Werk und Leben eine bekannten Dichter… Friedrich Schiller und seine Helden… Werk und Leben eine bekannten Dichter…

Johann Christoph Friedrich von Schiller Am 10. November 1759, bei ein Militär Vater, in Marbach am Neckar geboren, Am 9. Mai 1805 in Weimar gestorben Er war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker, aber auch ein Lyriker und Essayisten. Kindheit und Jugend in einer benachteiligt Familie. Aufmerksamkeit des Herzogs von Württemberg, Karl - Eugen, der ihn in die Reihen in der Institution beizutreten, der Karlsschule. 1773: Recht Studium und in 1775 Medizin.

Beginn seine Arbeitsleben… 1780: seine Diplomarbeit (Abschluss-Speicher) und wurde Militärarzt in Stuttgart. 1781: Veröffentlichung " Die Räuber“, anonym. 1783: arbeite als Bibliothekar Bis 1785: Theaterdichter in Mannheim. 1788: treffe zum ersten Mal Goethe.

…bis seine endung 1790: heiratete er Charlotte von Lengefeld <3. 1794: Goethe treibt ihn für die satirische Journalismus zu schreiben. 26. August 1792: das Frankreich der Revolution Französisch gab ihm Französisch Staatsbürgerschaft , nachdem seine vielen Schriften gegen die Tyrannen ; er erfährt, dass im Jahr 1798.

Werke Dramatische Werke: Die Räuber (1781) Kabale und Liebe (1784) Don Karlos (1787/88, heute meist Don Carlos) Wallenstein-Trilogie (1799) Maria Stuart (1800) Die Jungfrau von Orléans (1801) Wilhelm Tell (1803/04) Demetrius (unvollendet, 1805)

Wilhelm tell Ein Held der Unabhängigkeit der Schweiz. Kanton Uri im frühen 14. Jahrhundert. Nicht der Charakter von Schiller persönlich, verschiedenen Interpretationen. Er muss in dem Roman, ein Armbrustbolzen (carreau d’arbalète) in einen Apfel auf dem Kopf seines Sohnes (Walter) schießen.

Die räuber Ersten veröffentlichten Dramas von Friedrich Schiller. 1781: anonym veröffentlicht, dann am 13. Januar 1782 in Mannheim gespielt. Schildert die Rivalität zwischen zwei Brüder: auf der erste Seite, Karl Moor, ein Bruder geliebt von seinem Vater, auf der anderen Seite sein Bruder Franz, der auf Karl eifersüchtig (jaloux) ist und das Erbe (l‘héritage) seines Vaters an sich reißen will. Konflikt zwischen Verstand (esprit) und Gefühl (sentiments), zentrales Thema das Verhältnis von Gesetz und Freiheit.

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