarschule gehen auch Kinder aus den umliegenden Dörfern und Städten. Ebenso können Jugendliche und junge Erwachsen hier zur Universität gehen. Zum SOS-Kinderdorf gehören: 16 Familienhäuser 1 SOS-Jugendeinrichtung mit Jugendwohngemeinschaften 1 SOS-Ausbildungszentrum und Universität für 130 Jugendliche 1 Hermann-Gmeiner Grund- und Sekundarschule

Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Adresse: HERMANN-GMEINER-FONDS DEUTSCHLAND E.V. Abteilung: Paten-Team Ridlerstraße 55 D-80339 München Telefon: +49 89 17914-160 www.sos-kinderdoerfer.de Telefax: +49 89 17914-215 paten@sos-kinderdoerfer.de