Pfarreien auf dem Weg zu neuer Lebendigkeit.

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Wir denken an Gott. Priester: Der Herr sei mit euch.
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 Präsentation transkript:

Pfarreien auf dem Weg zu neuer Lebendigkeit. Eine Vision für Christen in Europa heute: Heil-Land. Sie bezeugen Gottes heilende Liebe. Eine Pastoralsinfonie. Barcelona, 12.7.2017. Paul M. Zulehner

Die Sätze der Pastoralsinfonie   Intrada Das Ende der Konstantinischen Ära in ihrer nachreformatorischen Gestalt Die Folgen des Krieges des Christentums gegen das Christentum im Namen des einen Gottes: Entkirchlichung, Atheisierung. heute: Verbuntung - Kirche im weltanschaulichen Pluralismus Versuchung: downsizing einer sterbenden Kirchengestalt; neue Schläuche, aber keinen „neuen Wein“; es wird der Untergang verwaltet, nicht der Übergang gestaltet Allegretto eine unverbrauchte alte biblische Vision (Mt 8,1-4) Menuett neue Schläuche (Strukturen) lokale Gemeinschaften (Glutkerne, Entschlossene, Gastfreundschaft, Zeugnis des Lebens, Rechenschaft vom Glauben geben, offene für Kommen und Gehen) regionale Projekte Presto Nicht im Rahmen (zu Tode) reformieren, sondern den Rahmen reformieren: Der fehlende Schritt in Poitiers… Finale Übergang: Sarah/Abraham und Isaak

Intrada Wir erleben nicht eine Ära des Wandels, sondern einen Wandel der Ära. (Franziskus)

Wandel der Ära Konstantinische Ära in ihrer nachreformatorischen Gestalt ist definitiv zu Ende. konstantinisch: enge Verwobenheit von Thron und Altar nachreformatorisch: Konfessionszugehörigkeit und Beteiligung waren „Schicksal“ – „ius reformandi – ius emigrandi“ – „konfessionelle Säuberungen“ mit dem Ziel des Herrschaftserhalts durch Konfessionszugehörigkeit der Untertanen („cuius regio eius et religio“: 1555 Augsburg, 1648 Westfälischer Freide)

Der tiefe Fall nachreformatorisch: blutiger Dreißjähriger Krieg (1618-1648) war „Krieg des Christentums gegen das Christentum“ (nach Navid Kermani), Gott wurde mit Gewalt verknüpft. Kirchen und mit ihnen Gott wurden so in Misskredit gebracht (Voltaire, Holbach, d‘Alembert). Exzeptionelle Krise des Christentums in Europa dadurch verursacht. Entkirchlichung, Atheisierung waren eine Folge. „benigne Säkularisierung“ des Staates (laicité positif): Entwaffnung der Religion, dem Staat wurde die religiöse Legitimation entzogen: „freie Kirche im freien Staat“. Schuldbekenntnis ist angebracht (Lund, 31.10.2016; www.zulehner.org )

heute: Religionsfreiheit „from fate to choice“ - „vom Schicksal zur Wahl“ (Peter L. Berger) Ergebnis: nicht säkularisierte Bevölkerung, sondern „Verbuntung“ (andere Weltanschauungen, unter den Christen: Kirchliche, Religiöse, Atheisierende, Skeptiker) „Wahl“-entscheidend ist die Stärkung von Gratifikationen, weniger die Abschaffung von Irritationen

Allegretto „Evangelium sine glossa.“ (Franz von Assisi) Eine alte, unverbrauchte biblische Vision „Evangelium sine glossa.“ (Franz von Assisi)

Der Heiland Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen. Da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es - werde rein! Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein. Jesus aber sagte zu ihm: Nimm dich in acht! Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Opfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (deiner Heilung) sein. (Mt 8,1-4) Codex Echternach 1040

der Aussätzige damals Das war kein Leben kein Ansehen keine Macht keine Heimat der Aussätzige zählte damals zu den Toten: der soziale Tod vor dem Tod

Aussätzige heute „Aussätzige“ nehmen heute weltweit, aber auch in Europas Ländern zu 65 Millionen auf der Flucht (darunter 40 Millionen Kinder vor Krieg, hoffnungsloser Armut „Selbst in reichen Gesellschaften kann jeder von uns überflüssig werden. Wohin mit ihm?“ (Hans M. Enzensberger) Jugendarbeitslosigkeit und Vereinsamung der Alten (Franziskus, 2013) soziale Abstiegsängste spirituell Tote „Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend und nichts fehlt mir. Du weißt aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt.“ (Offb 3,17) Vertröstung auf das Diesseits (Marianne Gronemeyer, Leben als letzte Gelegenheit) Verängstigte (Monika Renz) in einer Angstkultur (Dominique Moisi)

Der Heiland Jesus kommt vom Berg herab. Dort tauchte er in das Geheimnis Gottes ein. Füße: Jesus geht auf die Menschen „am Rande des Lebens, der Gesellschaft“ (Franziskus) zu. Jesus schenkt Spuren von Leben Gesicht: ansehen – Jesus gibt Ansehen Hand: berühren – heilen – Jesus ermächtigt inkludieren: Jesus beheimatet Jesus heilt ins Leben zurück, schenkt eine kleine „Auferweckung“ schon jetzt. das ist das neue Gesetz, das Jesus von Gott her (vom Berg herab: wie Moses) in das Leben und Zusammenleben der Menschen bringt.

Doch das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren, / die nach seiner Güte ausschaun; denn er will sie dem Tod entreißen / und in der Hungersnot ihr Leben erhalten. Ps 33 (18f.)

Kirche als Heil-Land Kirche ist, wo Menschen Jesus nachspuren (Füße), ihm auf die Finger schauen (Augen) und handeln wie Er (Hand: handeln, „Praxis“). ALSO: In Gott eintauchen (Spiritualität) und bei den Menschen am Rand (den Armen) auftauchen (Solidarität). Und umgekehrt. So heilend, helfend und politisch bei ihnen sein, „dass Leben aufkommt und nicht umkommt“ (dass jetzt schon kleine Auferstehungen geschehen können) Viele Pfarreien werden z.B. lebendig, wenn sie schutzsuchende Menschen aufnehmen… Junge Menschen machen wieder mit, auch Skeptiker und Kaumglaubende… So zeigen wir den Menschen Gottes heilendes Erbarmen mit uns. Wir sind in der Nachfolge des Heiland Heil-Land (Markus Beranek).

Sünde  Wunde Gerichtssaal  Feldlazarett/Hospiz moralisieren  heilen Buch  Gesicht Ideologen  Hirten Gesetz  Gnade (Röm 7,15-25)

Und wir? Haben wir uns der Jesusbewegung angeschlossen? Es braucht in Zukunft Entschlossene. Jesusbewegte. Wie erleben die Menschen, dass wir als Kirchen in der Nachfolge des Heiland Heil-Land sind? Wer sind für uns die Menschen am Rand? Hierzulande…?

Menuett „Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.“ (Mk 2,22) Neue Schläuche für den neuen Wein

Downsizing (Mc Kinsey) als verbreitete Reaktion Auf die neue Ära reagieren viele Kirchenleitungen durch „downsizing“ der sterbenden Kirchengestalt: leitend ist der Mangel: an Priestern, an Mitgliedern, an Finanzen Bei der Deutung: „nur noch“ – Benchmark aus der vergangenen Ära! Während die Zahlen sinken, wachsen die pastoralen Räume. Entfernung zu dem Menschen wächst. Wird die Entkirchlichung durch Strukturanpassung beschleunigt? Jedenfalls pastorale Demotivation in vielen Gemeinschaften durch „Deparochialisierung“: kein eigener Priester keine eigenen Finanzen keine eigene Eucharistiefeier: „Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens.“ (Apg 2,46)

Raumgerechte Pastoral lokal Regional Diözesen Gastfreundliche Gemeinschaften von entschiedenen Menschen (Glutkerne, Glaubensvertiefung mit Adsum) nahe an die familialen Lebenswelten (Kinder, Eltern, Alte, Kranke, Menschen mit Behinderung, Pflege von Angehörigen, Sterben daheim) hier auch die Diakonie der Rituale zu den Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod. diese feiern zusammen sonntäglich die Eucharistie (Poitiers revisted: ehrenamtliche „Teams of Elders“ – Bischof Fritz Lobinger?) vorwiegend ehrenamtlich Projekte einige pastorale Vorgänge gelingen heute besser, wenn größere Räume, weil dann eher eine „kritische Masse“: Bildungsarbeit, Ehrenamtliche trainieren, diakonale Projekte (mit jungen Menschen), gemeinsame Wallfahrten und Prozessionen, Kindergärten, Altentagesstätten… neue Netzwerkstrukturen in einem größeren „Entwicklungsraum“ vorwiegend hauptamtlich Orden geistl. Gem.

Nicht nur im Rahmen reformieren, sondern den Rahmen reformieren! Menuett Nicht die Kirche vergeht, aber die gewohnte Kirchengestalt Nicht nur im Rahmen reformieren, sondern den Rahmen reformieren!

Beispiel Poitiers Secteur Synode löst alle Pfarreien auf Bischof Feiter/Müller (Hg.): Was wird jetzt aus uns, Herr Bischof? Ostfildern 2009. Bischof Leitungs-team ÖG B ÖG A: EUCH-ORT Priester spir. Zentrum ÖG A Bildungs-haus örtliche Gemeinschaften entschieden Glaubende Bitte um kirchenrechtliche Errichtung Bischof sucht (fünf) begabte Verantwortliche für „Gebet, Zeugnis, Dienst“! für Finanzen (im secteur wählen). Für die Leitung (im secteur wählen). KULTUR DES RUFENS (missionarisch) feierliche Errichtung, Zuordnung eines Priesters aus dem bischöflichen Presbyterium ges. Projekt Diözese Poitiers (Erzbischof Albert Rouet) Secteur als kirchenrechtliche Grundeinheit nicht mehr Pfarre hier Pastoralrat, welcher den Weg der örtlichen Gemeinschaften unterstützt In diesen werden örtliche Gemeinschaften (kirchenrechtlich) errichtet. Dazu braucht es: entschieden Glaubende Basisequipe („Arbeitsteam“) für „Gebet, Zeugnis, Dienst“ Finanzen Leitung Bei der Errichtung: Presbyter wird zugeordnet; wohnt nicht am Ort. Hält in der Spur des Evangeliums, feiert Sakramente Schlüssel ist eine Kultur des Rufens (urmissionarisch) Lit: Feiter, Reinhard/Müller, Hadwig: Was wird aus uns, Herr Bischof? Ostfildern 2009. Sie wird auch gewiss neue Formen des Amtes kennen und bewährte Chris-ten, die im Beruf stehen, zu Priestern weihen: In vielen kleineren Gemein-den bzw. in zusammengehörigen sozialen Gruppen wird die normale Seel-sorge auf diese Weise erfüllt werden. Daneben wird der hauptamtliche Priester wie bisher unentbehrlich sein. ÖG D… ÖG C…

Priester kümmert sich um die Presbyterien Poitiers revisted Pfarreien werden (in der Regel) nicht aufgelöst. Secteur Feiter/Müller (Hg.): Was wird jetzt aus uns, Herr Bischof? Ostfildern 2009. Bischof Leitungs-team ÖG B P Priester kümmert sich um die Presbyterien spir. Zentrum P ÖG A Bildungs-haus örtliche Gemeinschaften entschieden Glaubende Bitte um kirchenrechtliche Errichtung Bischof sucht (fünf) begabte Verantwortliche für „Gebet, Zeugnis, Dienst“, für Finanzen (im secteur wählen). für die Leitung (im secteur wählen). Kultur des Rufens (missionarisch) feierliche Errichtung, Zuordnung eines Priesters aus dem bischöfl. Presbyterium ges. Projekt örtliche Presbyterien (drei) personae probatae Spezialausbildung in lokales Presbyterium geweiht (Lobinger, Fritz: „Team of Elders,“ Manila 2009.) Diözese Poitiers (Erzbischof Albert Rouet) Secteur als kirchenrechtliche Grundeinheit nicht mehr Pfarre hier Pastoralrat, welcher den Weg der örtlichen Gemeinschaften unterstützt In diesen werden örtliche Gemeinschaften (kirchenrechtlich) errichtet. Dazu braucht es: entschieden Glaubende Basisequipe („Arbeitsteam“) für „Gebet, Zeugnis, Dienst“ Finanzen Leitung Bei der Errichtung: Presbyter wird zugeordnet; wohnt nicht am Ort. Hält in der Spur des Evangeliums, feiert Sakramente Schlüssel ist eine Kultur des Rufens (urmissionarisch) Lit: Feiter, Reinhard/Müller, Hadwig: Was wird aus uns, Herr Bischof? Ostfildern 2009. Sie wird auch gewiss neue Formen des Amtes kennen und bewährte Chris-ten, die im Beruf stehen, zu Priestern weihen: In vielen kleineren Gemein-den bzw. in zusammengehörigen sozialen Gruppen wird die normale Seel-sorge auf diese Weise erfüllt werden. Daneben wird der hauptamtliche Priester wie bisher unentbehrlich sein. in der Regel lokale Eucharistiefeiern gelegentlich gemeinsame Eucharistiefeiern 75% der österr. Pfarrer (2010): „Kann die Kirche in gläubigen Gemeinschaften keinen ehelosen Priester zur Verfügung stellen, sollen bewährte Personen aus der Gemeinschaft ausgebildet und geweiht werden.“ ÖG D… P ÖG C… P

„30 Jahre waren wir Bischöfe zu feig…“ (Radio-Cafe)

Guter Hoffnung sein… „Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ (Gen 18,14) Die alte Sara nicht töten, bevor sie geboren hat! pastoraler Ultraschall Schwangerschafts-gymnastik vor allem aber: Guter Hoffnung sein! 13 Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin? 14 Ist beim Herrn etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben. 15 Sara leugnete: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. Er aber sagte: Doch, du hast gelacht.

Wunder glauben sie fragte sie zögernd es wäre ein wunder wenn morgen wieder leben käme in unsere kirche? und wollten sie wirklich uns lehren zu glauben an dieses wunder? „Über Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ (Paul M. Zulehner zu Gen 18,19)

12.Juli 2017 Barcelona 9:30 (45’) Conférence : Quelles perspectives à partir de la paroisse : Paul Zulehner. 10:15 (15’) Temps pour préparer des questions ou des interventions courtes. 10:30 (30’) Interaction avec Paul Zulehner.