Die ultimative „Modenschau“ zur Präsentation der Altriper Tracht dargeboten am 19.01.2007 im Bürgerhaus altaripa Szenen am Damm Mit nicht unabsichtlichen.

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 Präsentation transkript:

Die ultimative „Modenschau“ zur Präsentation der Altriper Tracht dargeboten am 19.01.2007 im Bürgerhaus altaripa Szenen am Damm Mit nicht unabsichtlichen Anleihen an einen bekannten Comic… Bilder: Michael Schneider

Wir befinden uns im Jahr 1850 nach Christus Wir befinden uns im Jahr 1850 nach Christus. In dem kleinen, unbeugsamen Dorf Altaripa erwacht ein neuer Tag. Der Bolies beginnt seinen täglichen Rundgang und teilt den noch schlaftrunkenen Bewohnern mit:

De Bolies „Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, die Kirchturmuhr hat sechs geschlagen!“

Der tiefe Friede wird nur durch das Herannahen zweier Fischer gestört, die schweigend ins Gespräch vertieft sind…

Die Fischer “Glaabschd, mer fange was heit?“ „Isch glaabs net; des Wasser is heit so struwwelisch!“ …

Die Fischer „Jetzt suche ma uns mol e schäänes Plätzel!“

Karpfenwirtin mit Mann Auch die fleißige Karpfenwirtin geht bereits mit ihrem Mann in ihren Biergarten am Altrhein…

Karpfenwirtin mit Mann und betrachtet sich mit leuchtenden Augen den Inhalt des kupfernen Kessels, den sie gerade mal wieder über Nacht ausgeliehen hatte.

Karpfenwirtin mit Mann „Jetzt wääs isch aa, warum isch heit nacht so schlecht g´schloofe habb! Heit war die Nacht zum Bartholomäustag! Do warn jo die Männlein vun Altrip willer am Werk…“ „Do, guck: de Kessel so schää sauwer! Un drin leische rischtische Goldklumbe!“

Der Goldwäscher Am Ufer des Altrheins geht auch schon der Goldwäscher seinem brotlosen Handwerk nach. - Er denkt: `Außer Spesen nichts gewesen´ und `Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen´…

Der Zaubertrank Doch wertvoller als alles Gold ist der Zaubertrank, der das kleine unbeugsame Dorf unbesiegbar macht! „Do, guggd emol, was isch eich mitbring!... Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier…

Der Zaubertrank „Määnt ehr, mir hätte die Altriper Tracht hie- griggt ohne denn Zaubertrank? Un aa im Dorf brauche mer denn dringend – bei denne viele Probleme, die mer hänn! Gell Herr Bürgermäschter!“

De Goldwäscher will aa e bissel… „Heer, Schwoocher, krieg isch vielleicht kenn Zaubertrank?“ Er denkt: `Des is awwera Zeit worre!!!´

Nicht Idefix, sondern Fiona! Fiona braucht dringend jetzt dringend ihren Lieblingsbaum…

Fiona geht Gassi und so machen sich die beiden Fischersfrauen gutgelaunt auf den Weg zu ihren Männern…

Denne Fischer ihr Fraue… „Määnschd,die henn schunn ebbes g´fange?“ „Isch glaabs net! Awwer Hunger un Dorschd wärn se trotzdem hawwe…“

Fischer, Frauen, Vesper… „Habbda schunn was g´fange?“ „Awwa.“ Dann gibt´s heit middach Gwellde mit Dubb-Dubb!“ `Vielleicht beißese jetzt besser – wu mir satt sin…´

Zwei Maiden Die Sonne steht nun hoch am Himmel – da Zwei holde Maiden nähern sich dem Ort des Geschehens. Die eine zur andern: „Hoscht schunn g´hert: Isch hab en Oowend- Kurs besucht!“ – „Sach bloß! Fer was?“

Zwei Maiden „A doo, fer die Altriper Tracht! Un do warn so- gar Männer debei!!!“- „Männer???!!!“ „Ajoo! Do beweißt sich willermol der Spruch: Wer e Zang halde kann, der kann aach nähe!“

Der Amtmann mit Gattin Da kommt der Amtmann mit seiner Gattin. Sie selbst stammt nicht aus diesem Orte…

Der Amtmann mit Gattin „Jetzt simma schunn 16 Johr verheierd – un die spricht als noch kää Wort Pälzisch! Jetzad hogge mer uns mol dohie, dann bring isch der Altriperisch bei!“

Der Amtmann mit Gattin Sie – in breitestem Sächsisch: „Bevor ich das lern, kannste dir aber deine Prodäse ausbeißen!“

Blumenmädchen Mittlerweile herrscht reges Treiben auf dem Damm der das Dorf schützend umgibt. Ein Mädchen streut Blumen …

Die Großbäuerin ….und auch die Großbäuerin flaniert umher, um zu erfahren, was es im Dorf so an Neuigkeiten gibt…

Der Schiffbrüchige und seine händeringende Gattin Doch plötzlich wankt ein Gestrandeter aus den tosenden Fluten! „Hilfe! Die Flusspirade henn misch iwwerfalle! S´ Äänsigschde was isch hab rette kenne, is des Paddel un die Planke!“

Der Schiffbrüchige und seine händeringende Gattin „Fraa, jetzt bin isch völlisch blank! Isch kann der nedd emool mehr im Karbe was zu trinke b´schdelle! Was mache mer jetzt bloß?“ „ Dann tanzen wir halt!“

Ende gut – alles gut… Denn durch Flusspiraten, Rheinbrücken, Polder oder andere Unwägbarkeiten lassen sich die Bewohner des unbeugsamen Dorfes schließlich nicht aus der Ruhe bringen!!!

Buntes Treiben, Walzerstimmung Ein langer Tag geht zur Neige, doch die Bewohner des unbeugsamen Dorfes denken nicht daran, dem bunten Treiben ein Ende zu bereiten…

Zum Schluss nochmal: De Bolies Da erscheint mit grimmiger Miene erneut der Bolies und ruft: „Was ist denn hier los? Jetzt ist aber Ruhe! Ihr werdet jetzt NICHT singen!!!“

Das Altriper Lied… Doch zu spät – 1.Wo der Vater Rhein Wahrschauhaus, Schon stimmen alle gemeinsam an: 1.Wo der Vater Rhein den großen Bogen macht, wo das Kraftwerk Strom bringt, dass es grad so kracht. Wo am Hafeoigang stand e Wahrschauhaus, do bin ich gebore, do kenn ich mich aus! Wo am Hafeoigang stand e Wahrschauhaus, do bin ich gebore, do kenn ich mich aus! Melodie: Nordseewellen Text: Adam Jacob, Lutz Pfeuffer

Das Altriper Lied… 2. Vum „Weiße Heis’l“ bis zur Blaue Adria“, wo die Klääne bade un die Große aa. Die Natur genieße bis zum Ritzerbaam, ja do is moi Heimat, do bin ich dehaam… 2. Vum Prinz Karl Wörth geht es nuff bis an die Klamm, rechts danewe liegt bekanntlich unser’n Damm. Was frieher „alta-ripa“, dann än Fischerort, des is heit unser Altrip, kääner will mehr fort…

Das Altriper Lied… 4. Unser Sandbahnrenne des is weltbekannt, beim Fischerfeschd im Waldpark trifft sich’s ganze Land. De beschde Schwoinepeffer, des wees Hinz un Kunz, in Altrip an de Kerwe, gebt’s denn bloß bei uns!

Das Altriper Lied… 5. Drumm bleib ich fer immer an des Rheinesstrond, wo die Rhoifähr’ fährt uns all ins Badner Land. Wo die Römer baute domols ihr Kaschdell, lieb’ ich jedes Flecksche, kenn ich jedie Schdell!

Die Darsteller Wir fingen an, ganz ohne Sorgen; Zwei Angler krachten in den Morgen. Kään Schwanz vorne, nix wie Ärger – Beim Rudi Manski un Heinz Berger. Die Männlein von Altrip, was die so gemacht, Einmal im Jahr in der Bartholomäusnacht, Es zeigte die Karpfenwirtin mit ihrem Gatten, Das Gold Kästel, das die Wichtel hatten. Schön war´s gewesen, wirklich, odder? Des war die Doris Fassott un de Willi Kotter! Un hordisch geht´s weider, man erklärte bereit, Wie das Goldaus dem Rhein kam in früherer Zeit. En Zinnboddisch brauchsch bloß, wir konnten es seh´n Un en rüsdische Rentner, den Herrn Werner Schön. Wir kenne´s aus Comics, wie ein Zaubersaft Den Galliern in Gallien verlieh Riesenkraft. Dass des aa mit Bier geht, wir durften´s genießen; Oswin Hammann hat es bewiesen.

Die Darsteller Ja, Liebe ist – man kann es besinge – Wenn Fraue de Fischersleit `s Nachtesse bringe. Ihr habt´s gesehen und wisst, dass es wohr is: Des war die Margit Berger und von Manskys die Doris. Un um´s nedd zu vergesse, drumm sache mer´s glei: Denne Bergers ehrn Daggel war aa mitdebei! Und wer geschickt ist im Umgang mit einer Zange, Der braucht für eigene Tracht nicht mehr lange. Sie ham´suns bewiese, guggd hie und sagt „Na“ – Die Siegrid Berger un die Marion Wagner. „Schunn sechzää Johr dusch du misch hetze Un kannsch noch kää Wort Pälzisch jetzt schwätze!“ „Pass denn gut uff, du klääner Borsch!“ Zitat: Christina Sprecher un de Hooge Horscht.

Die Darsteller Ja, Liebe ist – man kann es besinge – Wenn Fraue de Fischersleit `s Nachtesse bringe. Ihr habt´s gesehen und wisst, dass es wohr is: Des war die Margit Berger und von Manskys die Doris. Un um´s nedd zu vergesse, drumm sache mer´s glei: Denne Bergers ehrn Daggel war aa mitdebei! Und wer geschickt ist im Umgang mit einer Zange, Der braucht für eigene Tracht nicht mehr lange. Sie ham´s uns bewiese, guggd hie und sagt „Na“ Die Siegrid Berger un die Marion Wagner. „Schunn sechzää Johr dusch du misch hetze Un kannsch noch kää Wort Pälzisch jetzt schwätze!“ „Pass denn gut uff, du klääner Borsch!“ Zitat: Christina Sprecher un de Hooge Horscht. Un um die Großbäuerin nedd zu vergesse, Sie froochd de Willi noch´m Esse. Ja sie is bestimmt kään Verhungerer, Gemeint is Waltraud Ungerer

Die Darsteller Ja, Liebe ist – man kann es besinge – Wenn Fraue de Fischersleit `s Nachtesse bringe. Ihr habt´s gesehen und wisst, dass es wohr is: Des war die Margit Berger und von Manskys die Doris. Un um´s nedd zu vergesse, drumm sache mer´s glei: Denne Bergers ehrn Daggel war aa mitdebei! Und wer geschickt ist im Umgang mit einer Zange, Der braucht für eigene Tracht nicht mehr lange. Sie ham´suns bewiese, guggd hie und sagt „Na“ – Die Siegrid Berger un die Marion Wagner. „Schunn sechzää Johr dusch du misch hetze Un kannsch noch kää Wort Pälzisch jetzt schwätze!“ „Pass denn gut uff, du klääner Borsch!“ Zitat: Christina Sprecher un de Hooge Horscht.

Die Darsteller Ausgeraubt un fast zerschmettert, So kam er aus´m Rhoi geklettert. Ja, Bösewichte machen niemals halt – Auch nicht vor Uschi un ihr´m Edgar Alt. Und um die Opfer zu erfreu´n, Kam ein Mädchen um Blumen zu streu´n. Bald sah es aus wie auf der Wiese; Svenja Wagner war es, diese! Um nicht immer nachzufragen, Welche Stunde hat geschlagen Es hatte damals, denkt euch nur Nicht jeder eine Armbanduhr – So gab´s im Lande, nah und fern, Einen strengen, uniformierten Herrn, Der die Zeit rief, selten lachte Und Gesetz und Ordnung machte. Kaum ein Gauner ihm entkam – Wolfgang Sprecher, dem Gendarm! Text: Lutz Pfeuffer

Idee und Umsetzung Heike Just Leiterin der drei Nähkurse ,die Mann und Frau zu herrlichem Outfit führten, bei der selbst blutige Schneider -laien nicht das Handtuch warfen die zum Schluss noch mitgebastelt hat an der Rahmenhandlung der Show… Elke Knöppler Die es zwar nicht auf die Reihe brachte, selbst mitzunähen… Aber dann doch die Rahmenhandlung der Show mitstrickte…

dem werden konnte was er war: einfach umwerfend! Idee und Umsetzung Und natürlich alle Trachtenträger/innen, die nicht nur selbst Kleider und Finger mit der Nadel traktierten , sondern auch für die Show ihre eigenen Dialoge einbrachten, sich um Bühne und Dekoration bemühten so dass der Abend zu dem werden konnte was er war: einfach umwerfend!

Die Pälzer Krischer Ohne sie – und insb. ohne Lutz Pfeuffer – wäre die Stimmung nicht gewesen, wie sie war: brodelnd… Vielen Dank für Euren Einsatz!!!!

Deshalb …und weil alle ihren Schweiß und Ideen hier reingesteckt haben: auf Bilder und Ideen dieser Veranstaltung!