Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal

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 Präsentation transkript:

Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal WEB Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal

Internet LAN Lokales Funknetzwerk WAN Internetdomain Inhaltsverzeichniss Internet LAN Lokales Funknetzwerk WAN Internetdomain Third-Level-Domain Second-Level-Domain Top-Level-Domain

Inhaltsverzeichniss Suchmaschine Wie erhalten Suchmaschinen ihre Daten? Suchverhalten der Nutzer E-Government E-Banking Funktionen Ist E-Banking sicher? E-Mail

Inhaltsverzeichniss Webmail (Vorteile und Nachteile) Mailclient Empfangen und Senden

INTERNET „Inter“ und „Network“ oder kurz „Net“ (Netz)

LAN Lan (Local Area Network) Rechnernetz Wird in Heimnetzen oder Unternehmen verwendet Bezeichnet ein Lokales Netzwerk das mehrere Computer in einem Gebäude umfasst Kann auch größere Ausmaße annehmen

Lokales Funknetzwerk Anstatt einer Kabelverbindung zwischen Computer und Switch wird ein oder mehrere WLAN-Access-Points aufgestellt, in deren Reichweite sich alle Computer befinden

WAN Größere Reichweite als LAN Erstrecken sich über Länder oder Kontinente Verbindet verschiedene LANs Können gemietet sein

Internetdomain Besteht aus Third-, second- und Top-Level- Domain Ist ein Bestandteil der URL

Third-Level-Domain Ist das „www“ vor dem Namen jeder Website

Second-Level-Domain Können bei vielen Hosting-Providern bestellt werden. Beispiel: „.at“ ist die Top-Level-Domain und die Second-Level-Domain wäre „Google“ = Google.at

Top-Level-Domain Bekannte Top-Level-Domains .de Deutschland .com Company/Commercial .at Österreich .ch Schweiz .org nicht-kommerzielle Organisation .net Netzwerk .biz Business

Suchmaschine Beispiele: Google Bing Yahoo Dient zur Recherche von Dokumenten Beispiele: Google Bing Yahoo

Wie erhalten Suchmaschinen ihre Daten?

Suchverhalten der Nutzer Suchmaschinen bieten Zugriff auf eine Unmenge verschiedener Informationen. 3 Arten: Navigationsorientiert Informationsorientiert Transaktionsorientiert

E-Commerce Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet oder anderer Formen von Datenfernübertragung

E-Government Heißt übersetzt eigentlich „elektronische Regierung“. Interaktionsebenen Information Kommunikation Transaktion

E-Banking Beschreibt die Abwicklung der Bankgeschäfte per Internet. Man kann sein Girokonto online verwalten Banken bieten Banking Programme an Auf Computer oder Smartphone installieren

E-Banking hat folgende Funktionen: Einsehen der Konten (Abbuchungen, Kontostand) Überweisungen Erteilen von Daueraufträgen Einsicht von Kontodetails für das Girokonto sowie die Kreditkarte Ausdrucken eines elektronischen Kontoauszugs

Ist E-Banking sicher? Online-Banking kann als sicher bezeichnet werden. Sicherheitsstandards, die alle Banken befolgen. Datenaustausch zwischen Computer oder Smartphone und dem Internetserver der Bank erfolgt immer verschlüsselt. Wichtig ist es ein gutes Passwort zu haben.

E-Mail E-Mail steht für „electronic mail“ was auf Deutsch „elektronische Post“ bedeutet. System zum Verschicken von briefähnlichen Nachrichten. Meistgenutzter Dienst des Internets Beispiele: „iCloud“, „Gmail“ und „Gmx“

Webmail Als Webmail werden Dienste im World Wide Web bezeichnet, welche die Verwaltung von E-Mails mit einem Webbrowser ermöglichen. E-Mails auf einem Computer mit Internetzugang über den Browser weltweit abzurufen

Vorteile von jedem Computer mit Internetanbindung und Webbrowser verfügbar Zudem ist der letzte Stand der Bearbeitung des Postfachs überall der gleiche

Nachteile Weboberflächen haben wenige Funktionen Bei der mobilen Bearbeitung von Mails besteht kein Zugriff auf das Postfach, wenn die Netzverbindung schlecht ist

Mailclient bezeichnet man als ein Programm, mit dem man E-Mails empfangen, lesen, schreiben und versenden kann. Diese Programme sind oft kostenlos Die beliebtesten: Windows Live Mail Mozilla Thunderbird

Empfang und Senden Empfang: Senden: Um eine E-Mail anzuzeigen, kann ein E-Mail- Programm sie entweder direkt auf dem Mail-Server öffnen oder aber von einem Mailserver herunterladen und dann lokal öffnen. Senden: Zum Versand einer E-Mail schickt das E-Mail- Programm des Benutzers diese üblicherweise per Simple Mail Transfer Protocol an einen Smarthost, der sie dann weiter zum Mail-Server des Empfängers schickt

Danke für eure Aufmerksamkeit